Titelei
Impressum
Inhalt
Vorwort
1 IT-Projekte erfolgreich managen – Handlungsbereiche und Prozesse
1.1 Ohne professionelles Projektmanagement scheitern viele IT-Projekte
1.2 Typische Problemfelder und Konsequenzen für erfolgreiche IT-Projekte
1.3 Aufgaben und Prozesse im IT-Projektmanagement
1.4 Planungsprozesse für IT-Projekte
1.5 Durchführungsprozesse für IT-Projekte
1.6 Controlling-Prozesse für IT-Projekte
1.7 Informations- und Kommunikationsprozesse im IT-Projektmanagement
1.8 Personal- und Ressourcenmanagementprozesse für IT-Projekte
1.9 Computerunterstützung im IT-Projektmanagement
1.10 IT-Projektmanagement organisatorisch verankern
1.11 Nutzen von IT-Projektmanagement
2 Projektskizzen, Projektanträge und Projektportfoliomanagement
2.1 Von der Projektskizze zum Projektauftrag
2.1.1 Begriffsabgrenzungen
2.1.2 Eine erste Projektskizze für IT-Projekte erarbeiten
2.1.3 Einen aussagekräftigen Projektantrag erstellen
2.1.4 Projektziele festlegen
2.1.5 Der Projektantrag wird zum Projektauftrag
2.2 Der optimale Start von IT-Projekten
2.2.1 Ziele und Nutzen der Kick-off-Sitzung
2.2.2 Die Kick-off-Sitzung vorbereiten
2.2.3 Tipps für die Durchführung der Sitzung
2.2.4 Nachbereitung Kick-off-Sitzung
2.2.5 Die Projektziele präzisieren
2.3 Projektportfoliomanagement
2.3.1 Begriffsdefinitionen
2.3.2 Ziele und Nutzen des IT-Portfoliomanagements
2.3.3 Organisationsstrukturen im IT-Portfoliomanagement
2.3.4 Prozess des Portfoliomanagements
2.3.5 Priorisierungs- und Auswahlmethoden für IT-Projekte
2.3.6 Portfoliocontrolling
2.4 Fallbeispiel: Von der Projektskizze bis zum erfolgreichen Projektstart
2.5 Weiterführende Literatur
3 Agiles IT-Projektmanagement im Überblick
3.1 Das agile Manifest
3.1.1 Menschen und Interaktion vor Prozessen und Werkzeugen
3.1.2 Lauffähige Software vor umfangreicher Dokumentation
3.1.3 Zusammenarbeit mit Auftraggebern vor Vertragsverhandlungen
3.1.4 Reagieren auf Änderungen vor starrem Befolgen eines Plans
3.2 Die zwölf agilen Prinzipien
3.3 Sequenzielles vs. agiles Projektmanagement
3.3.1 Der Unterschied zwischen sequenziellem und agilem Projektmanagement
3.3.2 Probleme sequenzieller Projektmanagementmethoden bei Softwareprojekten
3.3.3 Agiles Projektmanagement – ein Überblick
3.4 Der typische Lebenszyklus eines agilen Projekts
3.4.1 Release und Release-Planung
3.4.2 Iteration
3.4.3 Iterations Review
3.4.4 Iterations Retrospective
3.4.5 Tägliche „Stand up Meetings“
3.5 Ausgewählte agile Projektmanagementmethoden im Überblick
3.5.1 Scrum
3.5.2 eXtreme Programming
3.5.3 Crystal Family
3.6 Ausgewählte Phasen des agilen Projektmanagements in der Praxis
3.6.1 Vorprojektphase
3.6.2 Hauptprojektphase
3.6.3 Anforderungsanalyse am Beispiel von Scrum
3.6.4 Projektsteuerung über das magische Dreieck
3.7 Agiles Vorgehen – skizziert anhand eines Beispielprojekts
3.8 Weiterführende Literatur
4 Prozessorientiertes Projektmanagement mit PRINCE2©
4.1 Methoden im Projektmanagement
4.1.1 Warum eine Methode wie PRINCE2®?
4.1.2 Charakteristika eines Projekts
4.1.3 Aufgaben eines Projektmanagers
4.1.4 Variablen in der Projektsteuerung
4.2 PRINCE2® im Überblick
4.3 Produkte und Managementprodukte
4.3.1 Baseline-Managementprodukte
4.3.2 Aufzeichnungen
4.3.3 Berichte
4.4 Grundprinzipien des Projektmanagements
