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The Prevalent Witches


The Prevalent Witches

Gefaehrlicher Funke

von: Adam Bogs

5,99 €

Verlag: Vicon
Format: EPUB
Veröffentl.: 29.05.2023
ISBN/EAN: 9783952529492
Sprache: deutsch

Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.

Beschreibungen

ALLES MAGISCHE BEGINNT MIT EINEM FUNKEN …

Seit den Hexenprozessen von Salem ist eines klar: Hexen gibt es wirklich! Logan Mordrake ist einer von ihnen, ein Hexer, um korrekt zu sein, der gerne mit seiner kühlen Art seine Unsicherheit und Gefühle überspielt. Doch das ändert sich alles, als er mit seinem Zirkel Gast am Schwarzen Ball wird und zwischen die dunklen Machenschaften der Solomon Schwestern gerät. Durch verbotene Feuermagie aus der Vergangenheit zurückgeholt, verfolgen diese den finsteren Plan, ihren dämonischen Gebieter wieder zu erwecken. Dabei begegnet Logan unerwartet dem mysteriösen und gutaussehenden Noah, der ihn vor einer verheerenden Explosion rettet und damit eine Welle aus unbekannter Leidenschaft auslöst, die in Logan alles zu verändern droht …
Prolog
Die Mordrakes
Rotes Haar
Der Fremde
Auf hohen Schuhen läuft es sich besser
Château Versailles
Nicht die einzigen Jäger
An der Rue Royale
Der Tag danach
Moulin Rouge auf Hexenart
Das Hexenhaus
Der Schwarze Ball
Blutige Kerzenständer sind praktisch
Knackende Knochen
Wer ist Ronan Tars
Alles Gute kommt nicht immer von oben
Zurück in die Vergangenheit
Söhne der Finsternis
Weiss ist das neue Schwarz
Tantalos Hilfe
Der Käfig der Unsterblichen
Die Rückkehr
Die Forderung
Einfach fallen lassen
Der Zirkel des letzten Mondes
Ein Besen mit Flügeln
Epilog


ALLES MAGISCHE BEGINNT MIT EINEM FUNKEN …

Seit den Hexenprozessen von Salem ist eines klar: Hexen gibt es wirklich! Logan Mordrake ist einer von ihnen, ein Hexer, um korrekt zu sein, der gerne mit seiner kühlen Art seine Unsicherheit und Gefühle überspielt. Doch das ändert sich alles, als er mit seinem Zirkel Gast am Schwarzen Ball wird und zwischen die dunklen Machenschaften der Solomon Schwestern gerät. Durch verbotene Feuermagie aus der Vergangenheit zurückgeholt, verfolgen diese den finsteren Plan, ihren dämonischen Gebieter wieder zu erwecken. Dabei begegnet Logan unerwartet dem mysteriösen und gutaussehenden Noah, der ihn vor einer verheerenden Explosion rettet und damit eine Welle aus unbekannter Leidenschaft auslöst, die in Logan alles zu verändern droht …
Kapitel 3

