Auszug aus: Kromp/Mielke: Tauchen – das Handbuch für ein Taucherleben, Kosmos

Impressum

Umschlaggestaltung von Populärgrafik, Stuttgart unter Verwendung eines Fotos von Thomas Kromp

Mit 17 Farbfotos und 29 Grafiken

Alle Produktfotos mit freundlicher Genehmigung der jeweiligen Hersteller

Autoren und Verlag danken Dr. Frank Hartig, Innsbruck, für die Bereitstellung seiner Texte als Grundlage für das Kapitel HLW (Herz-Lungen-Wiederbelebung), AED, O2 und Tieftauchen.

Trotz sorgfältiger Prüfung und Recherche sind alle Angaben in diesem Buch ohne Gewähr. Die Planung und Durchführung der Tauchgänge liegen allein in der Verantwortung der Taucher selbst. Eine Garantie oder Haftung der Autoren, des KOSMOS-Verlags oder von ihm beauftragter Personen sind ausgeschlossen.

Distanzierungserklärung

Mit dem Urteil vom 12.05.1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass man durch die Ausbringung eines Links die Inhalte der gelinkten Seite gegebenenfalls mit zu verantworten hat. Dies kann, so das Landgericht, nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Wir haben in diesem E-Book Links zu anderen Seiten im World Wide Web gelegt. Für alle diese Links gilt: Wir erklären ausdrücklich, dass wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten haben. Deshalb distanzieren wir uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten in diesem E-Book und machen uns diese Inhalte nicht zu Eigen. Diese Erklärung gilt für alle in diesem E-Book angezeigten Links und für alle Inhalte der Seiten, zu denen Links führen.

Alle Angaben in diesem Buch erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen. Sorgfalt bei der Umsetzung ist indes dennoch geboten. Verlag und Autor übernehmen keinerlei Haftung für Personen-, Sach- oder Vermögensschäden, die aus der Anwendung der vorgestellten Materialien und Methoden entstehen könnten. Dabei müssen geltende rechtliche Bestimmungen und Vorschriften berücksichtigt und eingehalten werden.

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© 2019, Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG, Stuttgart

Alle Rechte vorbehalten

ISBN: 978-3-440-16485-3

Projektleitung: Ben Boden

Fachlektorat: Damaris Mitzkat, BücherWege

Produktion: Markus Schärtlein

eBook-Konvertierung: Text & Bild, Michael Grätzbach

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Open Water Diver (OWD)

Endlich Tauchen

Die Tauchausrüstung

Physik

Medizin

Tauchgangplanung

Tauchgangvorbereitung und -durchführung

Tauchpraxis

Fragebogen OWD

Lösungen zum Fragebogen OWD

Lösungen zu den Open Water Diving

1. (a) ist richtig

2. (d) ist richtig

3. (d) ist richtig

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24. (b) ist richtig

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57. (b) ist richtig

58. (d) ist richtig

59. (b) ist richtig

60. (d) ist richtig

Lösungen |

© Guido Eckert

© Fred Zimmermann

Open Water Diver (OWD)

» Endlich Tauchen

» Die Tauchausrüstung

» Physik

» Medizin

» Tauchgang planen

» Tauchgang vorbereiten und durchführen

» Tauchpraxis

Endlich Tauchen

Dive your dreams!

Tauche deine Träume … Nahezu unbegrenzt sind die faszinierenden Augenblicke unter Wasser:

» Lautlos schweben unter Wasser, als Fisch unter Fischen

» Mühelos atmen unter Wasser und die natürliche Umgebung in aller Ruhe beobachten

» Schwerelos dahingleiten und entspannen

» Unbekannte Welten erkunden

All das und noch viel mehr ist Tauchen – eine Sportart und Freizeitbeschäftigung wie kaum eine andere und ein Partnersport, bei dem du über und unter Wasser nie allein bist.

Tauchen lernen ist einfach. Jeder, der gesund ist und das Element Wasser mag, kann einen Tauchkurs besuchen und mit viel Spaß das Tauchen erlernen, gleich ob in heimischen Gewässern oder im Meer. Dieser Kurs beinhaltet die Einführung in die Grundkenntnisse des Tauchsports.

Dieses Buch ist als Begleitbuch zu deinem Tauchkurs hervorragend geeignet. Es leistet dir sehr gute Dienste, wenn der letzte Tauchgang schon eine Weile zurückliegt, oder du deinen nächsten Tauchurlaub vorbereiten möchtest.

