IMPRESSUM

Englischer Originaltitel: THE BOOK OF LIGHT

Library of Congress, TXU 541243

Washington D.C., 02.01.1991

Titel der Übersetzung: DAS BUCH DES LICHTS

Übersetzung aus dem Englischen: Elke Straube

Copyright ©: Verlag Elke Straube

Schriftsatz und Gestaltung: Elke Straube

Coverdesign: Alexander Pott

Illustrationen: Ron Lennstrom, Ham D’ Arcus, Sammie Raymond, Vibul Wonprasat, Joe George, Dr. Saled Abu-Raya, Maximilian Diehn (S.→), Christian Anders

Herstellung: Books on Demand GmbH

ISBN 978-3-937699-61-5

EIN GOTT

EINE RELIGION

EINE SCHRIFT

Die Vereinigung aller Religionen auf Erden

In tiefer Verehrung für

Helena Petrovna Blavatsky

(1831 – 1891)

und Dr. Georg Grimm

(1868 – 1945)

Die Zeit ist gekommen, wo die Menschheit sich vom GLAUBEN abwenden und dem WISSEN zuwenden sollte. Die Religionen der Vergangenheit waren alle gut und notwendig, obwohl man keine von ihnen wörtlich, sondern nur als Gleichnis und Parabel verstehen sollte. Mehr war den Herren des Lichts nicht erlaubt, mehr durften sie nicht enthüllen, denn die Menschen hätten sie nicht verstanden. Jetzt ist die Menschheit (bald) bereit, von Glaubenden zu WISSENDEN zu werden. DAS BUCH DES LICHTS vereint alle Religionen, entkleidet sie ihrer Symbolik und enthüllt deren wahre Botschaft. Der Leser möge dies nicht einfach auf Treu und Glauben hinnehmen, sondern zunächst einmal dieses Buch LESEN und sich dann seine Meinung bilden. Wenn dann alles für ihn Sinn macht, dann ist es wahr.

So steht es geschrieben, so soll es geschehen.

Lanoo (Christian Anders)

Berlin 3. 11. 2007

Das Buch des Lichts, Band 2

Zusammenfassung

DAS BUCH DES LICHTS Teil II beginnt ca. 2.169.000.000 v. Chr. mit der Geburt bzw. Formung unserer Erde, enthüllt das Geheimnis der Sieben Siegel und endet um 18.000.000 v. Chr. mit der Teilung der androgyn–geschlechtslosen menschlichen Rasse in männliche und weibliche Geschlechter, die sich von da an sexuell reproduzieren. Die geschlechtslose menschliche Rasse vermehrte sich davor unter anderem durch Selbstteilung, so wie es auch heute noch die Zellen unseres Körpers tun. All dies und mehr wird im BUCH DES LICHTS bis in kleinste Einzelheiten beschrieben und gelehrt. DAS BUCH DES LICHTS verdeutlicht im Detail, dass ALLE Lebensformen von heute dem protoplasmischen androgyn–geschlechtslosen Menschen von damals entstammen. DER MENSCH ist das älteste Wesen auf dem Planeten. IHM entstammt, geleitet von hohen, uns zur Zeit unsichtbaren Wesenheiten, alles. Ebenso lehrt DAS BUCH DES LICHTS, dass es vor der physischen eine astral–feinstoffliche Entwicklung gab. Diese sowie die später stoffliche Entwicklung ist immer geleitet und beeinflusst durch die „Herren der Sieben Strahlen“ und anderen Wesenheiten, alle im BUCH DES LICHTS beschrieben. Wir erfahren auch, wer Satan wirklich ist und dass man nicht die Schuld am Bösen immer auf den Teufel schieben kann, sondern NUR AUF SICH SELBST, denn so wie der Mensch säet, so wird er ernten, Leben für Leben. Wir erfahren auch, wie sich Planeten und ihre unsichtbaren Gegengloben und Ketten bilden. Ebenso wird das korrekte Erscheinen der Kontinente auf Erden beschrieben.

