Impressum
© 2012 Pabel-Moewig Verlag GmbH,
Pabel eBook, Rastatt.
Chefredaktion: Thorsten Wieland (v.i.S.d.P.)
ISBN: 978-3-95439-132-5
Kondome speziell fürs Schwanzlutschen! Damit die weiblichen Leckermäulchen nicht zu kurz kommen, sind die Gummis mit verschiedenen Aromen beschichtet – meist Erdbeer, Schoko oder Pfefferminz. „Secura Color“ mit Aroma ab 2,95 Euro im einschlägigen (Erotik-)Fachhandel.
Ja – aber eine geile. „FA“ ist ein Kürzel, mit dem Nutten in einschlägigen Inseraten „Finger-Anal“ anbieten. Das Girl schiebt den Mittelfinger bis zum Anschlag in den Po und massiert die Prostata. Oft nimmt sie gleichzeitig die Eichel in den Mund und lässt die Zunge spielen. Macht manche Freier süchtig!
Aber freilich! Es gibt kein gesetzliches Mindestalter für Sex. Allerdings: Erwachsene müssen ihre Griffel von den Kleinen lassen – erst ab 16 sind die Jugendlichen vom Gesetz freigegeben. Vorher dürfen es frühreife Früchtchen aber jederzeit miteinander treiben, falls die Eltern einverstanden sind.
Der saloppe Begriff für eine künstliche Befruchtungstechnik: In der Samenbank werden einer Frau ein paar reife Eier aus den Eierstöcken entnommen. Dann wichst der Ehemann in eine Glasschale. Sperma und weibliche Eier werden miteinander verrührt. So werden die Eier befruchtet, und ein winziger Embryo entsteht. Er wird der Frau anschließend in die Gebärmutter eingepflanzt. Das Verfahren ist zulässig, wenn ein Ehepaar auf anderem Weg keinen Nachwuchs kriegen kann. „Fertilisation in vitro“ sagen die Mediziner dazu – auf Deutsch „Befruchtung im Glas“!
Aber ja! Manche Betthäschen können sich beim Vorspiel und Rumfummeln so aufheizen, dass sie ohne Vorwarnung einen waschechten Orgasmus erleben! Allerdings sind sie hinterher immer noch zum Poppen fähig – ganz im Gegensatz zu Männern, die ihre Ladung zu früh verschießen.
Die Hauptfigur in dem berüchtigten S/M-Roman „Die Geschichte der O“. Es handelt sich um eine Frau, die sich an einem bestimmten Ort immer wieder freiwillig fesseln, peitschen, missbrauchen und demütigen lässt und dabei vor Wonne ausfließt … Neuerdings ist auch bekannt, dass „O“ das Kürzel für den Namen „Odile“ ist. So hieß eine Freundin der Autorin Pauline Réage!
Ab 18 cm klagen die Girls, dass der Lustbolzen hinten am Muttermund schmerzhaft anstößt. Manche mögen so was allerdings – falls es nicht allzu wehtut.
Der Inserent ist „dominant“ – d. h. er gibt beim Sex die Befehle und demütigt seinen Sexpartner rücksichtslos. Nicht selten sind es Frauen, die solche Inserate aufgeben, um die Kerle nach Strich und Faden zu unterdrücken. Wer sich drauf einlässt, muss mit Peitschenhieben, Stiefellecken, Folterung und Fesselung rechnen.
Für manchen schon! Es handelt sich um ein Kürzel in Sex-Inseraten und bedeutet „Bauch-Falten-Fick“! Funktioniert natürlich nur, wenn der weibliche Bauch genügend Speckfalten aufweist, um den Schwanz reinzuschieben. Immerhin eine kreative Methode, sich mit überflüssigen Pfunden zu vergnügen …
Ein Gerät, das zu extraharten Erektionen verhilft: Man(n) steckt den Schwanz in einen festen, 20 cm langen Plastikzylinder. Die Öffnung schließt sich luftdicht um das Glied. Nun wird die Luft rausgepumpt. Ein Unterdruck entsteht, und das Blut schießt förmlich in den Schwanz. So steif war der Lümmel noch nie!
