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Vorwort

1 IT-Projekte erfolgreich managen – Handlungsbereiche und Prozesse

1.1 Ohne professionelles Projektmanagement scheitern viele IT-Projekte

1.2 Typische Problemfelder und Konsequenzen für erfolgreiche IT-Projekte

1.3 Aufgaben und Prozesse im IT-Projektmanagement

1.4 Planungsprozesse für IT-Projekte

1.5 Durchführungsprozesse für IT-Projekte

1.6 Controlling-Prozesse für IT-Projekte

1.7 Informations- und Kommunikationsprozesse im IT-Projektmanagement

1.8 Personal- und Ressourcenmanagementprozesse für IT-Projekte

1.9 Computerunterstützung im IT-Projektmanagement

1.10 IT-Projektmanagement organisatorisch verankern

1.11 Nutzen von IT-Projektmanagement

2 Projektskizzen, Projektanträge und Projektportfoliomanagement

2.1 Von der Projektskizze zum Projektauftrag

2.1.1 Begriffsabgrenzungen

2.1.2 Eine erste Projektskizze für IT-Projekte erarbeiten

2.1.3 Einen aussagekräftigen Projektantrag erstellen

2.1.4 Projektziele festlegen

2.1.5 Der Projektantrag wird zum Projektauftrag

2.2 Der optimale Start von IT-Projekten

2.2.1 Ziele und Nutzen der Kick-off-Sitzung

2.2.2 Die Kick-off-Sitzung vorbereiten

2.2.3 Tipps für die Durchführung der Sitzung

2.2.4 Nachbereitung Kick-off-Sitzung

2.2.5 Die Projektziele präzisieren

2.3 Projektportfoliomanagement

2.3.1 Begriffsdefinitionen

2.3.2 Ziele und Nutzen des IT-Portfoliomanagements

2.3.3 Organisationsstrukturen im IT-Portfoliomanagement

2.3.4 Prozess des Portfoliomanagements

2.3.5 Priorisierungs- und Auswahlmethoden für IT-Projekte

2.3.6 Portfoliocontrolling

2.4 Fallbeispiel: Von der Projektskizze bis zum erfolgreichen Projektstart

2.5 Weiterführende Literatur

3 Agiles IT-Projektmanagement im Überblick

3.1 Das agile Manifest

3.1.1 Menschen und Interaktion vor Prozessen und Werkzeugen

3.1.2 Lauffähige Software vor umfangreicher Dokumentation

3.1.3 Zusammenarbeit mit Auftraggebern vor Vertragsverhandlungen

3.1.4 Reagieren auf Änderungen vor starrem Befolgen eines Plans

3.2 Die zwölf agilen Prinzipien

3.3 Sequenzielles vs. agiles Projektmanagement

3.3.1 Der Unterschied zwischen sequenziellem und agilem Projektmanagement

3.3.2 Probleme sequenzieller Projektmanagementmethoden bei Softwareprojekten

3.3.3 Agiles Projektmanagement – ein Überblick

3.4 Der typische Lebenszyklus eines agilen Projekts

3.4.1 Release und Release-Planung

3.4.2 Iteration

3.4.3 Iterations Review

3.4.4 Iterations Retrospective

3.4.5 Tägliche „Stand up Meetings“

3.5 Ausgewählte agile Projektmanagementmethoden im Überblick

3.5.1 Scrum

3.5.2 eXtreme Programming

3.5.3 Crystal Family

3.6 Ausgewählte Phasen des agilen Projektmanagements in der Praxis

3.6.1 Vorprojektphase

3.6.2 Hauptprojektphase

3.6.3 Anforderungsanalyse am Beispiel von Scrum

3.6.4 Projektsteuerung über das magische Dreieck

3.7 Agiles Vorgehen – skizziert anhand eines Beispielprojekts

3.8 Weiterführende Literatur

4 Prozessorientiertes Projektmanagement mit PRINCE2©

4.1 Methoden im Projektmanagement

4.1.1 Warum eine Methode wie PRINCE2®?

4.1.2 Charakteristika eines Projekts

4.1.3 Aufgaben eines Projektmanagers

4.1.4 Variablen in der Projektsteuerung

4.2 PRINCE2® im Überblick

4.3 Produkte und Managementprodukte

4.3.1 Baseline-Managementprodukte

4.3.2 Aufzeichnungen

4.3.3 Berichte

4.4 Grundprinzipien des Projektmanagements