4.4.1 Fortlaufende geschäftliche Rechtfertigung
4.4.2 Lernen aus Erfahrungen
4.4.3 Definierte Rollen und Verantwortlichkeiten
4.4.4 Steuern über Managementphasen
4.4.5 Steuern nach dem Ausnahmeprinzip
4.4.6 Produktorientierung
4.4.7 Anpassen an die Projektumgebung
4.5 Themen innerhalb eines Projekts
4.5.1 Business Case
4.5.2 Organisation
4.5.3 Qualität
4.5.4 Pläne
4.5.5 Risiken
4.5.6 Änderungen
4.5.7 Fortschritt
4.6 Die Prozesse im Projekt
4.6.1 Vorbereiten eines Projekts
4.6.2 Lenken eines Projekts
4.6.3 Initiieren eines Projekts
4.6.4 Steuern einer Phase
4.6.5 Managen der Produktlieferung
4.6.6 Managen eines Phasenübergangs
4.6.7 Abschließen eines Projekts
4.7 Anpassen an die Projektumgebung
4.8 Bewertung
4.9 Weiterführende Literatur
5 Der erfolgreiche Abschluss eines IT-Projekts
5.1 Aktivitäten zum Projektabschluss im Überblick
5.2 Projektabnahme und Produktübergabe
5.3 Projektabschlussanalysen durchführen
5.4 Projektabschlussbericht und Projektgesamtdokumentation
5.5 Projekterfahrungen sichern – Lessons learned aufbereiten
5.6 Abschluss-Meeting durchführen
5.7 Emotionaler Projektabschluss und Projektauflösung
5.8 Projektergebnisse erfolgreich einsetzen und verstetigen
5.9 Weiterführende Literatur
6 IT-Projekte richtig strukturieren und systematisch planen
6.1 Projektplanung I – was ist zu tun?
6.1.1 Grundsätzliches zur Projektplanung
6.1.2 Projektlebenszyklus und Phasenmodell
6.1.3 Planungsschritt 1: Phaseneinteilung
6.1.4 Planungsschritt 2: Projekt-Struktur-Plan
6.1.5 Planungsschritt 3: Ablauf- und Terminplan
6.1.6 Puffermanagement
6.1.7 Zusammenfassung: Planung I
6.2 Projektplanung II – geht das?
6.2.1 Planungsschritt 4: Ressourcenplan
6.2.2 Planungsschritt 5: Kostenplan
6.2.3 Planungsschritt 6: Risikoanalyse
6.2.4 Zusammenfassung: Planung II
6.3 Weiterführende Literatur
7 Personalplanung und Personaleinsatz in IT-Projekten
7.1 Ausgangspunkte und Rahmenbedingungen
7.2 Das IT-Projektteam formieren – Rollenkonzept und Teambildung
7.3 Teammitglieder für IT-Projekte auswählen Vorgehen
7.4 Der IT-Projektleiter – Aufgaben, Anforderungen und Befugnisse
7.5 Ressourcenplanung in IT-Projekten
7.6 Personelle Ressourcen in Multiprojekten planen und steuern
7.7 Personaleinsatz in digitalen Transformationsprojekten
7.8 Weiterführende Literatur
8 Kosten- und Finanzmanagement von IT-Projekten
8.1 Kostenmanagement von IT-Projekten – Use Cases und Nutzen
8.2 Kostenplanungen für IT-Projektskizzen und zu Projektanträgen
8.2.1 IT-Projektkosten in der Initiierungsphase schätzen
8.2.2 Kostenpläne zu IT-Projektanträgen erstellen
8.3 Projektgenehmigung und Festlegung des Projektkostenbudgets
8.3.1 Kostenarten zur Projektgenehmigung präzisieren
8.3.2 Projektbudgets für das Portfolio ermitteln und Projekten zuweisen
8.4 Project-Business-Case ermitteln und Wirtschaftlichkeit analysieren
8.4.1 Projektbeauftragung und Business-Case-Feststellung
8.4.2 Statische Wirtschaftlichkeitsanalyse- Kostenvergleichsrechnung
8.4.3 Dynamische Wirtschaftlichkeitsanalyse Kapitalwertermittlung
8.4.4 Nutzwertanalyse
8.5 Projektkosten im Projektverlauf erfassen und steuern
8.5.1 Projektkostenpräzisierung und Arbeitspaketkosten ermitteln
8.5.2 Kostencontrolling in agilen IT-Projekten
8.5.3 Projektkostensteuerung durch Soll-Ist-Vergleiche