Am besten gar nicht! Manche schwören zwar auf den Trick, das Tütchen vorher aufzupusten wie einen Ballon und so ein Löchlein zu entdecken. Die Kondomhersteller warnen jedoch: Dadurch wird das Latex überdehnt und kann beim Fick reißen. Merke: Moderne Markenpräser haben einfach keine Schwachstelle – basta!
In Deutschland genau drei:
• Sex mit Kindern
• Sex mit Tieren
• Echte Gewaltpornos
Alle anderen Schweinereien sind erlaubt!
Das Hamburger Sexualinstitut ging der Frage nach. Das Ergebnis: Schwule Paare haben den Schwanz weit vorn. Es folgen die Paare Mann/Frau. Die Lesben müssen sich mit der Bronzemedaille begnügen. Diese Statistik sagt freilich nichts über die erotische Qualität oder die lustvolle Dauer der einzelnen Nummer aus – das wäre wiederum ein anderes Thema …
Sexuelle Selbstquälerei für Wichser und Wichserinnen! „Automasochisten“ kommen nur zum Höhepunkt, wenn sie sich selbst wehtun. Manchen genügt es, sich in die Eier oder die Nippel zu zwicken. Andere brauchen Nippelpiercings mit schweren Gewichten dran, piksen sich bis aufs Blut ins eigene Fleisch oder drücken sogar Zigaretten auf der nackten Haut aus. Die Ursachen dieser riskanten Perversion sind unbekannt. Kommt aber öfter vor, als der „Normalo“ denkt!
Vor allem für echte Kerle! Bei Männern über 30 verursacht diese Kinderkrankheit sehr oft Hodenentzündung – die Folge kann Unfruchtbarkeit sein!
Extrem lange! Bisher nahm man an, dass die Samenfäden nach spätestens 72 Stunden absterben. Doch jetzt fanden Sexmediziner in den Falten der Gebärmutter Sperma, das nach einer ganzen Woche noch lebte! Mit anderen Worten: Frauen können auch eine Woche nach dem Fick noch befruchtet und schwanger werden. Bei der Verhütung bitte berücksichtigen!
Nein! Es gibt keinen gesetzlichen Zwangstest für Prostituierte mehr. Auch mit HIV infizierte Huren dürfen anschaffen. Wer sich bei ihnen ansteckt, hat eben Pech gehabt. Es gibt auch keine Entschädigung, denn es lässt sich im Labor nicht nachweisen, von wem das Virus stammt. Für Freier heißt dies: Präser drüber!
Das „Testosteron“! Dieses Hormon kreist im Blut beider Geschlechter. Bei Männern bewirkt es zusätzlich Bart- und Körperbehaarung. Ist das Lusthormon bei Frauen zu hoch konzentriert, so müssen sie sich auch rasieren!
Genau wie’s der Name sagt – gemeint ist der Quickie im Fahrstuhl. Hat mehr Fans, als man denkt, und wird mittlerweile sogar in Puffs als „Special“ angeboten – z. B. in Europas größtem Bordell, dem „Pascha“ in Köln. Dort können Freier sich im Lift entsaften lassen!
Fummeln, streicheln, lecken, massieren, eventuell bis zum Orgasmus. Nur eines ist nicht erlaubt – den Schwanz reinzustecken. Petting hat gewisse Vorteile: Die Mädchen bleiben bei dieser Sex-Variante jungfräulich, können nicht schwanger werden, und eine Ansteckung mit Aids ist auch extrem unwahrscheinlich. Speziell US-Girls stehen auf Petting. Das Wort kommt auch nicht zufällig aus dem Amerikanischen: „Pet“ bedeutet „liebkosen“!
Der Begriff stammt natürlich aus Afrika. Einige Stämme, vor allem die Hottentotten, pflegen ein spezielles Schönheitsideal: Die kleinen Schamlippen müssen möglichst weit zwischen den großen raushängen! Deshalb zupfen und zerren schon die jungen Mädels dran rum, um die kleinen Lippen zur maximalen Länge zu dehnen. In der europäischen Sex-Szene heißen deshalb alle kleinen Lippen, die zwischen den großen sichtbar werden, „Hottentottenschürzen“. Etwa 15% aller Girls haben solche „Schürzen“ von Natur aus – und auch hierzulande gibt es dafür Fans!
