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Rechtsextremismus in lokalen Kontexten


Rechtsextremismus in lokalen Kontexten

Vier vergleichende Fallstudien
Edition Rechtsextremismus

von: Matthias Quent, Peter Schulz

46,99 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 13.07.2015
ISBN/EAN: 9783658073701
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p>In diesem Band werden in vier soziologischen Fallstudien begünstigende Faktoren identifiziert, welche lokale Gemeinschaften anfällig oder widerstandsfähig machen gegenüber Erscheinungsformen des Rechtsextremismus. Der Vergleich der Fallbeispiele offenbart, wie der Rechtsextremismus vor Ort funktioniert, wie man ihn erkennt und wissenschaftlich erhebt, was ihn befördert, wie er sich verändert und wie ihm beizukommen ist. Die Autoren stellen Befunde der empirischen Untersuchung anschaulich dar und leiten daraus praxisnahe Handlungsempfehlungen für Politik, Öffentlichkeit und Wissenschaft ab. Dabei werben die Soziologen für eine neue Allianz zwischen Forschenden und Zivilgesellschaft.</p>
Der Public Sociology-Ansatz.- Rechtsextremismus in lokalen Kontexten: Skizze des Vorhabens.- Vier Fallstudien: Saalfeld, Jena, Kahla, Erfurt.- Vergleichende Betrachtung der Fallstudien.-       Ausblick.
<p><b>Matthias Quent</b> und <b>Peter Schulz</b> sind wissenschaftliche Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena.</p>
<p>Im vorliegenden Band werden in vier soziologischen Fallstudien begünstigende Faktoren identifiziert, welche lokale Gemeinschaften anfällig oder widerstandsfähig machen gegenüber Erscheinungsformen des Rechtsextremismus. Der Vergleich der Fallbeispiele offenbart, wie der Rechtsextremismus vor Ort funktioniert, wie man ihn erkennt und wissenschaftlich erhebt, was ihn befördert, wie er sich verändert und wie ihm beizukommen ist. Die Autoren stellen Befunde der empirischen Untersuchung anschaulich dar und leiten daraus praxisnahe Handlungsempfehlungen für Politik, Öffentlichkeit und Wissenschaft ab. Dabei werben die Soziologen für eine neue Allianz zwischen Forschenden und Zivilgesellschaft. </p><p> </p><p><b>Der Inhalt</b></p><p>·        Der Public Sociology-Ansatz<i></i></p><p>·        Rechtsextremismus in lokalen Kontexten: Skizze des Vorhabens</p><p>·        Vier Fallstudien: Saalfeld, Jena, Kahla, Erfurt</p><p>·        Vergleichende Betrachtung der Fallstudien</p><p>·        Ausblick <i></i></p><p><b> </b></p><p><b>Die Zielgruppen</b></p><p>·        Politik-, Sozial- und GeschichtswissenschaftlerInnen</p><p>·        JournalistInnen und PolitikerInnen</p>·        Engagierte der Zivilgesellschaft</p><p> </p><p><b>Die Autoren<br></b><b>Matthias Quent</b> und <b>Peter Schulz</b> sind wissenschaftliche Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena.</p><p><b> </b></p>
Instrument zur Vergleichbarkeit von Lokalanalysen zum Rechtsextremismus Praxisnahe Darstellung von Erscheinungsformen und neuen Gefahren durch Rechtsextremismus Appell für neue Allianz gegen Rechtsextremismus Mit vier Fallstudien aus Ostdeutschland Includes supplementary material: sn.pub/extras
<p>Im vorliegenden Band werden in vier soziologischen Fallstudien begünstigende Faktoren identifiziert, welche lokale Gemeinschaften anfällig oder widerstandsfähig machen gegenüber Erscheinungsformen des Rechtsextremismus. Der Vergleich der Fallbeispiele offenbart, wie der Rechtsextremismus vor Ort funktioniert, wie man ihn erkennt und wissenschaftlich erhebt, was ihn befördert, wie er sich verändert und wie ihm beizukommen ist. Die Autoren stellen Befunde der empirischen Untersuchung anschaulich dar und leiten daraus praxisnahe Handlungsempfehlungen für Politik, Öffentlichkeit und Wissenschaft ab. Dabei werben die Soziologen für eine neue Allianz zwischen Forschenden und Zivilgesellschaft. </p>

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