Voraussetzungen

Um mit dem Tauchen zu beginnen, werden grundsätzlich keine besonderen Fähigkeiten benötigt. Es genügen minimale Schwimmkenntnisse, intakte Trommelfelle, ein gesunder Kreislauf sowie freie Atemwege und Nasennebenhöhlen.

Um jegliche medizinische Beeinträchtigung auszuschließen, wird dir dein Tauchlehrer zu Beginn des Kurses einen Frage-/Untersuchungsbogen aushändigen. Dein Hausarzt (oder der Arzt am Urlaubsort) wird ggf. die nötigen Untersuchungen durchführen oder dir einen Kollegen empfehlen, der die Tauchtauglichkeitsuntersuchung (TTU) durchführen kann.

© Fred Zimmermann

Exkurs:

Wie finde ich eine geeignete Tauchschule oder Tauchbasis?

Neben deinem gesunden Menschenverstand erkennst du eine gute Tauchschule/Tauchbasis zum Beispiel an folgenden Punkten:

» Die Tauchausbildung erfolgt nach international ­anerkannten Standards (z. B. EU-Richtlinien, CMAS- oder RSTC-Standards; EUF-ISO-Zertifizierung).

» Alle Ausbilder sind aktive, geprüfte Tauchlehrer und verfügen über eine Abnahmeberechtigung für die angebotenen Tauchscheine/Brevets.

» Das Equipment - Tauchausrüstung, Boote, Kfz … - ist in einem einwandfreien Zustand sowie den Umgebungs- und Rahmenbedingungen (z. B. Wassertemperatur, Tauchtiefe) angepasst.

» Die Wartungsintervalle (z. B. TÜV-Prüfungen) werden eingehalten und dokumentiert.

» Die Training Record Cards sind der rote Faden für die Tauchausbildung.

» Die praktische Ausbildung erfolgt zu Beginn im Schwimmbad oder unter schwimmbadähnlichen ­Bedingungen (z. B. Flachwasserzone einer Lagune).

» Die Freiwassertauchgänge finden unter angemessenen Bedingungen statt. Beispiel: keine oder minimale Strömung im Tauchgebiet, Ausbildungstauchgänge bei Tageslicht, Möglichkeit zum direkten (hindernisfreien) Aufstieg an die Wasseroberfläche, den Sichtverhältnissen angemessenes Verhältnis Tauchlehrer/-schüler, das die Sicherheit in der Ausbildung gewährleistet.

» Für die Theorieausbildung stehen geeignete Unterrichtsräume und Lehrmittel zur Verfügung.

» Die Tauchschule bietet Training in regelmäßigen Intervallen an (ein bis zwei Mal pro Monat).

Die Tauchausrüstung

Nachdem die Formalitäten mit deiner Tauchschule erledigt sind, kann der Tauchkurs richtig beginnen; mit dem Kennen lernen der Tauchausrüstung fängt es an.

Nur das Verwenden/Anlegen einer geeigneten, den jeweiligen Umgebungsbedingungen angepassten Ausrüstung macht es möglich, dass wir uns längere Zeit unter Wasser aufhalten.

Je nachdem, welchen Zweck wir mit unserem Tauchgang verfolgen, benötigen wir eine Ausrüstung zum:

» Schnorcheltauchen

» Tauchen mit Tauchgerät, SCUBA (= Self-Contained-Underwater-Breathing-Apparatus)

Die ABC-­Ausrüstung

Schon die sogenannte ABC-Ausrüstung, bestehend aus Maske, Schnorchel und Flossen, ermöglicht einen ersten Einblick in die Welt unter Wasser. Die Maske lässt uns unter Wasser klar sehen, der Schnorchel ermöglicht eine ermüdungsfreie Atmung an der Wasseroberfläche, und durch die Flossen können wir uns mühelos und flink wie ein Fisch bewegen. Betrachten wir diese Ausrüstungsstücke mal ein wenig genauer.

Die Maske

Unser Auge ist daran gewöhnt, an der Luft „zu sehen“. Richtig scharf und klar sehen wir nur, wenn vor dem Auge ein „Luftpolster“ besteht. Jeder, der unter Wasser, z. B. in der Badewanne oder im Schwimmbad, schon einmal die Augen geöffnet hat, hat die Erfahrung gemacht, dass alles nur unscharf/verschwommen zu sehen ist. Grund dafür ist das Wasser unmittelbar vor dem Auge. Setzen wir eine Maske auf, erreichen wir wieder die für das Auge gewohnten Verhältnisse und können scharf sehen.