8.6 Weiterführende Literatur
9 Aufwandsschätzung in IT-Projekten
9.1 Ziel und Zweck der Aufwandsschätzung
9.1.1 Voraussetzung der Kostenermittlung
9.1.2 Basis für Festpreisangebote
9.1.3 Projektlaufzeit für Terminplanung
9.1.4 Planwert für Ressourcenbedarfsermittlung
9.1.5 Maßstab für Projektfortschrittskontrolle
9.2 Einflüsse auf den Projektaufwand
9.2.1 Der Projekttyp
9.2.2 Die Projektarbeitsbedingungen
9.2.3 Die Projektwerkzeuge
9.2.4 Der Projektprozess
9.2.5 Das Projektpersonal
9.3 Produktivitätsmessung
9.4 Produktgrößenmessung
9.4.1 Schätzung nach Codezeilen
9.4.2 Schätzung nach Codeanweisungen
9.4.3 Schätzung nach Function-Points
9.4.4 Schätzung nach Data-Points
9.4.5 Schätzung nach Object-Points
9.4.6 Schätzung nach Use-Case-Points
9.4.7 Schätzung nach Story-Points
9.4.8 Schätzung nach diversen Größenmaßen
9.5 Beispiel einer Entwicklungsschätzung
9.5.1 Systemzusammensetzung
9.5.2 Größenmessung
9.5.3 Berechnung des Projekteinflussfaktors
9.5.4 Umsetzung der justierten Größe in Aufwand
9.5.5 Werkzeuggestützte Aufwandsschätzung
9.6 Weiterführende Literatur
10 Statusüberwachung und Projektsteuerung
10.1 Rahmen des Projektcontrollings
10.2 Prozesse des Projektcontrollings
10.3 Erfassung und Bewertung der Ist-Daten
10.4 Zyklen der Projektsteuerung
10.5 Steuerungsmöglichkeiten
10.6 Methoden und Instrumente des Projektcontrollings
10.7 Computerunterstützung im Projektcontrolling
10.8 Erfolgsfaktoren für das Projektcontrolling
10.9 Weiterführende Literatur
11 Scorecards und Reports – Werkzeuge im IT-Projektcontrolling
11.1 Projektcontrolling mit Kennzahlen und Reports – Herausforderungen und Nutzen
11.2 Balanced-Scorecard-Konzept für IT-Projekte anwenden
11.3 BSC-Projektkennzahlen aus strategischen Zielen ableiten
11.4 „Steckbriefe“ für die Konkretisierung von Projektkennzahlen
11.5 Projekt-Scorecards messen, interpretieren und auswerten
11.6 IT-Projekt-Scorecard in ein Management-Cockpit integrieren
11.7 Projektreporting
11.8 Weiterführende Literatur
12 Multiprojektmanagement für IT-Projekte
12.1 Einordnung von Multiprojektmanagement
12.2 Handlungsfelder und Entscheidungsbereiche im Multiprojektmanagement
12.3 Planungsaktivitäten im Multiprojektmanagement
12.4 Multiprojektcontrolling
12.5 Monitoring von IT-Projektportfolios – Berichtswesen und Kennzahlen
12.6 Organisatorische Gestaltung des Multiprojektmanagements
12.7 Computerunterstützung im Multiprojektmanagement
12.8 Weiterführende Literatur
13 Requirements Engineering
13.1 Warum Requirements Engineering?
13.2 Die Tätigkeiten eines Requirements Engineers
13.2.1 Anforderungen erheben
13.2.2 Anforderungen dokumentieren
13.2.3 Anforderungen überprüfen und abstimmen
13.2.4 Anforderungen verwalten
13.3 Die Rolle des Projektleiters im Requirements Engineering
13.3.1 Die Ziele definieren und verhandeln
13.3.2 Genügend Aufwand für das Requirements Engineering einplanen
13.3.3 Den Requirements-Prozess steuern
13.3.4 Die Stakeholder identifizieren und managen
13.3.5 Den Projektplan abstimmen
13.4 Fazit
13.5 Weiterführende Literatur und andere Quellen
14 Qualitätsmanagement für IT-Projekte
14.1 Warum Qualitätssicherung bzw. Qualitätsmanagement in IT-Projekten?
14.2 Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung und Testen – eine Abgrenzung der Begriffe