Eine traditionelle Technik aus dem Reich der Mitte: Der Mann taucht seinen steifen Schniedel nach jedem zwölften Stoß in eine Schale mit heißem Öl. Das soll beiden Beteiligten geile Gefühle verschaffen und den Fick verlängern – behaupten die Schlitzaugen. Gleich heute Abend probieren, ob’s stimmt …
Es ist ein Kürzel in Kontaktanzeigen. Der Inserent protzt mit der Größe seines Steifen: 17 cm lang, 5 cm im Durchmesser. Und welche Maße hat Ihrer, lieber Leser? Bitte nicht mogeln: Gemessen wird oben von der Eichelspitze bis zum Schambein!
Ab dem 18. Geburtstag – keinen Tag früher. Und dann darf am laufenden Band gespendet werden – aber nur bis 40.
So nennt der Mediziner den weiblichen Eisprung. Etwa 14 Tage nach der letzten Periode wartet ein herangereiftes winziges Ei gierig auf befruchtenden Samen. Interessant für alle Kerle, die geile Weiber mögen: Zum Zeitpunkt des Eisprungs sind die Girls am schärfsten!
Auf keiner Landkarte! Es ist vielmehr die sanfte dreieckige Erhebung oberhalb des Wonnespalts, benannt nach der römischen Liebesgöttin Venus. Auch „Schamhügel“ oder „Schamberg“ sind übliche Bezeichnungen. Diese aufregende Region gibt’s in drei Varianten – gelockt, kahl rasiert und teilrasiert.
Jedes Girl, das die Lippen spitzt, um den Ständer in den Mund zu nehmen. Sieht ein bisschen so aus, als ob eine Kerze ausgeblasen wird – besonders dann, wenn der Schwanz voll senkrecht steht!
Keine Scherzfrage! Die renommierte israelische BarIlan-Universität düngte Zimmerblumen versuchsweise mit Viagraextrakt. Es funktionierte! Ähnlich wie der Schwanz wurden auch die Pflanzenstängel fester und dicker. Genau wie dank Viagra mehr Blut in den Penis fließt, saugte sich die Pflanze mit Wasser voll, bis sie praller denn je dastand. Ob und auf wen die Pflanzen scharf wurden, bleibt jedoch offen …
Na klar – wenn geile Männlein & Weiblein haufenweise übereinander herfallen und es an Ort und Stelle wahl- und hemmungslos miteinander treiben, dann spricht man in der Swingerszene vom „Rudelbums“ oder einfach vom „Rudeln“. Wer wäre da nicht gern dabei?
Aber freilich! Allerdings dürfen sie ihrer sexuellen Neigung nicht auf dem Kasernengelände nachgehen. Die gleiche Einschränkung gilt übrigens auch für „Normalos“ – gefickt wird vorm Kasernentor! In der Antike galten Homopärchen sogar als gefürchtete Schwertkämpfer, weil sie immer im „Doppelpack“ füreinander eintraten! Da warf keiner mit „Wattebäuschchen“, wie es in den Schwulenwitzen oft heißt …
Keine Scherzfrage! Rund 4000 der etwa 18.000 deutschen Priester durften mit Erlaubnis des Vatikans heiraten. Sie hielten es ohne Frau einfach nicht mehr aus. Sie bleiben weiter im Amt, halten aber keine Gottesdienste mehr ab. Die „Vereinigung katholischer Priester und ihrer Frauen“ (VkPF) schätzt übrigens, dass noch viel mehr deutsche Priester das Bett heimlich mit einer Frau teilen. Alles „Schweinepriester“ – oder eben ganz normale Männer?
Nein! Die Frau fällt die Entscheidung über einen Schwangerschaftsabbruch ganz allein – ihr Bauch gehört ihr.
Wohl kaum! Die heißen Streifen machen immerhin ein Drittel des Umsatzes aus. Fazit: Ohne Pornos gäb’s keine Videotheken – und damit auch keine „normalen“ Spielfilme zum Ausleihen. Die Pornofans finanzieren also das Filmgeschäft!
Manche sind so dünn wie ein Blatt in „Wochenend“ – im Extremfall aber so dick wie das ganze Heft! Da verbiegt sich auch der strammste Schniedel. Abhilfe schafft der Frauenarzt: Ein winziger harmloser Schnitt, und der Weg ins feuchte Paradies ist frei.
Nein – auch wenn dies ein netter Ferienjob für die „Heranwichsenden“ wäre. Die Samenbanken akzeptieren nur den Lustsaft von erwachsenen Spendern – also ab 18.