Der Fremde

Um Punkt acht stand Logan frisch herausgeputzt, mit einem schicken weissen Hemd und seiner dunklen Lieblingslederjacke, vor dem Eingang des Hotels Cortaléz. Draussen war nicht viel los. Nur vereinzelte Autos fuhren vorbei und ein paar Menschen trotteten den Bürgersteig entlang. Während er die Treppen vor dem Hotel hinunterlief, hielt ein schwarzer Jeep davor an. Das hintere Fenster wurde heruntergefahren, aus dem Adeline und Emmet aufgeregt hinausblickten.
„Komm schon Ron Weasley“, rief Adeline Logan laut zu, „wir müssen los.“
Ohne lange zu überlegen, ging er auf den monsterartigen Jeep zu. Während er einstieg, fragte er: „Ron Weasley?“
Der Fahrer war durch eine schwarz getönte Trennwand nicht zu sehen.
„Tut mir leid“, sagte Adeline lächelnd, „ich weiss, ich schau zu viel Harry Potter. Aber ich kann nicht anders. Teil 3 ist der beste von allen acht Filmen.“
„Wer soll das sein?“, wollte Emmet wissen. Er trug einen ähnlichen Anzug wie heute Morgen, nur, dass dieser ein Stück jugendlicher und sportlicher wirkte. Wahrscheinlich hatte seine Mutter den heute Morgen ausgesucht.
Noch bevor Logan oder Adeline auf Emmets Frage antworten konnten, fuhr der Wagen los.
„Wer wird eigentlich alles dort sein?“, fragte Logan nach einer Weile, der eigentlich gar nicht darüber nachgedacht hatte, auf was er sich da einliess. Er hatte nicht einmal seiner Mutter Bescheid gegeben, wohin er ging. Er hatte ihr nur schnell „bis dann“ gesagt und weg war er.
„Alles Leute, die du nicht kennst“, antwortete Adeline, während sie sich ihr schwarzes Kleid zurecht glättete. Es sah schön an ihr aus. Doch bei ihr hatte es einen anderen Effekt als der neue Anzug bei Emmet. Das Kleid machte sie älter als sie eigentlich war. Logan schätzte sie auf siebzehn. Viele Hexen und Hexer verschleierten mittels ihrer Kräfte ihr wahres Alter. Einige gingen sogar so weit, dass sie danach nicht mehr so aussahen wie einst, und von vielen nicht mehr erkannt wurden.
Auf Adelines Antwort sagte Logan simpel: „Nett.“
„Es wir mehr als nur nett“, richtete sie sich aufgebracht an ihn, „wenn ihr mich fragt, wird es besser als jeder Schwarze Ball der Hexen oder jede Party, die die Menschen gerne veranstalten.“
Logan zuckte wie Emmet mit seinen Schultern.
Keine Ahnung.
Er konnte sich nur noch schwer an die bisherigen Bälle erinnern. Er war gegangen, ohne wirklich Lust darauf gehabt zu haben. Daher vergass er schnell, wie es war.
Nach einer Weile, während Logan hinaus sah, bemerkte er, wie immer weniger Häuser und Gebäude zu sehen waren. „Wo findet eigentlich diese, deiner Meinung nach, ultra-coole Party statt?“
„Wenn ich es euch jetzt schon verrate, ist es nicht mehr spannend“, entgegnete ihm Adeline und schaute kurz aus dem Fenster. Logan und Emmet sassen ihr gegenüber. „Sag mal, was hast du eigentlich getan, dass du aus der Akademie geschmissen wurdest? Das hat mir bisher noch nie jemand erzählt. Und ich brenne darauf –“
„Das weiss niemand!“, platzte Emmet dazwischen. „Niemand weiss es, ausser Logan selbstverständlich. Über die, die dabei gewesen sind oder die davon erfahren hatten, wurde ein Vergessens-Zauber gelegt. Das hat mir jemand erzählt.“
„Na dann“, drängte Adeline Logan weiter, „erzähl schon. Verrat uns dein grosses Geheimnis.“
