7Was heißt ›etwas sei wirklich‹?

Eike von Savigny, Philosophie der normalen Sprache

5Inhalt

Cover
Titel
Widmung
Inhalt
I Antiker und neuzeitlicher Wirklichkeitsbegriff
II Antiker und mittelalterlicher Wirklichkeitsbegriff
III [Zum Wirklichkeitsbegriff der Neuzeit]
IV [Illusion und Realität]
V [Zum Welt- und Wirklichkeitsbegriff der Phänomenologie]
VI Die Realität des Eigenleibes
VII Die Wirklichkeit des Unsichtbaren
VIII Zur Anthropologie des Realisten
1. 1. Ein Wesen, das auch als Nichtrealist existieren kann
  1. a. Rückbildung der Kollision bis zur Negation
  2. b. Realismus ist Ausnahmezustand, zum Beispiel als Lachen, Enttäuschung, Verlegenheit
2. 2. Das Gedankenexperiment ›Paradies‹
3. 3. Distanz als Faktor von Realismus: Zeit als Bedingung für die Wahrnehmung von Realitäten, die nicht momentan sind
4. 4. Was real ist, hängt auch von quantitativen Bedingungen ab: Die Zeitabhängigkeit der Realität und die ›Länge des spezifischen Moments‹ (das Gedankenexperiment des Karl Ernst von Baer)
5. 5. Dingrealität und Prozeßrealität – am Beispiel ›Fortschritt‹
  1. a. Die Überdistanz des ›tertiären Bereichs‹ und seine Realitätsentfremdung
  2. b. Quantitative Bedingungen für den Realitätszugang im Nahbereich: Vier Beispiele aus der Ethnomethodologie
IX Der Realist als Indexfigur für Realismus
1. 1. Was für den Historiker und was für den Physiker ›Tatsache‹ ist: Einzigkeit und Wiederholung als Antithesen
2. 2. Realität abhängig vom Grad der Unabhängigkeit vom Subjekt
  1. a. Fallstudie: Messianischer Traum und Judas-Realismus
  2. b. Realismus als Phänomen der Rhetorik
3. 3. Der ästhetische Realist
Nachwort des Herausgebers
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3Hans Blumenberg Realität und Realismus Herausgegeben von Nicola Zambon Suhrkamp

7Was heißt ›etwas sei wirklich‹? Eike von Savigny, Philosophie der normalen Sprache

3Hans Blumenberg

Realität und Realismus

Herausgegeben von Nicola Zambon

Suhrkamp

7Was heißt ›etwas sei wirklich‹?

Eike von Savigny, Philosophie der normalen Sprache