Möge das in diesem Buch enthüllte Wissen alle Menschen auf Erden und auch deren Religionen in Frieden vereinen, denn es kann keinen Frieden zwischen den Nationen geben, solange es keinen Frieden unter den Religionen gibt.

Fazit: Alles, vom höchsten Gott bis zum niedersten Atom, entspringt in hierarchischer Reihenfolge dem zentralen Urgrund und wird auch dorthin wieder aufgesogen, um nach einer kosmischen Periode der Ruhe wieder, getrieben von Verlangen, in die Manifestation und damit in die Dualität geschleudert zu werden. DAS ist der Fall und dessen wahre Bedeutung, obwohl DAS BUCH DES LICHTS dazu noch mehrere „Schlüssel“ lehrt.

OM TAT SAT

Inhaltsverzeichnis

DIE GEBURT DES PLANETEN ERDE

Ca. 2.169.000.000 vor Chr.

DIE ERDKETTE ODER: AM ANFANG WAR DAS WORT...

Wie erschafft Jehova1 die neue Erdkette mit ihren sieben Globen und 49 Sub-Globen? Jehova stößt 49 „Worte“ aus, und jedes dieser Worte lässt einen der Sub-Globen der Erdkette entstehen. Ca. 2.164.000.000 Jahre später (5.000.000 vor Chr.) sollen Jehovas Worte reinkarnieren und sich in den 49 BUCHSTABEN DES SANSKRITALPHABETS manifestieren. Wenn einmal alle 49 Worte ausgestoßen sind (die Laya auslösen), wird die Erdkette manifestiert und die Monaden können verschwinden.

Sieh die 7 Hauptgloben (49 Subgloben) und die entsprechenden Worte (die von Jehova ausgestoßen wurden), die diese entstehen ließen. Studiere das Sanskrit-Alphabet (49 + 1 Buchstaben). Wie die Buchstaben ausgesprochen werden und warum 49 + 1, kann in meinem Buch DAS GEHEIMNIS DER SIEBEN SIEGEL nachgelesen werden.

Genesis 1 : 8. „Und der Abend und der Morgen waren


1 Assistiert von HÖHEREN Planetenherrschern

DER ZWEITE TAG“

9. „Und Gott“ (Brahma, Lanoo) „sagte“ (dachte, Lanoo): „Lass das Wasser“ (des Weltenraumes, Lanoo) „unter den Himmeln an einem Platz zusammenkommen“ (meteorische Staubkontinente, Lanoo) „und lass trockenes Land erscheinen“, und es ward so.

10. „Und Gott nannte das trockene Land ‚Erde’“ (der Mensch gibt den Dingen Namen, nicht Gott, Lanoo), „und er nannte das angesammelte Wasser ‚Meer’ und Gott sah“ (Gott hat keine Augen, Lanoo), „dass es gut war“.

11. „Und Gott sagte: Lass die Erde Gras hervor bringen, die Kräuter Samen und den Obstbaum Früchte seiner Art, deren Samen in ihnen selbst“ (in der Monade, Lanoo) „ist“, und es ward so. (All das wurde nicht von Gott gemacht, sondern ist ein Stadium monadischer Entwicklung oder svabhavische Substanz, die der Monade bzw. den Monaden inne wohnt, Lanoo.)

12. „Und die Erde brachte hervor“ (und zwar nicht, weil Gott das gesagt hat, obwohl der alles auslösende göttliche Impuls ein Wort bzw. die erste Schwingung ist, Lanoo) „das Gras, die Kräuter, den Samen, die Frucht und den Baum, wobei Gras und Kräuter Samen ihrer Art hervor brachten und der Baum eine Frucht entwickelte, deren Samen in ihr selbst war“ (Svabhavat, Lanoo): „Und Gott sah, dass es gut war“ (besser: dass es war).