4.4.1 Fortlaufende geschäftliche Rechtfertigung

4.4.2 Lernen aus Erfahrungen

4.4.3 Definierte Rollen und Verantwortlichkeiten

4.4.4 Steuern über Managementphasen

4.4.5 Steuern nach dem Ausnahmeprinzip

4.4.6 Produktorientierung

4.4.7 Anpassen an die Projektumgebung

4.5 Themen innerhalb eines Projekts

4.5.1 Business Case

4.5.2 Organisation

4.5.3 Qualität

4.5.4 Pläne

4.5.5 Risiken

4.5.6 Änderungen

4.5.7 Fortschritt

4.6 Die Prozesse im Projekt

4.6.1 Vorbereiten eines Projekts

4.6.2 Lenken eines Projekts

4.6.3 Initiieren eines Projekts

4.6.4 Steuern einer Phase

4.6.5 Managen der Produktlieferung

4.6.6 Managen eines Phasenübergangs

4.6.7 Abschließen eines Projekts

4.7 Anpassen an die Projektumgebung

4.8 Bewertung

4.9 Weiterführende Literatur

5 Der erfolgreiche Abschluss eines IT-Projekts

5.1 Aktivitäten zum Projektabschluss im Überblick

5.2 Projektabnahme und Produktübergabe

5.3 Projektabschlussanalysen durchführen

5.4 Projektabschlussbericht und Projektgesamtdokumentation

5.5 Projekterfahrungen sichern – Lessons learned aufbereiten

5.6 Abschluss-Meeting durchführen

5.7 Emotionaler Projektabschluss und Projektauflösung

5.8 Projektergebnisse erfolgreich einsetzen und verstetigen

5.9 Weiterführende Literatur

6 IT-Projekte richtig strukturieren und systematisch planen

6.1 Projektplanung I – was ist zu tun?

6.1.1 Grundsätzliches zur Projektplanung

6.1.2 Projektlebenszyklus und Phasenmodell

6.1.3 Planungsschritt 1: Phaseneinteilung

6.1.4 Planungsschritt 2: Projekt-Struktur-Plan

6.1.5 Planungsschritt 3: Ablauf- und Terminplan

6.1.6 Puffermanagement

6.1.7 Zusammenfassung: Planung I

6.2 Projektplanung II – geht das?

6.2.1 Planungsschritt 4: Ressourcenplan

6.2.2 Planungsschritt 5: Kostenplan

6.2.3 Planungsschritt 6: Risikoanalyse

6.2.4 Zusammenfassung: Planung II

6.3 Weiterführende Literatur

7 Personalplanung und Personaleinsatz in IT-Projekten

7.1 Ausgangspunkte und Rahmenbedingungen

7.2 Das IT-Projektteam formieren – Rollenkonzept und Teambildung

7.3 Teammitglieder für IT-Projekte auswählen Vorgehen

7.4 Der IT-Projektleiter – Aufgaben, Anforderungen und Befugnisse

7.5 Ressourcenplanung in IT-Projekten

7.6 Personelle Ressourcen in Multiprojekten planen und steuern

7.7 Personaleinsatz in digitalen Transformationsprojekten

7.8 Weiterführende Literatur

8 Kosten- und Finanzmanagement von IT-Projekten

8.1 Kostenmanagement von IT-Projekten – Use Cases und Nutzen

8.2 Kostenplanungen für IT-Projektskizzen und zu Projektanträgen

8.2.1 IT-Projektkosten in der Initiierungsphase schätzen

8.2.2 Kostenpläne zu IT-Projektanträgen erstellen

8.3 Projektgenehmigung und Festlegung des Projektkostenbudgets

8.3.1 Kostenarten zur Projektgenehmigung präzisieren

8.3.2 Projektbudgets für das Portfolio ermitteln und Projekten zuweisen

8.4 Project-Business-Case ermitteln und Wirtschaftlichkeit analysieren

8.4.1 Projektbeauftragung und Business-Case-Feststellung

8.4.2 Statische Wirtschaftlichkeitsanalyse- Kostenvergleichsrechnung

8.4.3 Dynamische Wirtschaftlichkeitsanalyse Kapitalwertermittlung

8.4.4 Nutzwertanalyse

8.5 Projektkosten im Projektverlauf erfassen und steuern

8.5.1 Projektkostenpräzisierung und Arbeitspaketkosten ermitteln

8.5.2 Kostencontrolling in agilen IT-Projekten

8.5.3 Projektkostensteuerung durch Soll-Ist-Vergleiche