1: Weicher, elastischer Maskenkörper aus Gummi oder Silikon mit Dichtlippe und Nasenerker zur Durchführung des Druckausgleichs

2: Nasenerker zur Durchführung des Druckausgleichs

3: Auswechselbares, verstellbares Kopfband (aus Gummi, Silikon oder Neopren)

4: Bruchfestes (tempered) Sicherheitsglas, für Brillenträger bieten sich Masken mit optischen Gläsern an

Masken mit möglichst wenig Volumen und einem geringen Abstand zwischen Maskenglas und Augen lassen eingedrungenes Wasser am besten wieder ausblasen und bieten ein besseres Sichtfeld.

Die Maske muss vor allem gut auf das Gesicht passen. Haare oder Kleidungsstücke zwischen Maske und Haut sowie Fett (Creme oder Sonnenmilch) machen die Maske undicht und müssen entfernt werden. Dein Tauchlehrer wird dir bei der Wahl einer passenden Maske behilflich sein.

Der Schnorchel

Er ist uns beim Schwimmen an der Wasseroberfläche eine große Hilfe, damit wir nicht immer wieder den Kopf aus dem Wasser heben müssen. Auch bei größeren Wellen können wir so bequem atmen und zum Boot oder Ausstieg zurück gelangen. Zu lange Schnorchel sind gefährlich, da unter Umständen die verbrauchte (Ausatem-)Luft wieder eingeatmet wird. Dieser Umstand wird als Pendelatmung bezeichnet.

1: Passendes Mundstück, am besten mit Ausblasventil zum erleichterten Ausblasen des Schnorchels

2: Länge des Schnorchels max. 30/35 cm bei einem Durchmesser von max. 18/25 mm (Kinder/Erwachsene)

3: Ausblasventil

Die Flossen

Der dritte Bestandteil der ABC-Ausrüstung sind die Flossen. Sie ermöglichen uns bei entsprechender Passform eine ermüdungsfreie, problemlose und recht flotte Fortbewegung im Wasser. Es gibt zwei Arten von Flossen:

» Schuhflossen

» Fersenbandflossen

Schuhflossen, die man direkt ohne Füßlinge anziehen kann, werden überwiegend zum Schnorcheln und im Schwimmbad genutzt. Allerdings sind die Füße dann dem Klima frei ausgesetzt und auch beim Laufen ungeschützt.

Fersenbandflossen besitzen ein offenes Fußteil mit einem Fersenband zur Befestigung der Flosse am Fuß. Bauartbedingt erfordern diese Flossen das Tragen von Füßlingen (siehe nächster Abschnitt), die zusätzlichen Schutz vor Kälte und Verletzungen bieten.

Für beide Arten von Flossen gilt:

Die Flossen sollten je nach Körpergröße und Fitness des Tauchers gewählt werden. Sie sind entscheidend für Größe und Festigkeit der Flossen. Je besser die Kondition und Muskulatur eines Tauchers, desto größer und härter können die Flossen sein, da entsprechend mehr Kraft erforderlich ist, die Beine gegen den Wasserwiderstand ausdauernd zu bewegen. Zu harte Flossen führen bei ungeübten Tauchern zu Krämpfen. Geräte und Schwimmbadflossen sind ca. 40 cm bis 70 cm lang.

Auf einen Blick!

» Die Maske muss gut auf das Gesicht passen.

» Zu lange Schnorchel sind gefährlich, weil sie zu Pendelatmung führen können.

» Die Flossen sollten der Fußgröße und Fitness des ­Tauchers angepasst sein.