Acht Superengel steigen zum ersten Mal auf den noch fast abstrakten D-Globus der Erdkette herab, um diesem zukünftigen Erdplaneten und seiner monadischen Lebenswelle einen stärkenden Impuls zu geben. Die acht Superengel oder Mahā-Devas sollen bis zum Ende der Erdkette und ihrer 7. Runde noch 999 Mal wiederkehren (in Intervallen von ca. 4.320.000 Jahren). Wann werden die Mahā-Devas in unserer Epoche erscheinen? Das nächste Mal werden sie sich um ca. 3.960.000 nach Chr. manifestieren. Das letzte Mal materialisierten sich die Mahā-Devas auf der Erde um 360.000 vor Chr., aber es gab und wird in dieser Zeitperiode von 4.320.000 Jahren viele Erscheinungen engelsgleicher Kräfte geben, zum Beispiel um 150.000 vor Chr., als die 8 Super-Devas (8 Mahā-Devas) zum Beginn des siderischen Jahres den Bau der Großen Pyramide überwachten. Damals war der Polarstern auf seinem niedrigsten Kulminationspunkt und die Plejaden waren auf dem gleichen Meridian, jedoch weiter oben.

Aber zurück zum Jahr 2.169.000.000 vor Chr. Die Erde hat sich aus der Kraft des Mondes heraus entwickelt. Die sechs anderen Planeten unseres exoterischen bzw. sichtbaren solaren Systems2 (die Sonne als zentralen Stern eingeschlossen) evolvieren (oder werden evolvieren) ) in unterschiedlicher Kettenanordnung aus ihrem bzw. ihren „Eltern“-Planet(en) heraus und werden auf diese Weise ihre Ketten bilden oder schon gebildet haben. 60.000.000.000 Monaden sind bereit, Bewusstsein zu erlangen, und zwar auf sieben Globen der Erdkette und in sieben Runden während 4.320.000.000 Jahren, nach denen die Erde (während sie stirbt) ihre Lebenskraft in ein neues Laya-Zentrum projiziert und zum Mond eines neuen Planeten wird. Das nennt man Reinkarnation eines Planeten3. Zeitperiode für jede Runde im Verhältnis 4:3:2:1.


2 Esoterisches Sonnensystem: A,B, Mars, Erde, Merkur, Y, Z.

DER WEG DER MONADE AUF DER ERDE

Während der ersten drei Runden auf der Erde steigt die (duale) Monade (Âtma-Buddhi oder Geist-Seele) herab und berührt den (noch) ätherisch-astralen Planeten „Erde“, um so duale (+ /-) Energiezentren auf der Astralebene zu verursachen. Parallel zu diesem Prozess wurde (während der ersten Runde) das Fundament für die Erdatmosphäre gelegt, und zwar von den Mānasaputras, die ihre mentale Essenz mit der sich entwickelnden Erdkette vermischten, indem sie ihre eigene Natur, die Licht, Intellekt und Leben ist, verströmten. Später, wenn sich die Erde festigt, werden die astralen +/- Zentren zu zytoplasmischen Energiezentren materialisieren. Die Wurzel allen physischen Lebens ist das Protoplasma ohne Kern, auch Zytoplasma genannt (und das war genau das Material, aus dem die ersten sichtbaren Rassen gemacht wurden: Albuminartiges Zytoplasma).

Aber die Ursache dieses Kerns ist die Dualität der Monade oder des himmlischen Menschen. OM der Dualität der Monade, verursacht von der Dualität von Brahmā, verursacht von der (latenten) Dualität von Brahman (neutral), und OM der immer versteckten grundlosen Ursache aller Ursachen, wodurch sogar Brahma zu einer Wirkung erklärt wird. Aber für unser Verständnis und das des höchsten Planetenengels und sogar das von Brahmā ist Brahman die höchste Ursache.

Noch einmal: Der Unterschied zwischen Brahmā und Brahman (oder Brahma) besteht darin, dass Brahmā das Selbst unseres Sonnensystems ist, während Brahman (oder auch Brahma) das universelle Selbst ist, das alle Sonnensysteme einschließt. OM an

PARABRAHM

Erwartete Summe der 7 Runden auf der Erde unter patriarchalischem Einfluss

ca. 2.169.000 000 v. Chr.

Erste Runde

(777x7 Inkarnationen per Runde für jede menschliche Monade auf der Erde)

WURZELMANU: Svāyambhuva SAMENMANU: Swarochi

Bewusstsein: Nur dimensional. Länge: ca. 617.000.000 Jahre (einschließlich der Ruheperiode der Interketten).