8.6 Weiterführende Literatur

9 Aufwandsschätzung in IT-Projekten

9.1 Ziel und Zweck der Aufwandsschätzung

9.1.1 Voraussetzung der Kostenermittlung

9.1.2 Basis für Festpreisangebote

9.1.3 Projektlaufzeit für Terminplanung

9.1.4 Planwert für Ressourcenbedarfsermittlung

9.1.5 Maßstab für Projektfortschrittskontrolle

9.2 Einflüsse auf den Projektaufwand

9.2.1 Der Projekttyp

9.2.2 Die Projektarbeitsbedingungen

9.2.3 Die Projektwerkzeuge

9.2.4 Der Projektprozess

9.2.5 Das Projektpersonal

9.3 Produktivitätsmessung

9.4 Produktgrößenmessung

9.4.1 Schätzung nach Codezeilen

9.4.2 Schätzung nach Codeanweisungen

9.4.3 Schätzung nach Function-Points

9.4.4 Schätzung nach Data-Points

9.4.5 Schätzung nach Object-Points

9.4.6 Schätzung nach Use-Case-Points

9.4.7 Schätzung nach Story-Points

9.4.8 Schätzung nach diversen Größenmaßen

9.5 Beispiel einer Entwicklungsschätzung

9.5.1 Systemzusammensetzung

9.5.2 Größenmessung

9.5.3 Berechnung des Projekteinflussfaktors

9.5.4 Umsetzung der justierten Größe in Aufwand

9.5.5 Werkzeuggestützte Aufwandsschätzung

9.6 Weiterführende Literatur

10 Statusüberwachung und Projektsteuerung

10.1 Rahmen des Projektcontrollings

10.2 Prozesse des Projektcontrollings

10.3 Erfassung und Bewertung der Ist-Daten

10.4 Zyklen der Projektsteuerung

10.5 Steuerungsmöglichkeiten

10.6 Methoden und Instrumente des Projektcontrollings

10.7 Computerunterstützung im Projektcontrolling

10.8 Erfolgsfaktoren für das Projektcontrolling

10.9 Weiterführende Literatur

11 Scorecards und Reports – Werkzeuge im IT-Projektcontrolling

11.1 Projektcontrolling mit Kennzahlen und Reports – Herausforderungen und Nutzen

11.2 Balanced-Scorecard-Konzept für IT-Projekte anwenden

11.3 BSC-Projektkennzahlen aus strategischen Zielen ableiten

11.4 „Steckbriefe“ für die Konkretisierung von Projektkennzahlen

11.5 Projekt-Scorecards messen, interpretieren und auswerten

11.6 IT-Projekt-Scorecard in ein Management-Cockpit integrieren

11.7 Projektreporting

11.8 Weiterführende Literatur

12 Multiprojektmanagement für IT-Projekte

12.1 Einordnung von Multiprojektmanagement

12.2 Handlungsfelder und Entscheidungsbereiche im Multiprojektmanagement

12.3 Planungsaktivitäten im Multiprojektmanagement

12.4 Multiprojektcontrolling

12.5 Monitoring von IT-Projektportfolios – Berichtswesen und Kennzahlen

12.6 Organisatorische Gestaltung des Multiprojektmanagements

12.7 Computerunterstützung im Multiprojektmanagement

12.8 Weiterführende Literatur

13 Requirements Engineering

13.1 Warum Requirements Engineering?

13.2 Die Tätigkeiten eines Requirements Engineers

13.2.1 Anforderungen erheben

13.2.2 Anforderungen dokumentieren

13.2.3 Anforderungen überprüfen und abstimmen

13.2.4 Anforderungen verwalten

13.3 Die Rolle des Projektleiters im Requirements Engineering

13.3.1 Die Ziele definieren und verhandeln

13.3.2 Genügend Aufwand für das Requirements Engineering einplanen

13.3.3 Den Requirements-Prozess steuern

13.3.4 Die Stakeholder identifizieren und managen

13.3.5 Den Projektplan abstimmen

13.4 Fazit

13.5 Weiterführende Literatur und andere Quellen

14 Qualitätsmanagement für IT-Projekte

14.1 Warum Qualitätssicherung bzw. Qualitätsmanagement in IT-Projekten?

14.2 Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung und Testen – eine Abgrenzung der Begriffe