14.2.1 Qualitätsmanagement versus Qualitätssicherung
14.2.2 Qualitätssicherung in Abgrenzung zum Testen sowie zu Verifikation und Validierung
14.2.3 Qualitätsverbesserung
14.3 Qualitätsmanagement in IT-Projekten
14.3.1 Die Rolle des Qualitätsmanagements im Projekt
14.3.2 Wie viel Qualität ist angemessen? Wie gut ist „gut genug“?
14.3.3 Wie viel Qualitätssicherung ist angemessen?
14.4 Qualitätsplanung – Definition der Qualitätsanforderungen
14.4.1 Anforderungen und deren Stakeholder
14.4.2 Anforderungen und Kundenutzen
14.4.3 Aus Kundenanforderungen werden Produktanforderungen
14.4.4 „Critical Qualities“
14.4.5 Hierarchische Strukturierung der Anforderungen
14.4.6 Anforderungen versus Lösung
14.5 Qualitätssicherung in IT-Projekten
14.5.1 Organisation der Qualitätssicherung
14.5.2 Die Qualitätssicherung – ein Diener zweier Herren?
14.5.3 QS-Planung: Planung der operativen QS-Maßnahmen
14.5.4 Qualitätssicherung auf dem Irrweg
14.5.5 Qualitätssicherung in der agilen Entwicklung
14.6 Konkrete QS-Maßnahmen im Software Lifecycle
14.6.1 Qualitätssicherung zum Projektstart
14.6.2 Qualitätssicherung, bezogen auf das Software-Life-Cycle-Modell
14.6.3 Qualitätssicherung der Anforderungen
14.6.4 Qualitätssicherung für Architektur und Design
14.6.5 Qualitätssicherung für die Programmierung
14.6.6 Qualitätssicherung für Integration und Test
14.6.7 Qualitätssicherung, bezogen auf die Produktabnahme
14.6.8 Qualitätssicherung im Rahmen des Projektabschlusses
14.7 Konkrete QS-Maßnahmen für das Projektmanagement
14.7.1 Qualitätssicherung im Rahmen der Projektplanung
14.7.2 Qualitätssicherung im Rahmen der Projektsteuerung
14.7.3 Qualitätssicherung im Rahmen des Risikomanagements
14.7.4 Qualitätssicherung für das Configuration Management
14.8 Ausgewählte Qualitätsthemen
14.8.1 Qualitätsmerkmale nach ISO 25010
14.8.2 Sicherheitsanforderungen (Safety & Security)
14.8.3 Quality Gates
14.9 Relevante QM-Standards
14.9.1 Qualitätsmerkmale von Software: ISO 25000 ff
14.9.2 Secure-Coding-Standards
14.9.3 Testing-Standards
14.9.4 Prozessreifegradmodelle – CMMI und SPiCE/ISO 15504
14.9.5 Standards für den IT-Betrieb
14.10 Zusammenfassung
14.11 Weiterführende Literatur und Quellen, die in diesem Kapitel zitiert werden
15 Risikomanagement für IT-Projekte
15.1 Einführung: Risiken und Unsicherheiten
15.2 Ausgangspunkt Unternehmenskultur
15.3 Praktisches Risikomanagement
15.4 Organisation des Risikomanagements
15.5 Einführung und Tipps
15.6 Templates und Checklisten
15.7 Weiterführende Literatur
16 IT-Projektmarketing
16.1 Ausgangssituation
16.1.1 Informationsdefizite verursachen ein falsches Projektbild
16.1.2 Unterschiede im Denken: lösungsorientiert kontra verkaufsorientiert
16.2 Anforderungen an das IT-Projektmarketing
16.2.1 Informationen statt Daten
16.2.2 Werbung auf rationaler und emotionaler Ebene
16.3 IT-Projektmarketing – Konzepte erarbeiten
16.3.1 Interne und externe Ziele
16.3.2 Zielgruppen im Projektumfeld
16.3.3 Projektmarketing – relevante Situationen und Maßnahmen
16.4 Instrumente für das IT-Projektmarketing
16.4.1 Präsentation, Visualisierung
16.4.2 Argumentation
16.4.3 Situative Gesprächsführung
16.4.4 Projektidentität
16.4.5 Networking
16.5 Weiterführende Literatur
17 Compliance in und von IT-Projekten
17.1 Compliance als Handlungsfeld des IT-Projektmanagements
17.2 Compliance-Vorgaben für IT-Projekte
17.2.1 Projektrelevante Regelwerke
17.2.2 Produkt- versus prozessbezogene IT-Projekt-Compliance
17.2.3 Compliance von Projektmanagementsoftware
17.3 Compliance in PM-Standards
17.4 Nutzen von IT-Projekt-Compliance
17.5 Weiterführende Literatur
18 Stakeholder-Management für IT-Projekte
18.1 Stakeholder-Management als Beitrag zum Projekterfolg
18.2 Projektumfeld- und Stakeholder-Analyse
18.3 Empfehlungen und Maßnahmen planen
18.4 Stakeholder-Management als projektbegleitender Prozess
18.5 Praxisbeispiele und -tipps im IT-Projektmanagement
18.6 Weiterführende Literatur
19 IT-Projektteams - Teamentwicklung und Führung
19.1 Effizientes Arbeiten im Projektteam – eine wichtige Voraussetzung für Projekterfolg
19.2 Teamentwicklungsprozesse analysieren und steuern
19.3 Teamkultur im IT-Projektteam aufbauen
19.4 Qualität der Projektteamarbeit evaluieren und verbessern
19.5 IT-Projektteams führen – Führungsaufgaben und Führungsinstrumente
19.6 Konflikte im Projekt erkennen und beherrschen
19.7 Das Führen besonderer Projektteams
19.8 Weiterführende Literatur
20 Web-Entwicklungsprojekt planen und managen – Vorgehen, Methodik, Q-Sicherung
20.1 Ausgangspunkte und Rahmenbedingungen
20.2 Charakteristika von Web-Anwendungen
20.3 Die Wahl der Anwendungs-Architektur
20.4 Die Wahl der richtigen Technik
20.5 Erfassung und Dokumentation von Anforderungen an eine Portallösung
20.6 Steuerung von spezifischen Anforderungen
20.7 Definition und Implementierung von Schnittstellen
20.8 Authentifizierung und Autorisierung
20.9 Umsetzung in der Praxis
20.10 Weiterführende Literatur
21 Digitale Transformationsprojekte planen und agil steuern
21.1 Herausforderung „Digitale Transformation“
21.1.1 Wandel der Geschäftstätigkeit durch Digitalisierung
21.1.2 Organisation der digitalen Transformation