Alle 60.000.000.000 Monaden sind bereit, sich auf die Erde herab zu begeben (nachdem sie die ersten drei Globen der Kette geformt und durch sie hindurch gegangen sind). Die am höchsten entwickelte kommt zuerst. Schon in der ersten Runde erscheinen hohe Wesenheiten von einer vorhergehenden Inkarnation auf der Kette zuerst und vermischen sich sofort mit den Elementalen. Während der verbleibenden sechs Runden werden sie aufeinander zu arbeiten, sich in der vierten (unserer) Runde begegnen und dann weiter aufwärts (die hohen Wesenheiten) und abwärts (die Elementalen) streben, soweit Karma das erlaubt. OM. Bereits auf dem ersten, dem A-Globus, erreichen sie Bewusstsein als Stein (Mineral), Pflanze, Tier und schließlich „Mensch“. Aber all diese „Formen“, die sich an die Monade klammern, sind ätherische Prototypen von Stein, Pflanze, Tier und Mensch. Diese ersten „Menschen“4 werden Patriarchen genannt. Jeder von ihnen repräsentierte einen der Sieben Strahlen. Sie waren der Samen der Menschheit und waren ätherisch und geschlechtslos. Die anderen Monaden, die nach ihnen kamen, mussten durch die Patriarchen hindurch und mussten deren Formen und deren Bewusstsein annehmen. Dann werden sie ihre eigenen Erfahrungen auf den Globen der Kette machen (3 Runden lang), bis sie die Patriarchen wieder treffen werden.5 Diese Patriarchen, die sich während der drei Runden entwickeln, werden parallel dazu ihre affenähnlichen (aber nur ähnlichen) Formen projizieren.

Es folgen die sieben Patriarchen6, Emanationen des Zweiten Kosmischen Strahls, von der späteren Bibel kopiert und als wirkliche Menschen „verkauft“. In Wahrheit sind es Geistwesen.

DER PATRIARCH DES ERSTEN STRAHLS

Der Herr des Willens und der Macht, der im Planeten Vulcanus (hinter der Sonne versteckt) residiert. Er hält den Schlüssel zu Leben und Tod in der Hand; er verbindet und trennt wieder. Er ist der wohltätige Zerstörer (Shiva-Aspekt). Er transformiert seine Energien durch Widder, Löwe und Steinbock. Er verkörpert den dynamischen Gottesgedanken und ermöglicht so den Emanations- und „Schöpfungs“- Prozess.

DER PATRIARCH DES ZWEITEN STRAHLS (mystischer Name: Harikesa)

Der Herr von Liebe und Weisheit. Er ist der Ausdruck des kosmischen Christus. Der Herr der Liebe und Weisheit residiert im Planeten Jupiter. Er verleiht allen Formen die Fähigkeit der Liebe und ist deshalb der wichtigste und mächtigste der Sieben Strahlen. Er überträgt seine Energien durch Zwilling, Jungfrau und Fische. Kontrollierender Faktor: Jungfrau, auf diese Weise wachsende Aktivität des Christus-Prinzips in den Herzen der Menschheit produzierend.

DER PATRIARCH DES DRITTEN STRAHLS, mystischer Name: Viśvakarman

Er ist der Ausdruck der Dritten Person der Dreieinigkeit, des Heiligen Geistes. Auf kosmischen Ebenen präsentiert er die der Materie innewohnende Intelligenz. Er ist jetzt in der zweiten Phase der Manifestation. Dieser Herr des Dritten Strahls arbeitet eng zusammen mit dem Herrn des Zweiten Strahls. Er kommt wie alle anderen Strahlen vom Großen Bären und so erreicht die Energie von Visvakarman unsere Sonne durch Krebs, Waage und Steinbock. Der Herr des Dritten Strahls wohnt im Planeten Saturn. Kontrollierender Faktor: Krebs, was die Massenbewegung in Richtung Freiheit und Licht erklärt, die heute so dominiert.