14.2.1 Qualitätsmanagement versus Qualitätssicherung

14.2.2 Qualitätssicherung in Abgrenzung zum Testen sowie zu Verifikation und Validierung

14.2.3 Qualitätsverbesserung

14.3 Qualitätsmanagement in IT-Projekten

14.3.1 Die Rolle des Qualitätsmanagements im Projekt

14.3.2 Wie viel Qualität ist angemessen? Wie gut ist „gut genug“?

14.3.3 Wie viel Qualitätssicherung ist angemessen?

14.4 Qualitätsplanung – Definition der Qualitätsanforderungen

14.4.1 Anforderungen und deren Stakeholder

14.4.2 Anforderungen und Kundenutzen

14.4.3 Aus Kundenanforderungen werden Produktanforderungen

14.4.4 „Critical Qualities“

14.4.5 Hierarchische Strukturierung der Anforderungen

14.4.6 Anforderungen versus Lösung

14.5 Qualitätssicherung in IT-Projekten

14.5.1 Organisation der Qualitätssicherung

14.5.2 Die Qualitätssicherung – ein Diener zweier Herren?

14.5.3 QS-Planung: Planung der operativen QS-Maßnahmen

14.5.4 Qualitätssicherung auf dem Irrweg

14.5.5 Qualitätssicherung in der agilen Entwicklung

14.6 Konkrete QS-Maßnahmen im Software Lifecycle

14.6.1 Qualitätssicherung zum Projektstart

14.6.2 Qualitätssicherung, bezogen auf das Software-Life-Cycle-Modell

14.6.3 Qualitätssicherung der Anforderungen

14.6.4 Qualitätssicherung für Architektur und Design

14.6.5 Qualitätssicherung für die Programmierung

14.6.6 Qualitätssicherung für Integration und Test

14.6.7 Qualitätssicherung, bezogen auf die Produktabnahme

14.6.8 Qualitätssicherung im Rahmen des Projektabschlusses

14.7 Konkrete QS-Maßnahmen für das Projektmanagement

14.7.1 Qualitätssicherung im Rahmen der Projektplanung

14.7.2 Qualitätssicherung im Rahmen der Projektsteuerung

14.7.3 Qualitätssicherung im Rahmen des Risikomanagements

14.7.4 Qualitätssicherung für das Configuration Management

14.8 Ausgewählte Qualitätsthemen

14.8.1 Qualitätsmerkmale nach ISO 25010

14.8.2 Sicherheitsanforderungen (Safety & Security)

14.8.3 Quality Gates

14.9 Relevante QM-Standards

14.9.1 Qualitätsmerkmale von Software: ISO 25000 ff

14.9.2 Secure-Coding-Standards

14.9.3 Testing-Standards

14.9.4 Prozessreifegradmodelle – CMMI und SPiCE/ISO 15504

14.9.5 Standards für den IT-Betrieb

14.10 Zusammenfassung

14.11 Weiterführende Literatur und Quellen, die in diesem Kapitel zitiert werden

15 Risikomanagement für IT-Projekte

15.1 Einführung: Risiken und Unsicherheiten

15.2 Ausgangspunkt Unternehmenskultur

15.3 Praktisches Risikomanagement

15.4 Organisation des Risikomanagements

15.5 Einführung und Tipps

15.6 Templates und Checklisten

15.7 Weiterführende Literatur

16 IT-Projektmarketing

16.1 Ausgangssituation

16.1.1 Informationsdefizite verursachen ein falsches Projektbild

16.1.2 Unterschiede im Denken: lösungsorientiert kontra verkaufsorientiert

16.2 Anforderungen an das IT-Projektmarketing

16.2.1 Informationen statt Daten

16.2.2 Werbung auf rationaler und emotionaler Ebene

16.3 IT-Projektmarketing – Konzepte erarbeiten

16.3.1 Interne und externe Ziele

16.3.2 Zielgruppen im Projektumfeld

16.3.3 Projektmarketing – relevante Situationen und Maßnahmen

16.4 Instrumente für das IT-Projektmarketing

16.4.1 Präsentation, Visualisierung

16.4.2 Argumentation

16.4.3 Situative Gesprächsführung

16.4.4 Projektidentität

16.4.5 Networking