21.2 Grundsätze zur Erfolgssicherung digitaler Projekte
21.2.1 Treiber für gelingende digitale Transformation
21.2.2 Digital Leadership als Führungsprinzip
21.2.3 Ganzheitliches, agiles Projektmanagement ermöglichen
21.2.4 Teamorientierte Arbeitsweisen sichern
21.3 Digitales Projektportfolio entwickeln und umsetzen
21.3.1 Verfahren für Projektportfolio-Entwicklung fixieren
21.3.2 Digitalisierungsprojekte systematisch identifizieren
21.3.3 Projektideen mit Digitalisierungsstrategie abgleichen
21.3.4 Digitale Projektideen (im PMO) bewerten
21.3.5 Masterplan „Digitale Projekte“ und Roadmapping
21.3.6 Umsetzung des digitalen Portfolios planen
21.4 Szenarien für digitale Transformationsprojekte
21.4.1 Vorgehen und Instrumente für digitale Projekte
21.4.2 Projekte zur Geschäftsfeld- und Produktentwicklung
21.4.3 Projekte zur Prozessdigitalisierung „aufsetzen“
21.4.4 Datengetriebene Digitalprojekte
21.4.5 IoT-Projekte – Varianten und Vorgehen
21.4.6 New-Work-Projekte planen und umsetzen
21.5 Governance für digitale Projekte
21.6 Weiterführende Literatur
22 Praktiken erfolgreicher Projekte
22.1 Willkommen beim wahren Projektmanagement
22.2 Ziele setzen
22.3 Organisieren
22.4 Personal führen
22.5 Informieren
22.6 Planen
22.7 Entscheiden
22.8 Steuern
22.9 Überwachen
22.10 Weiterführende Literatur und andere Quellen
23 Die Autoren
Handbuch
IT-Projektmanagement
Vorgehensmodelle,
Managementinstrumente,
Good Practices
Herausgegeben von
Ernst Tiemeyer
Mit Beiträgen von
Martin Beims, Robert Bergmann, Christof Ebert,
Carsten Eckardt, Florian Eckkrammer, Tobias Eckkrammer,
Helmut Gollner, Peter Hruschka, Michael Klotz,
Hans-Dieter Litke, Wilhelm Melbinger, Andreas Nehfort,
Harry M. Sneed, Ernst Tiemeyer, Horst Werner Schneider,
Helmut E. Zsifkovitsy
3., überarbeitete Auflage
Alle in diesem Buch enthaltenen Informationen, Verfahren und Darstellungen wurden nach bestem Wissen zusammengestellt und mit Sorgfalt getestet. Dennoch sind Fehler nicht ganz auszuschließen. Aus diesem Grund sind die im vorliegenden Buch enthaltenen Informationen mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgendeiner Art verbunden. Autoren und Verlag übernehmen infolgedessen keine juristische Verantwortung und werden keine daraus folgende oder sonstige Haftung übernehmen, die auf irgendeine Art aus der Benutzung dieser Informationen – oder Teilen davon – entsteht.
Ebenso übernehmen Autoren und Verlag keine Gewähr dafür, dass beschriebene Verfahren usw. frei von Schutzrechten Dritter sind. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buch berechtigt deshalb auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen und MarkenschutzGesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdruckes und der Vervielfältigung des Buches, oder Teilen daraus, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form (Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) – auch nicht für Zwecke der Unterrichtsgestaltung – reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.
© 2018 Carl Hanser Verlag München
www.hanser-fachbuch.de
Lektorat: Brigitte Bauer-Schiewek
Copyediting: Petra Kienle, Fürstenfeldbruck
Herstellung: Irene Weilhart
Umschlagdesign: Marc Müller-Bremer, www.rebranding.de, München
Umschlagrealisation: Stephan Rönigk
Print-ISBN 978-3-446-44602-1
E-Book-ISBN 978-3-446-45385-2
Verwendete Schriften: SourceSansPro und SourceCodePro (Lizenz)
CSS-Version: 1.0
Font License | Zurück zum Impressum |
Copyright 2010, 2012, 2014 Adobe Systems Incorporated (http://www.adobe.com/), with Reserved Font Name 'Source'. All Rights Reserved. Source is a trademark of Adobe Systems Incorporated in the United States and/or other countries. This Font Software is licensed under the SIL Open Font License, Version 1.1. This license is copied below, and is also available with a FAQ at: http://scripts.sil.org/OFL ----------------------------------------------------------- SIL OPEN FONT LICENSE Version 1.1 - 26 February 2007 ----------------------------------------------------------- PREAMBLE The goals of the Open Font License (OFL) are to stimulate worldwide development of collaborative font projects, to support the font creation efforts of academic and linguistic communities, and to provide a free and open framework in which fonts may be shared and improved in partnership with others. The OFL allows the licensed fonts to be used, studied, modified and redistributed freely as long as they are not sold by themselves. The fonts, including any derivative works, can be bundled, embedded, redistributed and/or sold with any software provided that any reserved names are not used by derivative works. The fonts and derivatives, however, cannot be released under any other type of license. The requirement for fonts to remain under this license does not apply to any document created using the fonts or their derivatives. DEFINITIONS "Font Software" refers to the set of files released by the Copyright Holder(s) under this license and clearly marked as such. This may include source files, build scripts and documentation. "Reserved Font Name" refers to any names specified as such