DER PATRIARCH DES VIERTEN STRAHLS, mystischer Name: Viswatryarches

Herr der Harmonie, Schönheit und Kunst. Er wohnt im heiligen Planeten Merkur. Sein Programm heißt Harmonie durch Konflikt, Lernen durch Leiden. Viele Wege führen nach Rom... Er lehrt Verfeinerung und Perfektion durch Manipulation (im positiven Sinne) der Energien Gottes, bis wir verstehen, dass die Form ehrlich ist und immer „der Tempel Gottes“. Sein Sternkreiszeichen ist Stier, Skorpion und Schütze. Kontrollierender Faktor: Skorpion.

DER PATRIARCH DES FÜNFTEN STRAHLS, mystischer Name: Sannadha

Der Herr konkreten Wissens und der Wissenschaft. Er wohnt im Planeten Venus. Zusammen mit dem Mahā-Chohan ist er verantwortlich für die Botschaft, die im BUCH DES LICHTS enthüllt wird. Sannadha hat auch Wissenschaftler wie Fritjof Capra (Toa of physics), den Biochemiker Albert Szent-Gyorgyi, Gary Zukav und andere inspiriert. Tierkreiszeichen: Löwe, Schütze und Wassermann. Sannadha inspiriert hauptsächlich die Fünfte Rasse.

DER PATRIARCH DES SECHSTEN STRAHLS, mystischer Name: Sarvavasu

Herr der Ergebenheit und des Idealismus. Er wohnt im Neptun. Tierkreiszeichen: Jungfrau, Schütze, Fische. Er hilft uns, unpersönliche Ergebenheit zu transformieren und dem Wohle aller zu dienen. Ungefähr um 2000 n. Chr. wird der Einfluss des Herrn der Ergebenheit und des Idealismus enden und Platz machen für den Herrn der zeremoniellen Magie und Ordnung, der die Menschheit dafür vorbereiten wird, unter dem BUCH DES LICHTS vereint zu werden, in das DER KOSMISCHE CHRISTUS inkarnieren wird. DIE WAHRE BEDEUTUNG DER BIBEL wird alle Religionen ihren gemeinsamen Ursprung erkennen lassen und DAS BUCH DES LICHTS wird den Weg weisen.

DER PATRIARCH DES SIEBENTEN STRAHLS, und da es sieben Patriarchen gibt, durch die die Menschheit sich entwickelte, gibt es auch sieben Archetypen (physiologisch und spirituell) des Menschen. Mystischer Name: Svarāj. Der Herr der zeremoniellen Magie und Ordnung ist auch der Herr von Gesetz und Ordnung, der im BUCH DES LICHTS, aber auch in DIE WAHRE BEDEUTUNG DER BIBEL manifestiert. So ist also Entwicklung begleitet von Veränderungen entlang der Linie zerstörender kristallisierter Kräfte (Anstieg der Radioaktivität), die die wirklichen Werte, die in der Form versteckt sind, freisetzt und somit die Botschaft, die durch DAS BUCH DES LICHTS gelehrt wird, begründet, und diese lautet: Gesetz und Ordnung und friedliche Koexistenz durch Wissen und Seelenatem-Meditation. Svarāj wohnt im Uranus. Tierkreiszeichen: Widder, Krebs, Steinbock. Kontrollierender Faktor: Steinbock. Unter diesem Sternzeichen geboren worden zu sein (15.01.45) war einer der Gründe, weshalb ich ausgewählt wurde, DAS BUCH DES LICHTS zu schreiben. Svarāj ist der Herr der Macht, des Denkens und der Entscheidung. Wenn Denken auch Entscheidung ist, ist Entscheidung Denken. Vollständige Hinwendung zum Absoluten und Loslösung von der Welt und den Sinnen ist die endgültige Entscheidung. Zusammen mit dem Studium DES BUCHES DES LICHTS führt das direkt zu NIRVĀNA, dem der Schüler, wenn er es so will, wieder entsagen kann, um den Menschen zu helfen. Svarāj ist immer dann aktiv, wenn eine Seele den Himmel verlässt, um in ein Kind zu inkarnieren und auch dann, wenn dieses Kind geboren wird.


