Details

Therapeutische Maßnahmen bei aggressivem Verhalten in der Psychiatrie und Psychotherapie


Therapeutische Maßnahmen bei aggressivem Verhalten in der Psychiatrie und Psychotherapie


S2 Praxisleitlinien in Psychiatrie und Psychotherapie, Band 2

von: DGPPN - Dt. Gesellschaft

24,99 €

Verlag: Steinkopff
Format: PDF
Veröffentl.: 09.01.2010
ISBN/EAN: 9783798519190
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 150

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<P>Aggressives Verhalten ist im Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen kein seltenes Phänomen. Die Psychiatrie sieht sich seit ihren Anfängen mit der schwierigen Aufgabe konfrontiert, einerseits einen wirksamer und humanen Umgang mit aggressiven Patienten zu gewährleisten, der den Schutz der Patienten und ihrer Umgebung in den Vordergrund stellt, gleichzeitig aber möglichst wenige Restriktionen auf den Patienten ausübt. Diesem Spannungsfeld zwischen therapeutischen und ordnungspolitischen Anforderungen ist die Psychiatrie in der Vergangenheit nicht immer gerecht geworden.</P>
<P>Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN)hat in dieser S2-Leitlinie auf Grundlage der empirischen Literatur die Thematik systematisch aufgearbeitet. Daraus wurden im anschließenden Expertenkonsens konkrete Handlungsempfehlungen abgeleitet. Die Leitlinie informiert diagnoseübergreifend über Häufigkeit, Formen und Hintergründe aggressiven Verhaltens. Darüber hinaus gibt sie evidenzbasiert praktische Empfehlungen für alle Betroffenen. Damit trägt sie nicht zuletzt auch zur Entstigmatisierung psychisch kranker Menschen sowie der psychiatrisch-psychotherapeutischer Institutionen mit deren Ärzten, Pflegern und Betreuern bei. </P>
Definitionen und Erläuterung wichtiger Fachbegriffe.- Abkürzungen.- Einführung.- Methoden der Leitlinie.- Allgemeine Aspekte.- Prävention und allgemeine Rahmenbedingungen.- Aus-, Fort- und Weiterbildung.- Intervention.- Dokumentation und Evaluation.- Externe/unabhängige Beratung und Kontrolle.- Sondervotum.- Kurzversion.
<P>Aggressives Verhalten ist im Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen kein seltenes Phänomen. Die Psychiatrie sieht sich seit ihren Anfängen mit der schwierigen Aufgabe konfrontiert, einerseits einen wirksamen und humanen Umgang mit aggressiven Patienten zu gewährleisten, der den Schutz der Patienten und ihrer Umgebung in den Vordergrund stellt, der andererseits aber möglichst wenige Restriktionen auf den Patienten ausübt. Diesem Spannungsfeld zwischen therapeutischen und ordnungspolitischen Anforderungen ist die Psychiatrie in der Vergangenheit nicht immer gerecht geworden.</P>
<P>Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) hat in dieser S2-Leitlinie auf Grundlage der empirischen Literatur die Thematik systematisch aufgearbeitet. Daraus wurden im anschließenden Expertenkonsens konkrete Handlungsempfehlungen abgeleitet. Die Leitlinie informiert diagnoseübergreifend über Häufigkeit, Formen und Hintergründe aggressiven Verhaltens. Darüber hinaus gibt sie evidenzbasiert praktische Empfehlungen für alle Betroffenen. Damit trägt sie nicht zuletzt auch zur Entstigmatisierung psychisch kranker Menschen sowie der psychiatrisch-psychotherapeutischer Institutionen mit deren Ärzten, Pflegern und Betreuern bei. </P>
Aktuelle S2-Leitlinie der DGPPN informiert diagnoseübergreifend über Häufigkeit, Formen und Hintergründe aggressiven Verhaltens Stellt den humanen Umgang zum Schutz des aggressiven Patienten und seiner Umgebung in den Vordergrund, ohne ihn dabei unnötig einzuschränken Konkrete Handlungsempfehlungen von Experten für alle Betroffenen Includes supplementary material: sn.pub/extras
<P>Aggressives Verhalten ist im Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen kein seltenes Phänomen. Die Psychiatrie sieht sich seit ihren Anfängen mit der schwierigen Aufgabe konfrontiert, einerseits einen wirksamer und humanen Umgang mit aggressiven Patienten zu gewährleisten, der den Schutz der Patienten und ihrer Umgebung in den Vordergrund stellt, gleichzeitig aber möglichst wenige Restriktionen auf den Patienten ausübt. Diesem Spannungsfeld zwischen therapeutischen und ordnungspolitischen Anforderungen ist die Psychiatrie in der Vergangenheit nicht immer gerecht geworden.</P>
<P>Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN)hat in dieser S2-Leitlinie auf Grundlage der empirischen Literatur die Thematik systematisch aufgearbeitet. Daraus wurden im anschließenden Expertenkonsens konkrete Handlungsempfehlungen abgeleitet.</P>

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