16.5 Weiterführende Literatur

17 Compliance in und von IT-Projekten

17.1 Compliance als Handlungsfeld des IT-Projektmanagements

17.2 Compliance-Vorgaben für IT-Projekte

17.2.1 Projektrelevante Regelwerke

17.2.2 Produkt- versus prozessbezogene IT-Projekt-Compliance

17.2.3 Compliance von Projektmanagementsoftware

17.3 Compliance in PM-Standards

17.4 Nutzen von IT-Projekt-Compliance

17.5 Weiterführende Literatur

18 Stakeholder-Management für IT-Projekte

18.1 Stakeholder-Management als Beitrag zum Projekterfolg

18.2 Projektumfeld- und Stakeholder-Analyse

18.3 Empfehlungen und Maßnahmen planen

18.4 Stakeholder-Management als projektbegleitender Prozess

18.5 Praxisbeispiele und -tipps im IT-Projektmanagement

18.6 Weiterführende Literatur

19 IT-Projektteams - Teamentwicklung und Führung

19.1 Effizientes Arbeiten im Projektteam – eine wichtige Voraussetzung für Projekterfolg

19.2 Teamentwicklungsprozesse analysieren und steuern

19.3 Teamkultur im IT-Projektteam aufbauen

19.4 Qualität der Projektteamarbeit evaluieren und verbessern

19.5 IT-Projektteams führen – Führungsaufgaben und Führungsinstrumente

19.6 Konflikte im Projekt erkennen und beherrschen

19.7 Das Führen besonderer Projektteams

19.8 Weiterführende Literatur

20 Web-Entwicklungsprojekt planen und managen – Vorgehen, Methodik, Q-Sicherung

20.1 Ausgangspunkte und Rahmenbedingungen

20.2 Charakteristika von Web-Anwendungen

20.3 Die Wahl der Anwendungs-Architektur

20.4 Die Wahl der richtigen Technik

20.5 Erfassung und Dokumentation von Anforderungen an eine Portallösung

20.6 Steuerung von spezifischen Anforderungen

20.7 Definition und Implementierung von Schnittstellen

20.8 Authentifizierung und Autorisierung

20.9 Umsetzung in der Praxis

20.10 Weiterführende Literatur

21 Digitale Transformationsprojekte planen und agil steuern

21.1 Herausforderung „Digitale Transformation“

21.1.1 Wandel der Geschäftstätigkeit durch Digitalisierung

21.1.2 Organisation der digitalen Transformation

21.2 Grundsätze zur Erfolgssicherung digitaler Projekte

21.2.1 Treiber für gelingende digitale Transformation

21.2.2 Digital Leadership als Führungsprinzip

21.2.3 Ganzheitliches, agiles Projektmanagement ermöglichen

21.2.4 Teamorientierte Arbeitsweisen sichern

21.3 Digitales Projektportfolio entwickeln und umsetzen

21.3.1 Verfahren für Projektportfolio-Entwicklung fixieren

21.3.2 Digitalisierungsprojekte systematisch identifizieren

21.3.3 Projektideen mit Digitalisierungsstrategie abgleichen

21.3.4 Digitale Projektideen (im PMO) bewerten

21.3.5 Masterplan „Digitale Projekte“ und Roadmapping

21.3.6 Umsetzung des digitalen Portfolios planen

21.4 Szenarien für digitale Transformationsprojekte

21.4.1 Vorgehen und Instrumente für digitale Projekte

21.4.2 Projekte zur Geschäftsfeld- und Produktentwicklung

21.4.3 Projekte zur Prozessdigitalisierung „aufsetzen“

21.4.4 Datengetriebene Digitalprojekte

21.4.5 IoT-Projekte – Varianten und Vorgehen

21.4.6 New-Work-Projekte planen und umsetzen

21.5 Governance für digitale Projekte

21.6 Weiterführende Literatur

22 Praktiken erfolgreicher Projekte

22.1 Willkommen beim wahren Projektmanagement

22.2 Ziele setzen

22.3 Organisieren

22.4 Personal führen

22.5 Informieren