Da war sie, die Situation, der Logan seit drei Jahren aus dem Weg ging. Seit er mit sechzehn die Akademie unfreiwillig verlassen musste, hatte ihn niemand mehr nach diesem Vorfall gefragt, wirklich niemand – bis jetzt. Nicht einmal seine Mutter wollte damals wissen, was er getan hatte. Trotzdem erfuhr sie es im Nachhinein, was aber überraschenderweise nie zu einem Mutter-Sohn-Gespräch führte. Diese Reaktion verstand Logan bis heute nicht. Doch er erinnerte sich gerne selbst daran, da es damals zum ersten Mal vorkam, dass Maxim etwas getan – oder eben nicht getan hatte – was Logan zu Gute kam.
„Bist du hier Logan?“, fragte Adeline.
Logan schob die nachdenklichen Erinnerungen beiseite. „Ja, ich bin hier, aber ich will nicht darüber reden. Ich hoffe, ihr versteht das.“
Adeline konnte ihre Enttäuschung gut überspielen, sodass keiner der Jungs etwas merkte.
„Schon okay“, sagte Adeline nach einem Moment, „ist bestimmt eine öde Geschichte.“
Logan sagte nichts, musste aber dennoch kurz darüber lachen. Irgendwie gefiel ihm die kleine rothaarige Hexe. Sie hatte den gleichen Humor wie er.
Nach etwa einer Stunde Fahrt hielt der dunkle Jeep an. Als Logan mit den anderen ausstieg, war das Erste, was er sah, die Feuerspitzen, die auf ein riesiges Feuer hindeuteten, inmitten des dichten Waldes, der sich vor ihnen majestätisch erhob. Für einen kurzen Moment vergass Logan wo er war, als er Adelines unüberhörbare Stimme hörte.
„Kommt schon Jungs“, rief sie ihnen zu, die noch immer dort standen, wo sie der Jeep abgeladen hatte. Danach war er sofort in eiligem Tempo verschwunden. „Die Party ist schon in vollem Gange. Beeilt euch!“
Gemeinsam eilten sie durch den Wald, bis sie eine riesige Lichtung erreichten, die von hohen Bäumen umsäumt wurde. Adeline schoss auf ein paar Mädchen zu, die in der Nähe standen und etwas aus Pappbechern tranken.
Bestimmt Alkohol, beschwipst wie die sind. Das sind wohl Adelines Freundinnen. Das kann ja was werden.
Es dauerte keine fünf Minuten und Adeline stand wieder bei Logan und Emmet. Im Schlepptau hatte sie ihre Freundinnen dabei, die allesamt ebenfalls schwarze Kleider trugen. Und natürlich hauteng, wodurch man deutlich ihre dürren Körper sehen konnte.
„Mädels, das ist Logan Mordrake“, sagte Adeline, wobei sie mit der flachen Hand auf ihn zeigte. „Und dieser protzige Kerl da“, jetzt zeigte sie auf Logans ehemaligen besten Freund, „ist Emmet Arecott.“
Die Mädchen winkten den beiden schüchtern zu. Bei Logan taten sie es länger, da sie ihn bisher noch nie gesehen hatten.
Logan wusste nicht, was er sagen sollte, also lächelte er gespielt. Die Umgebung war voller junger Hexen und Hexer, die zu dröhnender Musik um das Feuer tanzten. Woher die Musik kam, war Logan schleierhaft. Nirgends sah er Boxen. Aber warum machte er sich überhaupt die Mühe, danach Ausschau zu halten. Sie alle waren Hexen und Hexer. Jemand hatte bestimmt einen Zauber dafür benutzt.
Nachdem sie eine Weile dagestanden hatten, fragte Logan: „Und was passiert jetzt?“
„Na, wir amüsieren uns“, entgegneten ihm Adelines Freundinnen gleichzeitig. Gleich darauf packte Adeline die beiden Jungs und führte sie, ohne dass sie eine Wahl gehabt hätten, direkt ins riesige Getümmel.
Bitte nicht tanzen. Ich bin der mieseste Tänzer, den es gibt.
Doch da war es schon zu spät. Und auf Emmets Hilfe konnte er auch nicht bauen, denn dieser befand sich schon zwischen zwei tanzenden Mädchen, die sich eng an seinen muskulösen Körper schmiegten und ihm grosse Augen machten. Amüsiert schaute Logan zu, während er versuchte, die Beklommenheit von seinem Körper abzuschütteln. Je mehr er die betörende Umgebung und die dröhnende Musik auf sich wirken liess, desto tiefer fiel er in den Rausch der rhythmischen Bewegungen der Hexen und Hexer. Nach mehr als sechs Pappbechern Redbull Vodka war Logan im Reich der Unbeschwertheit angekommen.