after the copyright statement(s). "Original Version" refers to the collection of Font Software components as distributed by the Copyright Holder(s). "Modified Version" refers to any derivative made by adding to, deleting, or substituting -- in part or in whole -- any of the components of the Original Version, by changing formats or by porting the Font Software to a new environment. "Author" refers to any designer, engineer, programmer, technical writer or other person who contributed to the Font Software. PERMISSION & CONDITIONS Permission is hereby granted, free of charge, to any person obtaining a copy of the Font Software, to use, study, copy, merge, embed, modify, redistribute, and sell modified and unmodified copies of the Font Software, subject to the following conditions: 1) Neither the Font Software nor any of its individual components, in Original or Modified Versions, may be sold by itself. 2) Original or Modified Versions of the Font Software may be bundled, redistributed and/or sold with any software, provided that each copy contains the above copyright notice and this license. These can be included either as stand-alone text files, human-readable headers or in the appropriate machine-readable metadata fields within text or binary files as long as those fields can be easily viewed by the user. 3) No Modified Version of the Font Software may use the Reserved Font Name(s) unless explicit written permission is granted by the corresponding Copyright Holder. This restriction only applies to the primary font name as presented to the users. 4) The name(s) of the Copyright Holder(s) or the Author(s) of the Font Software shall not be used to promote, endorse or advertise any Modified Version, except to acknowledge the contribution(s) of the Copyright Holder(s) and the Author(s) or with their explicit written permission. 5) The Font Software, modified or unmodified, in part or in whole, must be distributed entirely under this license, and must not be distributed under any other license. The requirement for fonts to remain under this license does not apply to any document created using the Font Software. TERMINATION This license becomes null and void if any of the above conditions are not met. DISCLAIMER THE FONT SOFTWARE IS PROVIDED "AS IS", WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND, EXPRESS OR IMPLIED, INCLUDING BUT NOT LIMITED TO ANY WARRANTIES OF MERCHANTABILITY, FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE AND NONINFRINGEMENT OF COPYRIGHT, PATENT, TRADEMARK, OR OTHER RIGHT. IN NO EVENT SHALL THE COPYRIGHT HOLDER BE LIABLE FOR ANY CLAIM, DAMAGES OR OTHER LIABILITY, INCLUDING ANY GENERAL, SPECIAL, INDIRECT, INCIDENTAL, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES, WHETHER IN AN ACTION OF CONTRACT, TORT OR OTHERWISE, ARISING FROM, OUT OF THE USE OR INABILITY TO USE THE FONT SOFTWARE OR FROM OTHER DEALINGS IN THE FONT SOFTWARE.
Vorwort |
Dem Management von IT-Projekten kommt in der Praxis eine immer größere Bedeutung zu. Die Ergebnisse der IT-Projekte, die anschließend als IT-Lösungen zur Unterstützung von Geschäftsprozessen in der Praxis umgesetzt werden, sind schon heute für den Unternehmenserfolg von erheblicher Relevanz. Die Auswertungen von Befragungen und diversen Studien zeigen, dass die Qualität der IT-Services – und damit die Ergebnisqualität aus IT-Projekten heraus – künftig weiter an Bedeutung für die effiziente Umsetzung von Geschäftsprozessen und damit den Unternehmenserfolg gewinnen wird. Themen wie Digitalisierung, Business-IT-Alignment, Enterprise Architecture Management (EAM) und die Etablierung von Führungskräften mit IT-Bezug in der Unternehmensspitze (CIOs, CDOs) zeigen ebenfalls, in welche Richtung sich die IT-Organisation und die Handlungsfelder für das strategische und operative IT-Management in der Praxis bewegen.
Deshalb liegt es nahe, dass IT-Projekte (und Digitalisierungsprojekte) erfolgreich „auf den Weg“ gebracht werden müssen. Doch die Erfahrungen der Praxis zeigen, dass nach wie vor zu viele IT-Projekte im digitalen Zeitalter scheitern: Die Ergebnisse werden erst mit erheblicher Zeitverzögerung vorgelegt, die Kosten „laufen aus dem Ruder“, die Qualität der Ergebnisse lässt zu wünschen übrig und – was besonders gravierend ist – einige Projektergebnisse gelangen überhaupt nicht zur Anwendung (werden erst gar nicht implementiert bzw. von den Anwendern nicht genutzt). Es besteht also erheblicher Handlungsbedarf, um hier Verbesserungen zu erreichen und erfolgreiche IT-Projekte (einschließlich der besonderen digitalen Projekte) zur Regel zu machen.
Ausgehend von den aktuellen Herausforderungen des digitalen Zeitalters besteht für Unternehmen und Dienstleistungsorganisationen die Notwendigkeit, ein Vorgehensmodell für ausgewählte Vorhaben zu entwickeln, die es den Organisationen erlaubt, die richtigen Projekte zu definieren und daraus ein Projektportfolio sowie einen Masterplan bzw. eine Roadmap abzuleiten. Darauf bezogen ist dann ein differenziertes Instrumentarium zur Planung und für das Managen/Steuern der vereinbarten IT- und Digitalisierungsprojekte zu nutzen.