22.6 Planen

22.7 Entscheiden

22.8 Steuern

22.9 Überwachen

22.10 Weiterführende Literatur und andere Quellen

23 Die Autoren

Handbuch
IT-Projektmanagement

Vorgehensmodelle, Managementinstrumente, Good Practices

Herausgegeben von
Ernst Tiemeyer


Mit Beiträgen von

Martin Beims, Robert Bergmann, Christof Ebert, Carsten Eckardt, Florian Eckkrammer, Tobias Eckkrammer, Helmut Gollner, Peter Hruschka, Michael Klotz, Hans-Dieter Litke, Wilhelm Melbinger, Andreas Nehfort, Harry M. Sneed, Ernst Tiemeyer, Horst Werner Schneider, Helmut E. Zsifkovitsy


3., überarbeitete Auflage

Alle in diesem Buch enthaltenen Informationen, Verfahren und Darstellungen wurden nach bestem Wissen zusammengestellt und mit Sorgfalt getestet. Dennoch sind Fehler nicht ganz auszuschließen. Aus diesem Grund sind die im vorliegenden Buch enthaltenen Informationen mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgendeiner Art verbunden. Autoren und Verlag übernehmen infolgedessen keine juristische Verantwortung und werden keine daraus folgende oder sonstige Haftung übernehmen, die auf irgendeine Art aus der Benutzung dieser Informationen – oder Teilen davon – entsteht.

Ebenso übernehmen Autoren und Verlag keine Gewähr dafür, dass beschriebene Verfahren usw. frei von Schutzrechten Dritter sind. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buch berechtigt deshalb auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen­ und Markenschutz­Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.

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Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdruckes und der Vervielfältigung des Buches, oder Teilen daraus, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form (Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) – auch nicht für Zwecke der Unterrichtsgestaltung – reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Lektorat: Brigitte Bauer-Schiewek
Copyediting: Petra Kienle, Fürstenfeldbruck
Herstellung: Irene Weilhart
Umschlagdesign: Marc Müller-Bremer, www.rebranding.de, München
Umschlagrealisation: Stephan Rönigk

Print-ISBN 978-3-446-44602-1
E-Book-ISBN 978-3-446-45385-2

Verwendete Schriften: SourceSansPro und SourceCodePro (Lizenz)
CSS-Version: 1.0

Font License Zurück zum Impressum

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Vorwort

Dem Management von IT-Projekten kommt in der Praxis eine immer größere Bedeutung zu. Die Ergebnisse der IT-Projekte, die anschließend als IT-Lösungen zur Unterstützung von Geschäftsprozessen in der Praxis umgesetzt werden, sind schon heute für den Unternehmenserfolg von erheblicher Relevanz. Die Auswertungen von Befragungen und diversen Studien zeigen, dass die Qualität der IT-Services – und damit die Ergebnisqualität aus IT-Projekten heraus – künftig weiter an Bedeutung für die effiziente Umsetzung von Geschäftsprozessen und damit den Unternehmenserfolg gewinnen wird. Themen wie Digitalisierung, Business-IT-Alignment, Enterprise Architecture Management (EAM) und die Etablierung von Führungskräften mit IT-Bezug in der Unternehmensspitze (CIOs, CDOs) zeigen ebenfalls, in welche Richtung sich die IT-Organisation und die Handlungsfelder für das strategische und operative IT-Management in der Praxis bewegen.