Neopren – ­effektiver ­Kälteschutz

Wasser leitet Wärme sehr viel besser als Luft. Der Körper kühlt daher im Wasser wesentlich schneller aus als an der Luft. Aus diesem Grund tragen wir beim Tauchen besondere Anzüge zur Reduzierung der Wärmeabgabe. Als sehr effektiver Kälteschutz gilt das Neopren. Dabei handelt es sich um ein spezielles Material, welches mit einer großen Anzahl kleiner Luftblasen aufgeschäumt ist. Je nachdem, in welchen Temperaturregionen das Neopren zum Einsatz kommen soll, werden mehr oder weniger Luftblasen eingelagert. Das Material wird dadurch dünner oder dicker, und auch hier gilt: Je dicker das Neopren, desto besser die Isolation gegen Kälte. Gängige Stärken beim Neopren sind:

» 2-3 mm: zum Tauchen in sehr warmen Gewässern (z. B. Tropen)

» 5-7 mm: zum Tauchen in kühleren Gewässern.

In wärmeren Gegenden schützt diese Ausrüstung auch vor ­Verletzungen, z. B. durch Schürf- und Schnittwunden.

Füßlinge und Handschuhe

Die Füßlinge sind ein unverzichtbarer Teil der Ausrüstung, wenn du mit Fersenbandflossen tauchen möchtest. Neben Kälte- und Verletzungsschutz sind sie wichtig für eine gute Passform der Flossen.

Bei längerer Strecke zum Einstieg sind Füßlinge mit fester Laufsohle zu empfehlen.

Füßlinge mit Reißverschluss haben Vorteile beim An- und Ausziehen. Gleichzeitig stellt der Reißverschluss aber auch eine Kältebrücke dar, denn hier kann kaltes Wasser am ehesten und schnellsten eindringen.

Bei den Handschuhen hat sich das bequemere 5-Finger-Modell (siehe Abbildung) durchgesetzt. Es bietet zwar etwas weniger Kälteschutz als das 3-Finger-Modell, dafür hat es in Bezug auf Bequemlichkeit und Tragekomfort erhebliche Vorteile.

Tauchanzüge

Tauchanzüge sollen den Körper vor Wärmeverlust schützen. Dies ist auch in wärmeren Gewässern sehr wichtig, denn im Wasser kühlt der Körper etwa 25-mal schneller aus als an der Luft. Damit der Wärmeverlust so gering wie möglich gehalten werden kann, sollten alle Ausrüstungsteile sehr gut sitzen. Damit bleibt der Wasseraustausch möglichst gering und das vom Körper erwärmte Wasser im Anzug hilft bei der Isolation mit. Ein schlecht sitzender, zu weiter Anzug würde immer wieder neues, kaltes Wasser einströmen lassen, welches von unserem Körper erst wieder aufgeheizt werden müsste. Vergleiche dazu einfach das Prinzip einer Zentralheizung.

Kinderanzug

Einteiler

Shorty

Zweiteiler

Tauchanzüge werden unterschieden in:

» Nasstauchanzüge – relativ großer Wasseraustausch, daher besonders geeignet für wärmere Gewässer. Reißverschlüsse sorgen für bequemes An- und Ausziehen.

» Halbtrockenanzüge – Dichtmanschetten am Hals sowie an Hand- und Fußgelenken verringern den Wasseraustausch. Einige Anzüge haben auch einen wasserdichten Reißverschluss.

» Trockentauchanzüge – kein Wasseraustausch durch absolut dichte Manschetten und Reißverschlüsse. Sie sollten nur nach Absolvieren eines entsprechendes Kurses mit dem Abschluss des Trockentauchbrevets verwendet werden!

Auf einen Blick!

Für alle Neoprenartikel gilt:

» Bewegung, Blutzirkulation und Atmung dürfen niemals beeinträchtigt werden.

» Je perfekter die Passform, desto weniger Wasser­austausch, d.h. desto weniger Wärmeverlust.

» Die Wahl der Materialstärke ist abhängig von der Temperatur im Tauchgewässer.

» Alle Neoprenartikel müssen nach dem Tauchgang mit Süßwasser gespült werden und im Schatten getrocknet werden

Autonomes Leichttauchgerät (SCUBA)

Im Gegensatz zu Helmtauchern, die für Luftversorgung und Kommunikation mit der Oberfläche verbunden sind, nutzen wir als Sporttaucher autonome Leichttauchgeräte. Wir tragen also unseren Luftvorrat mit uns und sind weitestgehend unabhängig von externen Einflüssen. Obwohl gerade bei erfahrenen Tauchern noch immer von DTG (Druckgastauchgerät) oder PTG (Presslufttauchgerät) gesprochen wird, setzt sich immer mehr die internationale Bezeichnung SCUBA (für: „Self-Contained-Underwater-Breathing-Apparatus“) durch.