So verliefen die weiteren Stunden, zwischen tanzenden Körpern, noch mehr Alkohol und der Wärme des gewaltigen Feuers. Als Logan flüchtig auf seine schwarze Diesel Uhr starrte, zeigte diese eine Minute vor Mitternacht an. Ohne dass er es kommen sah, stimmte die ganze Hexenmasse in einen Countdown ein.
Plötzlich tauchte eine Schar Jungs auf, die auf langen Spiessen vier Puppen aus weissem Stoff in die Höhe hielten. Sie steuerten betrunken auf das Feuer zu, wo sie, als der Countdown endete, die Puppen in das Feuer schmissen. Eine riesige Stichflamme erhob sich und erwärmte Logans Haut.
Und das soll Spass machen? Darunter verstehe ich etwas anderes.
Auch wenn er mehr als nur betrunken war, schaute er dem Treiben weiter zu, während alle in seiner Umgebung wieder anfingen zur dröhnenden Musik zu tanzen.
Dann geschah es.
Ohne dass jemand davon etwas mitbekam, weiteten sich Logans Augen vor Entsetzen, als er sah, wie aus einer weiteren Stichflamme vier lichterloh brennende Frauen hinaustraten. Das alles geschah so schnell, dass er nicht mehr viel mitbekam.
Aus dem Feuer entzündete sich eine riesige Explosion, die alle Körper der tanzenden Masse, die sich in der Nähe des Feuers befanden, in die Weite sprengte. Auch Logan war in der Menge und er landete nach einem Moment hart auf dem Waldboden. Er wollte sich erheben, als eine weitere Explosion die Gegend einhüllte. Dabei bemerkte er nur schwach, wie sich plötzlich jemand über ihn legte und so die feurigen Funkenstücke, die in die Menge spickten, vor ihm fernhielt. Er brauchte einen Moment, bis er sich fangen konnte. Der Schock, als er realisierte, was soeben geschehen war, liess ihn schwer schlucken. Doch was ihn am meisten beschäftigte, war die Gestalt, die sich soeben von ihm löste.
Verwirrt schaute Logan auf, wobei er in ein fremdes Gesicht starrte. Wer bist du?, fragte sich Logan innerlich, bis er seine Stimme wiederfand und es laut aussprechen konnte. „Wer bist du?“ Seine Stimme klang kratzig, als wäre er ein Kettenraucher, der kein Leben ohne Zigaretten kannte.
Der Fremde antwortete ihm nicht. Stattdessen bot er ihm seine Hand an.
Logan schüttelte seinen Kopf und erhob sich nach einem Moment von selbst. „Wer bist du?“, fragte er erneut, als er eine Sekunde später besser sah, wer ihn vor der zweiten Explosion geschützt hatte.
„Ich bin Noah“, antwortete dieser kurz. Er trug einen lässigen Trenchcoat, unter dem ein schwarzes T-Shirt zum Vorschein kam. Überall war Dreck und Asche an ihm, ebenso in seinen aufgerichteten und welligen braunen Haaren. Sein Gesicht konnte Logan durch die rauchige Umgebung nicht so richtig erkennen.
„Was hast du getan?“, fragte Logan. Er verstand noch immer nicht, was gerade eben geschehen war. Währenddessen suchte er nach seinen Freunden, die nirgendwo zu sehen waren. Er sah nur lauter bewusstlose Körper, die wie ein Teppich ausgelegt vor seinen Füssen lagen. Dazu kamen hysterische Schreie, die Logans Körper erzittern liessen und die Kälte, die er langsam spürte.
„Wir haben jetzt keine Zeit“, sagte Noah rasch. „Komm schon, wir müssen weg von hier.“