Deshalb liegt es nahe, dass IT-Projekte (und Digitalisierungsprojekte) erfolgreich „auf den Weg“ gebracht werden müssen. Doch die Erfahrungen der Praxis zeigen, dass nach wie vor zu viele IT-Projekte im digitalen Zeitalter scheitern: Die Ergebnisse werden erst mit erheblicher Zeitverzögerung vorgelegt, die Kosten „laufen aus dem Ruder“, die Qualität der Ergebnisse lässt zu wünschen übrig und – was besonders gravierend ist – einige Projektergebnisse gelangen überhaupt nicht zur Anwendung (werden erst gar nicht implementiert bzw. von den Anwendern nicht genutzt). Es besteht also erheblicher Handlungsbedarf, um hier Verbesserungen zu erreichen und erfolgreiche IT-Projekte (einschließlich der besonderen digitalen Projekte) zur Regel zu machen.

Ausgehend von den aktuellen Herausforderungen des digitalen Zeitalters besteht für Unternehmen und Dienstleistungsorganisationen die Notwendigkeit, ein Vorgehensmodell für ausgewählte Vorhaben zu entwickeln, die es den Organisationen erlaubt, die richtigen Projekte zu definieren und daraus ein Projektportfolio sowie einen Masterplan bzw. eine Roadmap abzuleiten. Darauf bezogen ist dann ein differenziertes Instrumentarium zur Planung und für das Managen/Steuern der vereinbarten IT- und Digitalisierungsprojekte zu nutzen.

Eine wesentliche Konsequenz sollte sein, dass IT- und Digitalisierungsverantwortliche (CIO, CDO, IT-Leiter (Head of IT), IT-Projektleitungen) und das IT-Personal (bzw. zunehmend auch das Management der Fachbereiche) die für ein erfolgreiches Projektmanagement erforderlichen Methoden, Techniken, Vorgehensweisen und Hilfsmittel kennen und beherrschen müssen, um ihre Projekte erfolgreich durchzuführen. Dazu zählen Konzepte und Verfahren für die Erarbeitung von Projektvisionen und Projektanträgen, systematisch integriertes Anforderungsmanagement, Projektplanungstechniken sowie die eigentliche Durchführung der Projektarbeit. Aber nicht nur methodisches Know-how ist wichtig, auch soziale Kompetenzen sind für eine erfolgreiche Projektarbeit unverzichtbar (Führungsaufgaben gegenüber den Teammitgliedern, Teamarbeit, Förderung der Teamentwicklung etc.). Hinzu kommen neue Herausforderungen im IT-Projektmanagement (beispielhaft seien das Projekt-Risikomanagement, Stakeholder-Management, IT-Projektmarketing, Change-Management, Digitales Transformationsmanagement sowie Qualitätsmanagement in IT-Projekten genannt).

Dieses Handbuch vermittelt ein umfassendes aktuelles und in der Praxis unabkömmliches Wissen aus allen skizzierten Handlungsbereichen sowie verschiedene Sichtweisen des IT-Projektmanagements. Experten aus der Industrie, von Consulting-Unternehmen und Universitäten stellen in den einzelnen Kapiteln die folgenden Themen vor, erläutern bewährte und innovative Instrumente und Techniken für das IT-Projektmanagement, skizzieren beispielhaft Good-Practices aus Unternehmensprojekten (beispielsweise aus dem Umfeld von Web- und Digitalisierungsprojekten) und geben schließlich vielfältige hilfreiche Tipps für die Umsetzung in die Praxis:

Das vorliegende Handbuch „IT-Projektmanagement“ soll einen wesentlichen Beitrag leisten, dem IT-Management und allen Beteiligten an IT-Projekten die für die Projektarbeit benötigten Methoden, Instrumente und Führungstechniken zu vermitteln.

IT-Projekte können unterschiedlicher Art sein: Digitalisierungsprojekte (digitale Produkt- und Prozessentwicklungen, IoT-Projekte etc.), Softwareentwicklungsprojekte, Infrastrukturprojekte, datengetriebene Implementationsprojekte (Plattformen, Big Data, Data Analytics), Einführungsprojekte zu IT-Systemen (Standardapplikationen, Cloud-Integration, Mobile Enterprise), Migrationsprojekte sowie strategische Projektformen (z. B. Architekturplanungen). In diesem Handbuch werden alle Varianten berücksichtigt, gleichzeitig wird aber auch auf Besonderheiten bestimmter Projekttypen mit gezieltem Praxisbezug eingegangen.