Eine wesentliche Konsequenz sollte sein, dass IT- und Digitalisierungsverantwortliche (CIO, CDO, IT-Leiter (Head of IT), IT-Projektleitungen) und das IT-Personal (bzw. zunehmend auch das Management der Fachbereiche) die für ein erfolgreiches Projektmanagement erforderlichen Methoden, Techniken, Vorgehensweisen und Hilfsmittel kennen und beherrschen müssen, um ihre Projekte erfolgreich durchzuführen. Dazu zählen Konzepte und Verfahren für die Erarbeitung von Projektvisionen und Projektanträgen, systematisch integriertes Anforderungsmanagement, Projektplanungstechniken sowie die eigentliche Durchführung der Projektarbeit. Aber nicht nur methodisches Know-how ist wichtig, auch soziale Kompetenzen sind für eine erfolgreiche Projektarbeit unverzichtbar (Führungsaufgaben gegenüber den Teammitgliedern, Teamarbeit, Förderung der Teamentwicklung etc.). Hinzu kommen neue Herausforderungen im IT-Projektmanagement (beispielhaft seien das Projekt-Risikomanagement, Stakeholder-Management, IT-Projektmarketing, Change-Management, Digitales Transformationsmanagement sowie Qualitätsmanagement in IT-Projekten genannt).
Dieses Handbuch vermittelt ein umfassendes aktuelles und in der Praxis unabkömmliches Wissen aus allen skizzierten Handlungsbereichen sowie verschiedene Sichtweisen des IT-Projektmanagements. Experten aus der Industrie, von Consulting-Unternehmen und Universitäten stellen in den einzelnen Kapiteln die folgenden Themen vor, erläutern bewährte und innovative Instrumente und Techniken für das IT-Projektmanagement, skizzieren beispielhaft Good-Practices aus Unternehmensprojekten (beispielsweise aus dem Umfeld von Web- und Digitalisierungsprojekten) und geben schließlich vielfältige hilfreiche Tipps für die Umsetzung in die Praxis:
Projektinitiativen, Projektbewertung, Projektportfolios,
Vorgehensweisen und Frameworks im IT-Projektmanagement (Phasenkonzepte, agiles Projektmanagement, Projektdokumentation),
Planungsfelder und Methoden für das Management von IT-Projekten (IT-Projekte richtig strukturieren, Personalplanung und Personaleinsatz, Kalkulation und Finanzplanung, Aufwandsschätzung),
Projektsteuerung – Projektcontrolling-Prozesse, Scorecards und Reports,
Multiprojektmanagement – organisatorische Verankerung und notwendige Handlungsfelder,
Requirements Engineering und Projektmanagement,
Qualitätsmanagement und Risikomanagement für IT-Projekte,
Umfeldmanagement (IT-Projektmarketing, Stakeholder-Management in IT-Projekten),
personelle Fragen und Personalführung (Teambildung, IT-Projektteams führen),
Informations- und Wissensmanagement,
Compliance in und von IT-Projekten,
Web-Entwicklungsprojekte planen und managen (Erfahrungsbericht),
digitale Transformationsprojekte planen und agil steuern,
Praktiken erfolgreicher IT-Projekte – Projektkultur und Verhaltensmuster.
Das vorliegende Handbuch „IT-Projektmanagement“ soll einen wesentlichen Beitrag leisten, dem IT-Management und allen Beteiligten an IT-Projekten die für die Projektarbeit benötigten Methoden, Instrumente und Führungstechniken zu vermitteln.
IT-Projekte können unterschiedlicher Art sein: Digitalisierungsprojekte (digitale Produkt- und Prozessentwicklungen, IoT-Projekte etc.), Softwareentwicklungsprojekte, Infrastrukturprojekte, datengetriebene Implementationsprojekte (Plattformen, Big Data, Data Analytics), Einführungsprojekte zu IT-Systemen (Standardapplikationen, Cloud-Integration, Mobile Enterprise), Migrationsprojekte sowie strategische Projektformen (z. B. Architekturplanungen). In diesem Handbuch werden alle Varianten berücksichtigt, gleichzeitig wird aber auch auf Besonderheiten bestimmter Projekttypen mit gezieltem Praxisbezug eingegangen.
Was sind die wesentlichen Zielsetzungen des Handbuchs?
Wenn Sie dieses Handbuch durcharbeiten, können Sie das fachliche Know-how und die administrative Kompetenz erwerben, um IT-Projekte sowie Digitalisierungsprojekte erfolgreich zu starten, zu leiten, zu steuern und letztlich erfolgreich abzuschließen.
Zusammen mit den Fachkompetenzen erwerben Sie umfassende methodische, soziale und personale Kompetenzen, die für die Wahrnehmung von Aufgaben im IT-Projektmanagement wesentlich sind.
Das Handbuch soll Ihnen darüber hinaus helfen, Ihre Handlungsstrukturen in IT-Projekten zu erkennen, zu analysieren und so weiterzuentwickeln, dass Sie IT-Projekte erfolgreich leiten bzw. darin erfolgreich mitarbeiten können. Dazu erfolgt in den Beiträgen eine konsequente Orientierung an den Prozessen im Einzelprojektmanagement sowie im Multiprojektmanagement (Projektportfoliomanagement).
