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Impressum

 

„Hotel Janina“ von Eva Arados

herausgegeben von: Club der Sinne®, Langhansstr. 146, 13086 Berlin, Februar 2009

zitiert: Arados, Eva: Hotel Janina, 1. Auflage

 

© 2009

Club der Sinne®

Inh. Katrin Graßmann

Langhansstr. 146

13086 Berlin

www.Club-der-Sinne.de

kontakt@club-der-sinne.de

 

Stand: 01. November 2010

 

Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 13086 Berlin

Coverfoto: © Club der Sinne® 2008

Fotografin: Sandra Neumann, www.libertina.de

Covergestaltung: Club der Sinne®

 

ISBN 978-3-95527-103-9

eBooks sind nicht übertragbar!

Es verstößt gegen das Urheberrecht, dieses Werk weiterzuverkaufen oder zu verschenken!

 

Weitere eBooks von Eva Arados finden Sie hier:

http://www.club-der-sinne.de/index.php?manufacturers_id=42

 

Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

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Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!

 

Eva Arados

Hotel Janina

„Frage nach Zimmer Nummer 7!“ Herbert gab ihm eine Visitenkarte. „Hotel Janina“ hieß die Unterkunft und befand sich in einem Vorort von München. Herbert grinste innerlich. Das würde genau das Richtige für seinen guten Kumpel sein. War er doch auch schon seit geraumer Zeit unglücklicher Single. Robert nahm die Adresse dankbar entgegen. Er steckte sich die Visitenkarte in die Jackentasche, trank aus und zahlte.

„Prima, dann habe ich ja schon eine Übernachtungsmöglichkeit gefunden. Wenn du zufrieden warst ...“

„Und ob – du kannst es mir glauben.“ Herbert verriet nichts. Es war ein ganz „normales“ Hotel, das meist Wochen im Voraus ausgebucht war; besonders zum Oktoberfest. Nur der Zimmerservice ging über das Übliche hinaus – aber nur, wenn man als Insider Zimmer Nummer 7 bestellte ... Das war das geheime Zeichen für die Inhaberin, dass der Gast an mehr als nur Übernachtung und Frühstück dachte.

 

Einige Wochen später bestieg Robert den ICE in Richtung München. Er verstaute den Koffer und setzte sich auf seinen reservierten Fensterplatz. Als sich der Zug in Bewegung setzte, lehnte er sich beruhigt zurück und genoss die Fahrt. Wenigstens diese Woche würde er nicht mit dem Auto fahren müssen. Gemütlich mit dem Zug hin und zurück, und während seines Aufenthaltes in München würde er den Hoteleigenen Fahrservice nutzen; das hatte er schon telefonisch abgeklärt. Das Zimmer Nummer 7 war für ihn für die Dauer seines Aufenthaltes von der Dame an der Rezeption reserviert worden. Das Hotel lag etwas außerhalb von München, aber durch den angebotenen Fahrservice würde er das Geschäftstreffen in der Innenstadt bequem erreichen können. Robert freute sich schon auf ein paar Tage Abwechslung.

Als er Stunden später in München ankam, nahm er ein Taxi bis zum Hotel und ging sofort zur Rezeption. Hier wurde Robert schon erwartet und von der Hotelinhaberin äußerst freundlich begrüßt.

„Herzlich Willkommen in unserem Hotel Janina!“ Sie blickte ihm direkt in die Augen und reichte ihm die Hand. „Ich hoffe, Sie hatten eine gute Fahrt?“

„Ja danke. Bitte geben Sie mir doch meinen Zimmerschlüssel – Nummer 7 – ich möchte erst einmal meinen Koffer auspacken. Das Zimmer ist mir von einem guten Freund empfohlen worden, von Herbert Nimbers.“

Die hübsche Dame nickte und gab ihm den Schlüssel. „“