Was sind die wesentlichen Zielsetzungen des Handbuchs?

Insgesamt liefert Ihnen das Handbuch ein umfangreiches Repertoire an Vorgehensweisen, Praxistipps und Methoden zu Projekten im IT-Bereich. Welche der vorgestellten und angebotenen Prozesse, Werkzeuge und Methoden Sie in der Praxis jeweils auswählen und wie Sie diese nutzen, hängt natürlich von Ihrem konkreten Tätigkeitsbereich, den anstehenden Projekttypen, dem Unternehmensumfeld und von Ihnen selbst ab.

Das Handbuch richtet sich primär an Projektleiter sowie Fach- und Führungskräfte im IT-Bereich; beispielsweise

Darüber hinaus ist das Handbuch auch für Studierende an Fachhochschulen und Universitäten sowie für die Weiterbildung als Informations- und Arbeitsgrundlage sehr gut geeignet.

Das Handbuch IT-Projektmanagement fasst das für die Praxis wichtige Wissen für die erfolgreiche Planung, Realisierung und Steuerung von IT-Projekten bzw. digitalen Transformationsprojekten in systematischer Form zusammen. Auf diese Weise werden die wesentlichen Teilgebiete und Prozesse im Projektmanagement von IT- und IT-Business-Projekten übersichtlich und anschaulich dargestellt, so dass das Handbuch als Arbeitsunterlage und umfassendes Nachschlagewerk für Praktiker und Studierende zugleich täglich von Wert ist. Jedes Kapitel ist in sich abgeschlossen und somit isoliert nutzbar. Bezüge zu anderen Kapiteln werden aber ebenfalls aufgezeigt, um so einen vernetzten Kompetenzerwerb zu ermöglichen.

Ich freue mich sehr, dass das Handbuch aufgrund der hohen Nachfrage nun in der dritten Auflage erscheinen kann und eine Neubearbeitung seitens des Verlags ermöglicht wurde. Dies gab mir als Herausgeber und allen Autoren die Möglichkeit, einerseits die bereits vorliegenden Beiträge auf einen aktuellen Stand zu bringen und eine mehr oder weniger intensive Bearbeitung der Beiträge vorzunehmen. Gleichzeitig konnten wir sich aktuell herauskristallisierende Themen neu in diese Auflage des Handbuchs aufnehmen: Beispiele sind die Beiträge zum Management von Webentwicklungsprojekten, zur Planung und Steuerung digitaler Transformationsprojekte sowie zum Kosten- und Finanzmanagement von IT-Projekten.

Ich hoffe jedenfalls, dass es mir und meinen Autoren, denen ich für ihre äußerst engagierte und qualifizierte Arbeit an ihrem jeweiligen Beitrag ausdrücklich danken möchte, auch in der dritten Auflage wieder gelungen ist, Ihnen ein Handbuch zu präsentieren, das interessante, umfassende sowie auf alle Fälle für die berufliche Tätigkeit hilfreiche Einblicke und Handlungshilfen gibt.

Danken möchte ich auch dem Hanser Verlag, der die Herausgabe dieses Handbuchs für das IT-Projektmanagement ermöglichte. Mein Dank gilt hier insbesondere Frau Brigitte Bauer-Schiewek als verantwortliche Lektorin und Frau Irene Weilhart, die durch ihre Vorgaben und weiterführenden Hinweise sowie durch ein zielgerichtetes Controlling für die professionelle Umsetzung dieser neuen Ausgabe gesorgt haben.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen der Beiträge und viele Ideen für die Umsetzung des Gelesenen in die Praxis. Über Anregungen zur Verbesserung und Weiterentwicklung des Buchs aus dem Kreis der Leserinnen und Leser würde ich mich freuen.

Hamminkeln, im Frühjahr 2018

Ernst Tiemeyer

ETiemeyer@t-online.de

1 IT-Projekte erfolgreich managen –
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