Ja – und zwar bei Eichelentzündungen! Das rät das angesehene Ärzteblatt „Medical Tribune“. Durch exzessives Poppen in trockenen Mösen können Vaginalbakterien die aufgescheuerte Eichel infizieren. Dann hilft Zahnpasta – genau wie gegen Zahnfleischbluten und Karies!
Für Alkoholiker ein genüsslicher Schluck am Arbeitsplatz. Für Urin-Fetischisten ausgedehnte Sex-Spielchen mit eigenem und fremdem Pipi. Kommt öfter vor, als man denkt!
Jede siebte (!) Frau wird im Lauf ihres Lebens einmal vergewaltigt. Diese traurige Zahl veröffentlichten jetzt deutsche Frauenverbände.
Zeichentrickfilme, die wüsten Sex zeigen! Der Vorteil von Mangas: So akrobatisch und bizarr wie die animierten Boys & Girls können es Menschen aus Fleisch und Blut niemals treiben. Die Japaner sind die geilsten Mangafans – und die Mangasucht infiziert allmählich auch Deutschland.
Ja – das behaupten jedenfalls Sexmediziner der Universität von Los Angeles. Sie erforschten die Rolle der Sexualgerüche und fanden raus: Blonde Muschis riechen ähnlich wie Ambra, brünette eher wie Veilchen und schwarze kräftig nach Moschus. Also gleich beim nächsten Mal die Nase tief reinstecken und schnüffeln, ob’s stimmt. Wer schreibt uns seine Erfahrungen?
Ein Girl, das am liebsten drei Schwänze im Leib spürt – in der Möse, im After und im Mund. Da ist ein einzelner Mann schnell überfordert …
Ein Kürzel, das in der Pornoszene und in professionellen Sex-Inseranten öfter mal vorkommt: „Face Sitting“. Die Frau sitzt mit gespreizten Schenkeln auf dem Gesicht des Mannes und reibt ihm ihre triefenden, heißen Säfte über Lippen, Nase, Wangen und Stirn. Zusätzlich lässt sie sich von seiner Zunge bedienen. Ein echt intimer Kontakt – vor allem für IHN!
Wenn man(n) zwei Tage vor dem Schwanzlutschen Knoblauch und Bier meidet und sich stattdessen zwei Liter Maracujasaft reinzieht. Das Sperma erhält dadurch ein liebliches Fruchtaroma – ein wahrer Genuss für alle Leckermäulchen. Der Trick funktioniert echt!
Nein! Nur im Freistaat Bayern müssen die Freier laut „Hygieneverordnung“ Gummis über den Lümmel ziehen. Bleibt die Frage, wer das kontrolliert …
Nirgends! Lesben zeigen ein anderes Sexualverhalten als Schwule. Die Herren vom anderen Ufer winken sich schon mal einen „Stricher“ für schnellen, anonymen Sex ran. Die Frauen treffen sich jedoch meist in einschlägigen Lokalen und bevorzugen die persönliche Beziehung. Kurz gesagt: Nicht nur Frauen sind anders als Männer – auch Lesben sind anders als Schwule!
Wir alle – zumindest wenn es nach dem legendären Sigmund Freud geht, dem Erfinder der Psychonanalyse. Demnach ist der Mensch im tiefsten Innern total schamlos. Er sucht die Lust mit jedem und jeder, überall und ständig. Nur die gute Erziehung hält die schmutzigen Triebe im Unterbewusstsein, damit sie nicht hochkochen und Schaden anrichten. Und wie steht’s mit Ihrem Unterbewusstsein, liebe Leser/innen?
Liest man oft in Sex-Inseraten von Prostituierten. Das Kürzel bedeutet einfach „Handentspannung“ – der Freier wird gemolken bis zum letzten Tropfen …
Keineswegs! Beispielsweise verwandeln Nutten ihr Studio in einen gekachelten Klinikraum, schlüpfen in einen Schwesternkittel (vorn offen) und bieten den Freiern für viel Kohle das ganze Programm – vom Klistier bis zum Stangenfieber. Wer drauf steht, kann’s daheim billiger haben: Beim Sexversand bekommen Klinikfans einschlägige Instrumente!