Logan drehte sich zu ihm um. „Was?“ Er verstand kein einziges Wort. „Wohin? Und wer bist du eigentlich?“
Noch bevor Logan eine Antwort bekam, packte ihn Noah und rannte mit ihm los. Ohne sich wehren zu können, folgte er ihm wie in Trance, während er sich eine Frage nach der anderen stellte.
Was ist eben geschehen?
Wer ist dieser Noah?
Und wo zum Henker sind Emmet und Adeline?
Plötzlich entdeckte Logan seine Freunde, vor denen er und Noah anhielten, nachdem sie sich eilend durch den Wald gezwängt hatten. Und das war wortwörtlich gemeint.
Scheiss Äste!
„Wo wart ihr?“, fragte Logan sofort, da er die ganze Situation merkwürdig fand und endlich Antworten haben wollte. „Was ist passiert?“ Als er ihren überraschten Blicken folgte, bemerkte er, dass er noch immer Noahs Hand hielt. Ruckartig liess er sie los und schaute verlegen zu seinen Freunden. „Das ist … nichts.“
„Nichts“, kommentiere Adeline die Szene mit einem schelmischen Lächeln, „ … aber egal. Ich habe nicht viel mitbekommen. Ich konnte nur sehen, wie vier Frauen aus dem Feuer traten, ohne sich an den Flammen zu verbrennen. Ich wollte schauen, wohin sie gehen, als die erste Explosion die Gegend erschütterte. Danach weiss ich nicht mehr, was passiert ist. Ich merkte nur noch, wie Emmet mich auf die Beine und wegzog, als es die zweite Explosion folgte, vor der wir uns in Sicherheit bringen konnten. Was ist bei dir passiert? Bist du verletzt?“
Logan wusste nicht, was er antworten sollte. Im Grossen und Ganzen war es gleich abgelaufen, nur dass ihm nicht Emmet zu Hilfe gekommen war, sondern dieser fremde Typ neben ihm. Als Logan etwas sagen wollte, hörte er Noahs Stimme. „Ich habe ihn vor der zweiten Explosion geschützt.“
Logan sah ihn an und sein Herz fing an zu rasen.
Was redet er da?
Sein Herz pumpte stetig laut weiter.
Was ist mit diesem Typen los?
Seine Hände fingen an zu zittern.
„Ehm … danke“, sagte Emmet genauso verwirrt wie Logan sich in diesem Moment fühlte. Warum Emmet das gesagt hatte, wusste er offenbar selber nicht.
Noah nickte ihm zu.
Plötzlich nahm Adelines Stimme die Umgebung ein. „Schluss mit dieser komischen Unterhaltung, ist ja nicht zum Aushalten. Am besten ist es, wenn wir so schnell wie möglich von hier verschwinden. Sobald unsere Eltern und der Oberste Rat erfahren, was hier geschehen ist und wer alles daran teilgenommen hat, sind wir geliefert. Also los, gehen wir …“
Nachdem sie eilig den Wald verlassen hatten, rannten sie gemeinsam den Hügel hinab, den sie mit dem Jeep hochgefahren waren. Sie steuerten direkt auf die Stelle zu, die sie mit dem Fahrer abgemacht hatten, dass er auf sie warten würde. Sicherheitshalber schauten sie sich nochmals um, um zu sehen, ob sie nicht verfolgt würden. Als sie nacheinander einstiegen, hoffte Logan, dass Noah verschwinden würde. Irgendwann musste ja der Spuk ein Ende finden. Aber wie er eine Sekunde später feststellen musste, war die Hoffnung für ihn verloren und tief unter der Erde begraben. Denn Adeline bat Noah ohne Grund und ohne zuerst nachzufragen, mit ihnen mitzukommen.
„Adeline!“, fauchte Logan sie heftig an. „Wir kennen ihn nicht einmal. Was tust du …“
„Na und“, gab diese zurück. „Sei ein wenig dankbar. Er hat dich vor einer Katastrophe bewahrt. Und jetzt halt die Klappe. Thierry, fahr los.“
Sogleich sprang der Motor an. Noch bevor Logan oder einer der anderen etwas sagen konnte, düste der Jeep Richtung Innenstadt.

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