3 Analog zur Wiedergeburt des Menschen

4 Sie sind die „Patriarchen“ der heiligen Schriften, es wurde aber niemals davon ausgegangen, dass sie aus Fleisch und Blut wären oder gar Führer eines Stammes, der sich „die auserwählten Menschen“ nennt

5 Astralform der Monaden der zweiten Klasse.

6 In Wirklichkeit gab es über eine Million, die immer in Gruppen von sieben erschienen, aber wir zeigen hier nur die 7 Prototypen der Patriarchen. OM.

1.869.000.000 v. Chr.

300.000.000 Jahre sind vergangen, während der die astralen Prototypen der Minerale, Pflanzen, Tiere und Menschen (und deren Reiche) vollendet worden sind. Sie entwickelten und bildeten sich neu aus den abgestoßenen Materialien der vorhergehenden Runde (auf der Mondkette).

Von nun an arbeitet sich die Natur, beginnend mit der Menschheit, abwärts und alle Formen materialisieren und verhärten sich. Viele Fossilien, die heute (21. Jhd.) gefunden werden, gehören zu oder waren diese astralen Prototypen, die später materialisierten oder kristallisierten, was der Grund ist, warum Wissenschaftler heute Schwierigkeiten haben, das wahre Alter von Fossilien zurückzuverfolgen. Was sie nicht wissen, ist, dass ALLES zuerst astral war und DANN materiell wurde.

An diesem Punkt des Buches sind wir immer noch in der ersten Runde. Zuerst waren die „menschlichen“ Monaden auf Globus D (Erde), die sofort nach den Patriarchen erschienen, riesig und ätherisch. Alles Geist, keine Intelligenz. Die Strukur eines Planeten (plus Kenntnis des Alters dieser Kette) gibt uns exakte Informationen über Form und Struktur seiner Bewohner. Zum Beispiel: Venus ist in der letzten (7.) Runde und in der fünften Kette, was bedeutet, dass noch 2 Ketten und 15 Runden kommen. Und weil sie so fortgeschritten sind, werden sie in der vierten Runde die Adepten der dritten Wurzelrasse finden. OM. Am Ende der Runde stoßen die Monaden ihre Vehikel ab und ziehen sich in nirvānische Regionen zurück. Vorher erfahren oder erinnern sich viele von ihnen an die Gesamtheit all ihrer glückseligen himmlischen Existenzen zwischen den Inkarnationen in dieser Runde. Das, oh Lanoo, wird „große Belohnung“ genannt und passiert vielen Monaden am Ende einer jeden Runde, ausgenommen das Ende der siebenten. Dort ist die Erfahrung sogar noch intensiver. OM.

Alles fällt ins Pralaya. Die Patriarchen bleiben während dieser Finsternis auf dem Globus D...

2. Runde

Die Atmosphäre auf der Erde, bis dahin reine Energie, wird allmählich vervollkommnet (von den Elementalen, unter der Führung der Mānasaputras) und kondensiert.

Wurzelmanu: UTTAMA

Samenmanu: Thamasa

Bewusstsein: 2- dimensional

Alle Monaden der vorherigen Runde und neue Monaden steigen zur zweiten Runde auf die Erdkette herab. Sie alle waren in der ersten Runde die ätherischen Prototypen von Steinen, Pflanzen und Tieren (außer den neu hinzu gekommenen Monaden), haben aber natürlich ihre vollständige Form noch nicht erfahren. Nun, da Globus D (den wir jetzt Erde nennen) mehr und mehr von ätherisch zu astral kondensiert, erreichten seine Wesen dieselben Strukturen.

Die „Menschen“ der zweiten Runde und ihre 7. Wurzelrassen sind nun weniger riesig, aber immer noch gigantisch, weniger spirituell und etwas „intelligenter“. Sieh einen Menschen der zweiten Runde (um 1.552.000.000 v.Chr.), der von der Größe her mit der Freiheitsstatue verglichen werden kann.

