„In Ketten“ von Sara Blake
herausgegeben von: Club der Sinne®, Langhansstr. 146, 13086 Berlin, August 2009
zitiert: Blake, Sara: In Ketten, 1. Auflage
© 2009
Club der Sinne®
Inh. Katrin Graßmann
Langhansstr. 146
13086 Berlin
www.Club-der-Sinne.de
kontakt@club-der-sinne.de
Stand: 01. November 2010
Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 13086 Berlin
Coverfoto: © Doc Baumanns Digitales Archiv, Arktis Software GmbH
Covergestaltung: Club der Sinne
ISBN 978-3-95527-125-1
eBooks sind nicht übertragbar!
Es verstößt gegen das Urheberrecht, dieses Werk weiterzuverkaufen oder zu verschenken!
Weitere eBooks von Sara Blake finden Sie hier:
http://www.club-der-sinne.de/index.php?manufacturers_id=7
Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter
www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com
Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.
Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!
Sara Blake
In Ketten
Clara war eine dieser Frauen, die einfach nie genug kriegen konnten. Sie wollte gefickt werden, morgens, mittags, abends, nachts. Und zudem war da auch noch diese andere Seite, das Dunkle, Unverständliche in ihr. Der Teil, der sexuell gedemütigt, benutzt, geschlagen werden wollte. Niemand hätte hinter ihrer kühlen Fassade der recht erfolgreichen Werbetexterin jemals diese Perversion geahnt. Sie war, was ihre Sexualität betraf, nicht mehr als eine geile, masochistische Hündin, die sich mit gespreizten Beinen am liebsten jedem in den Weg gelegt hätte. Ihre hungrige Fotze schrie unter dem eleganten Kostüm nach primitiven Kerlen mit großen Schwänzen, die es ihr, der kleinen Nutte, die sie in Wirklichkeit war, mal so richtig besorgen würden. Ja, schlagen sollten sie sie, ihre Fotzenlippen auseinanderziehen und ihre dicken Schwänze in sie reinhämmern, tiefer, immer tiefer.
Clara seufzte. Sie wusste, sie musste etwas unternehmen, der Druck, die ständige Unzufriedenheit, wenn sie mit ihrem Freund ganz normalen Sex hatte, machte sie schier verrückt. Sie sah sich heimlich SM-Videos an, rieb dabei wie verrückt ihre Fotze und kam, von den eigenartigen Bildern gefesselt. Frank wusste nichts von ihren Träumen, einmal hatte sie vorsichtig darüber gesprochen, aber sein entsetzter Blick ließ sie gleich verstummen. So fickte sie halt mit ihm, wie es sich gehörte, mit Küssen und Zärtlichkeiten, schloss die Augen, wenn er in sie eindrang und träumte von groben Männerhänden, die ihre Brüste zusammen pressten. Ficken, schlagen, demütigen.
„Du kleine Fotze, dir besorgen wir es!“