Meist im Gegenteil! Die Hormone täuschen dem Körper eine dauernde Schwangerschaft vor – und darauf reagiert der Körper mit nachlassender Paarungslust. „Lustneutrale“ Verhütungsmethoden sind Spirale & Präser!
Ja, und zwar folgenden:
• Inzest ist der (strafbare) Fick zwischen nahen Blutsverwandten – beispielsweise Vater & Tochter oder Bruder & Schwester.
• Inzucht ist der Nachwuchs, der dabei entsteht.
Inzest ist also ein Begriff aus dem Sexualstrafrecht – Inzucht aus dem Biologiebuch. Alles klar?
Ein Schwanz, dessen Eichel sehr dick ist – eben wie das Ende eines Glockenklöppels. Kriegt man angeblich vom häufigen Wichsen, wenn die Faust extrem fest und schnell reibt. Na ja, wennschon.
Laut Bundesgerichtshof das „Eindringen des Gliedes in den Vorhof der Scheide“. Alle anderen erotischen Körperkontakte (Po-Fick, Lutschen, Masturbieren) sind nur „sexuelle Handlungen“. Diese Rechtsprechung hat ungeahnte Folgen: Erwachsene Blutsverwandte wie Vater-Tochter dürfen es miteinander treiben, solange der Schwanz nicht in die Möse rutscht. Verboten ist nämlich nur der „Beischlaf“ zwischen Blutsverwandten. Was sich die hohen Richter dabei wohl gedacht haben?
Ja! Das behaupten zumindest moderne Sex-Mediziner. Im männlichen Achselschweiß sind nachweislich „Pheromone“ konzentriert – Duftstoffe, die beim weiblichen Geschlecht sogar den Eisprung auslösen können. In manchen Balkanländern ist es tatsächlich noch Sitte, dass die Burschen ihren Angebeteten beim Dorftanz mit Achselschweiß getränkte Tüchlein unter die Nase halten! Ob sich diese Sitte bei uns wohl durchsetzt?
Aber freilich! Das Risiko: Wenn der Samen hinterher aus dem Po läuft, verirrt er sich leicht zum eng benachbarten Mösenschlitz. Dringen ein paar Spermien in die Muschi, ist die Frau ruck, zuck schwanger. Kommt immer wieder mal vor und wäre mit Präser nicht passiert!
So was machen Mädels, die die berufliche Karriereleiter hochklettern wollen. Sie schlafen mit immer einflussreicheren Chefs und bekommen als Lohn immer höhere Posten – kurz und gut, sie „schlafen sich hoch“. Männern sind solche Karrieresprünge nicht möglich – es gibt einfach zu wenig Chefinnen!
Ein Kerl, der auf blutjunge Dinger steht – also auf jenes Alter, in der viele Girls noch Zahnspangen tragen. Achtung: Kids unter 14 gelten als Kinder und sind gesetzlich total tabu!
Brustwarzen, die sich in die Titten zurückziehen und nicht mehr zu sehen sind. Sie schauen nur raus, wenn sie per Finger oder Zunge raffiniert stimuliert werden. Die plastische Chirurgie hilft: In ambulanter Behandlung werden die Nippel mit einigen schmerzfreien Schnitten versteift und ragen so stolz hervor, wie es sich die Besitzerin erträumt. Kostet allerdings 800 bis 1600 Euro – und die Kasse zahlt keinen müden Cent!
Jedes Girl, das gern Schwänze lutscht und den Samen genüsslich schluckt. Der Zungenbrecher kommt aus dem Griechischen: Sperma = Samen, phagein = essen. Prost!
Die liebevolle Bezeichnung für das beste Stück eines Schwarzhäutigen. Übrigens: Soooo schwarz ist das Ding auch wieder nicht – unter der Vorhaut glänzt eine dunkelrosa Eichel!
Na klar! Spritzt ein Mann längere Zeit nicht ab, wird ein kleiner Teil des Spermas vom Körpergewebe aufgenommen und als Eiweiß recycelt. Der größte Schwall entlädt sich aber unfreiwillig in lustvollen Zuckungen, meist während des Schlafs. Kurz gesagt – ums Abspritzen kommt man(n) nicht rum!