„DIE GROSSE BELOHNUNG ERWARTET SIE AM ENDE DER RUNDE“

3. Runde

WURZELMANU: Raivata

Samenmanu: Chackchuska

Bewusstsein: 3-dimensional

Der Körper des Menschen ist nun fester und „verdichteter“, obwohl immer noch Materie in einem Zustand zwischen astral und dicht; gelatineartig oder zytoplasmische Zelle, Protoplasma ohne Zellkern.

Die Form des Menschen war affenartig7. Sie sind viel mentaler8 als spirituell, ihre Statur ist zurückgegangen auf 200 Fuß. Es gibt (noch) keine inneren oder äußeren Organe, nur „die Form“ oder weiß-graues9 Zytoplasma in Variationen (7 Wurzelrassen). Sieh, oh Lanoo, ein Wesen der dritten Runde auf der Erde, um 935.000.000 v. Chr.

Astro-zytoplasmischer Vorfahre von.... uns

In jeder Runde sondert das Wesen etwas von seiner Substanz (oder Monaden) ab, die zusammen mit der Struktur des Globus als Wurzelmaterial (Stein, Pflanze, Tier) für die nächste Runde dient. Und noch einmal: Sie bekommen die „große Belohnung“.


7 Was keinesfalls bedeutet, dass der Mensch vom Affen abstammt, denn damals gab es keine Affen; die Menschen (damals) hatten einfach eine affenartige Form.

8 Was bedeutet, dass er mehr und mehr auf seine Umwelt reagiert und diese reflektiert und weniger auf die Monade. Aber eines Tages wird der Sohn zum Vater zurückkehren, nachdem er sieben Runden lang durch maya desillusioniert worden ist. OM.

9 Wie können wir wiederum sagen „weiß-grau“, wenn es doch keine Augen gab, dieses so zu klassifizieren. Oh, Lanoo, alles ist eine Illusion. Farbe ist nur deine Art und Weise, ein Kleidungsstück von Deva zu reflektieren oder eine Schwingung.

DIE KOSMISCHEN SUBEBENEN

Jede der sieben niedrigsten kosmischen Ebenen, auf denen oder in der (auf der siebenten) unsere Erdkette wohnt, ist selbst siebenfältig. Das ist wichtig zu wissen, weil die Globen der Kette auf diesen Subebenen in einer bestimmten Reihenfolge angeordnet sind. Zum Beispiel ist unser Planet Erde als Globus in der ersten Runde auf der höchsten Subebene (von oben) auf unserer siebenten kosmischen Ebene (welche die niedrigste im Universum ist) angeordnet. Während der zweiten Runde ist unser Globus Terra auf der zweiten Subebene (von oben) unserer siebenten kosmischen Ebene. In der dritten Runde ist die Erde auf der dritten Subebene der siebenten oder der niedrigsten kosmischen Ebene. Und jetzt (21. Jahrhundert) in Runde 4, nachdem wir den Mittelpunkt überschritten haben (um 9.000.000 v.Chr.)? Wo sind wir jetzt? Natürlich auf der vierten Subebene der siebenten kosmischen Ebene. Werden wir dann in der 5. Runde (als Globus 1) auf der 5. Subebene sein? Nein, denn wir sind, wie Erde und Menschheit, auf dem aufsteigenden Bogen, zurück zum Geist. OM.

Auf diese Art und Weise wird sich die Erde während der Runden 5,6 und 7 auf die Subebenen 3, 2 und schließlich 1 zurückziehen. Noch einmal: Während der Runden 5, 6 und 7 wird sich die Erde auf die Subebenen 3, 2 und 1 zurückziehen. Das Gleiche wird mit den anderen sechs Globen der Kette passieren. Sie alle entwickeln sich in der ersten Runde auf der ersten Subebene ihrer kosmischen Ebene, während der zweiten Runde auf der zweiten, während der dritten Runde auf der dritten, während der vierten Runde auf der vierten Subebene, und dann ziehen sie sich während der Runden 5, 6 und 7 auf die Ebenen 3, 2 und 1 zurück. Danach: Langes Pralaya, und dann beginnt die nächste Runde.