Sie erfahren schließlich auf anschauliche Weise, wie Sie Ihre intuitiven Kenntnisse im IT-Projektmanagement und Ihre allgemein vorhandene Methodenkompetenz auf die beruflichen Herausforderungen von IT-Projekten transferieren können. Gleichzeitig werden Sie so mit den wichtigsten „Projektmanagement-Werkzeugen“ vertraut gemacht.
Insgesamt liefert Ihnen das Handbuch ein umfangreiches Repertoire an Vorgehensweisen, Praxistipps und Methoden zu Projekten im IT-Bereich. Welche der vorgestellten und angebotenen Prozesse, Werkzeuge und Methoden Sie in der Praxis jeweils auswählen und wie Sie diese nutzen, hängt natürlich von Ihrem konkreten Tätigkeitsbereich, den anstehenden Projekttypen, dem Unternehmensumfeld und von Ihnen selbst ab.
Das Handbuch richtet sich primär an Projektleiter sowie Fach- und Führungskräfte im IT-Bereich; beispielsweise
Projektleiter für IT-Projekte,
IT-Manager, IT-Leiter, CIOs, CDOs,
Leitung und Mitarbeit im Projekt-Management-Office (kurz PMO),
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in IT-Projekten,
IT-Bereichsleiter (z. B. Leiter System- und Anwendungsentwicklung, Leiter Rechenzentrum, Datacenter-Verantwortliche),
Enterprise-Architekten, IT-Architekten (Solution-, Infrastruktur-, Cloud-Architekten) und IT-Produktverantwortliche,
IT-Controller, IT-Auditoren und IT-Revisoren,
Organisatoren, deren Arbeitsfeld auch IT-Projekte und Digitalisierungsprojekte umfasst,
Informationsmanager und Unternehmensberater.
Darüber hinaus ist das Handbuch auch für Studierende an Fachhochschulen und Universitäten sowie für die Weiterbildung als Informations- und Arbeitsgrundlage sehr gut geeignet.
Das Handbuch IT-Projektmanagement fasst das für die Praxis wichtige Wissen für die erfolgreiche Planung, Realisierung und Steuerung von IT-Projekten bzw. digitalen Transformationsprojekten in systematischer Form zusammen. Auf diese Weise werden die wesentlichen Teilgebiete und Prozesse im Projektmanagement von IT- und IT-Business-Projekten übersichtlich und anschaulich dargestellt, so dass das Handbuch als Arbeitsunterlage und umfassendes Nachschlagewerk für Praktiker und Studierende zugleich täglich von Wert ist. Jedes Kapitel ist in sich abgeschlossen und somit isoliert nutzbar. Bezüge zu anderen Kapiteln werden aber ebenfalls aufgezeigt, um so einen vernetzten Kompetenzerwerb zu ermöglichen.
Ich freue mich sehr, dass das Handbuch aufgrund der hohen Nachfrage nun in der dritten Auflage erscheinen kann und eine Neubearbeitung seitens des Verlags ermöglicht wurde. Dies gab mir als Herausgeber und allen Autoren die Möglichkeit, einerseits die bereits vorliegenden Beiträge auf einen aktuellen Stand zu bringen und eine mehr oder weniger intensive Bearbeitung der Beiträge vorzunehmen. Gleichzeitig konnten wir sich aktuell herauskristallisierende Themen neu in diese Auflage des Handbuchs aufnehmen: Beispiele sind die Beiträge zum Management von Webentwicklungsprojekten, zur Planung und Steuerung digitaler Transformationsprojekte sowie zum Kosten- und Finanzmanagement von IT-Projekten.
Ich hoffe jedenfalls, dass es mir und meinen Autoren, denen ich für ihre äußerst engagierte und qualifizierte Arbeit an ihrem jeweiligen Beitrag ausdrücklich danken möchte, auch in der dritten Auflage wieder gelungen ist, Ihnen ein Handbuch zu präsentieren, das interessante, umfassende sowie auf alle Fälle für die berufliche Tätigkeit hilfreiche Einblicke und Handlungshilfen gibt.
Danken möchte ich auch dem Hanser Verlag, der die Herausgabe dieses Handbuchs für das IT-Projektmanagement ermöglichte. Mein Dank gilt hier insbesondere Frau Brigitte Bauer-Schiewek als verantwortliche Lektorin und Frau Irene Weilhart, die durch ihre Vorgaben und weiterführenden Hinweise sowie durch ein zielgerichtetes Controlling für die professionelle Umsetzung dieser neuen Ausgabe gesorgt haben.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen der Beiträge und viele Ideen für die Umsetzung des Gelesenen in die Praxis. Über Anregungen zur Verbesserung und Weiterentwicklung des Buchs aus dem Kreis der Leserinnen und Leser würde ich mich freuen.
Hamminkeln, im Frühjahr 2018
Ernst Tiemeyer
ETiemeyer@t-online.de
1 | IT-Projekte erfolgreich managen – Handlungsbereiche und Prozesse |