Nein – da sind sich Frauen ausnahmsweise mal einig. Es ist ein saloppes Kürzel für den phantasielosen Fick: „Rauf auf die Alte. Rein in die Alte. Runter von der Alten.“ Hauptsache, IHM kommt’s – die Partnerin wird nicht verwöhnt.
Jeder Mann, der Frauen hasst – aber sie trotzdem fickt. Das Wort kommt aus dem Griechischen und bedeutet „frauenfeindlich“.
Jein! Genforscher untersuchten kürzlich über 200 Kids, die von Blutsverwandten gezeugt wurden, obwohl’s natürlich verboten ist (z. B. Vater mit Tochter, Brüderlein mit Schwesterlein). Fazit: Positive Erbanlagen verstärken sich – negative ebenfalls. Oder mit anderen Worten: Wenn beide Eltern intelligent sind, wird der Nachwuchs superschlau. Wenn beide Elternteile doof sind, wird das Kind stinkdoof. Also hohes Risiko bei Blutschande!
Streng genommen gar nicht – sagen moderne Sexmediziner. Manche Girls kommen ganz ohne Jungfernhäutchen auf die Welt. Andere überdehnen und zerreißen sich das legendäre Häutchen durch Sport oder durch Masturbation, ohne je einen Schwanz drin gespürt zu haben. Es gibt also total unschuldige Mädels, die beim ersten Stich nicht bluten, weil das Häutchen schon längst futsch ist!
Es handelt sich um Kondome für alle, die unter einer Latex-Allergie leiden! PU ist das Kürzel für Polyurethan – ein latexfreies Plastikmaterial. Der Vorteil: PU ist dünner, sicherer und gefühlsechter als Latex. Der Nachteil: Das Stück kommt auf etwa 4 Euro! Aber das muss Allergikern ein Fick eben wert sein …
Auf Dauer stärken die maritimen Schalentiere tatsächlich die Potenz! Der Grund: Austern enthalten eine extreme Menge des Spurenelements Zink – und Zink hält die Eier fit! Bei jedem Erguss gehen 10 bis 15 Milligramm des Metalls verloren und müssen ersetzt werden. Salopp gesagt – die Hoden sind wahre Zinkfresser!
Das ist bei durchschnittlich 6 Ficks pro Nacht kaum zu verhindern. Allerdings tun die Nutten alles, um möglichst wenig Orgasmen zu erleben. Geilheit stört die kühle Professionalität – schließlich geht’s um Job & Knete!
Sex-Spielchen, bei denen alle Beteiligten freiwillig eine bestimmte Rolle übernehmen. Beispiel gefällig? Herrin und Sklave, alter Sack und Lolita, Sex-Gangster und vergewaltigte Frau, Freier und Hure. Der Reiz liegt meist darin, dass die Spielchen in der Realität pervers und verboten wären. Aber gerade was verboten ist, macht ja so manche(n) scharf – und als Spiel ist alles möglich …
Nein, meinen viele Swinger. Es existieren zwar mehr als 300 – aber an den Wochenenden vergnügen sich immerhin 600.000 Sexhungrige in den Clubs. Da kann’s schon mal eng werden auf der Bumswiese. Noch ’ne Zahl gefällig? 80 Prozent der Swinger sind verheiratet, die meisten zwischen 30 und 40 Jahre alt.
Beim Arzt ein verhaktes Rückgrat – beim Sex ein launiges Wort für den Po-Fick. Klar, was mehr Spaß macht …
Carl Djerassi! Als 15-Jähriger floh er aus dem damaligen Nazi-Wien in die USA und machte eine steile Karriere als Chemiker. Gerade 26 Jährchen jung, erfand er die Antibabypille. Man schrieb den 15.10.1951. Die Pille revolutionierte weltweit das Sexualverhalten. Mit der Angst vor ungewollter Schwangerschaft war’s vorbei, die Sex-Welle schwappte über, Tabus fielen, und es wurde so viel gepoppt wie noch nie – dank Carl Djerassi! Noch heute ist die Pille die sicherste Verhütungsmethode.
Nein! Auch schwule Väter zeugen ja gelegentlich Söhne. Die Sexstatistiker haben nachgezählt: Unter diesen Söhnen finden sich genauso viele oder wenige Schwule wie unter dem Nachwuchs von „normalen“ Vätern. Warum ca. 5 Prozent aller Jungs schwul werden, bleibt also weiterhin ein biologisches Geheimnis.