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Titel

Impressum

Die moderne Medizin

VORWORT ZU: DIE SCHULMEDIZIN – SEGEN ODER FLUCH?

EINFÜHRUNG IN: „DIE AIDS-LÜGE“

NACHTRÄGE UND BEIWERK ZU: EINFÜHRUNG IN „DIE AIDS-LÜGE“

I. WIE ALLES ANFING: AIDS – DIE „4H DISEASE“

PARERGA UND PARALIPOMENA ZU: WIE ALLES ANFING: AIDS – DIE „4H DISEASE“

II. NOTA BENE: „HIV IST EIN UNBEWIESENES PHANTOM.“ „HIV KANN NICHT AIDS AUSLÖSEN.“ „DER AIDSTEST IST WERTLOS UND GEFÄHRLICH“

PARERGA UND PARALIPOMENA ZU: NOTA BENE: „HIV IST EIN UNBEWIESENES PHANTOM.“ „HIV KANN NICHT AIDS AUSLÖSEN.“ „DER AIDSTEST IST WERTLOS UND GEFÄHRLICH“

III. HIV-TESTS – NICHTS WEITER ALS EIN GROSSER UND GROSS ANGELEGTER BETRUG

PARERGA UND PARALIPOMENA ZU: HIV-TESTS – NICHTS WEITER ALS EIN GROSSER BETRUG

IV. „VERSCHWÖRUNGSTHEORIEN“ UM EIN VIRUS, DAS ES (WAHRSCHEINLICH) GAR NICHT GIBT

PARERGA UND PARALIPOMENA ZU: „VERSCHWÖRUNGSTHEORIEN“ UM EIN VIRUS, DAS ES (WAHRSCHEINLICH) GAR NICHT GIBT

ANSTELLE EINES NACHWORTS

DER AUTOR. UND SEIN WERK

 

 

 

 

Richard A. Huthmacher

 

 

 

 

 

AIDS:

UND WENN NUN ALLES

GANZ ANDERS IST?

 

Band 1

 

Die Schulmedizin – Segen oder Fluch?

Betrachtungen eines Abtrünnigen

Band 4, Teilband 1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DeBehr

 

Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation

in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische

Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.

© 2019 Richard A. Huthmacher

Satz, Umschlaggestaltung, Herstellung und Verlag: Verlag DeBehr, Radeberg

Erstauflage: 2019

ISBN: 9783957536907

Umschlaggrafik Copyright by Fotolia by: artegorov3@gmail.com

 

Zweifelsohne hat die moderne Medizin große Erfolge zu verzeichnen.

 

Gleichwohl gibt es eine Reihe von Krankheiten, bei denen sie „versagt“. Denn allzu sehr ist sie dem Geist-Materie-Dualismus, einem materialistischen Welt- und Menschenbild, einer Reduktion des lebenden menschlichen Organismus´ auf seine bloße Biologie verhaftet.

Infektiologie (Antibiotika), Immunologie und Endokrinologie (synthetische Herstellung von Hormonen), Endoprothetik und Mikrochirurgie, kardiologische/kardiochirurgische Untersuchungs- und Behandlungsmethoden, die Entwicklung bildgebender Verfahren (von der konventionellen Röntgenaufnahme bis zum MRT) sowie Fortschritte in der Reproduktionsmedizin (hormonale Empfängnisverhütung, In-vitro-Fertilisation) sind nur einige, wenige Stichworte für medizinischen Fortschritt – ungeachtet der Frage, ob alles, was medizinisch möglich und machbar, auch sinnvoll und ethisch-moralisch zu verantworten ist.

Indes: Allzu sehr ist die moderne Medizin dem descartschen Rationalismus (cogito ergo sum – ich denke, also bin ich) und dessen Geist-Materie-Dualismus, seinem materialistischen Welt- und Menschenbild, der Reduktion des lebenden menschlichen Organismus´ auf die bloße Mechanik und somit einem Menschen-, Gesundheits- und Krankheits-Verständnis verhaftet, das in der virchowschen Zellularpathologie seinen (vorläufigen?) Höhepunkt fand.

 

Gewidmet all denen, welche die „Errungenschaften“ der „modernen“ Medizin mit Leiden, mit Leid, gar mit dem Leben bezahlen. Müssen.

Weil eben diese Medizin die psychisch-seelische Dimension des Menschen kaum erfasst und, im Falle einer Erkrankung, völlig unzureichend berücksichtigt.

Da nicht sein kann, was nicht sein darf.

Ansonsten offensichtlich würde, dass weltweit Millionen und Aber- Millionen von Menschen an ihrem Leben, an den Bedingungen ihres (sozialen) Seins leiden –

so sehr, dass die Einheit von Körper, Geist und Seele, gleichsam in einem psycho-physischen Kurzschluss, mit Krankheit reagiert, dass Erkrankung folglich die Flucht einer zutiefst gepeinigten Seele zum Ausdruck bringt.

Gewidmet mithin all denen, die noch nicht erkannt haben, dass Krankheiten nicht zufällig entstehen, sondern unser Leiden am Leben widerspiegeln.

Auf dass sie sich erheben und die zum Teufel jagen, die, aus Eigennutz, nicht davor zurückschrecken, uns Krankheit und Tod zu bringen, um durch der Menschen Leid ihren Reichtum zu mehren.

 

VORWORT ZU: DIE SCHULMEDIZIN –  SEGEN ODER FLUCH?

 

Seit fast fünf Jahrzehnten setze ich mich nunmehr mit dem Medizinbetrieb auseinander, zunächst als Student, danach in der Weiterbildung zum Facharzt, später in eigener Praxis, schließlich als Chefarzt und Ärztlicher Direktor einer (eigenen) medizinischen Versorgungseinrichtung mit mehreren hundert Mitarbeitern, welche die verkrusteten (ambulanten und stationären) Versorgungsstrukturen eben dieses Medizinbetriebs aufbrechen wollte und deshalb, trotz (medizinisch wie wirtschaftlich) hervorragender Ergebnisse, von vornherein zum Scheitern verurteilt war – aufgrund der Vielzahl von Eigeninteressen anderer „Player“ im Gesundheitswesen, denen mehr der eigene Geldbeutel als das Wohl der Patienten am Herzen liegt und die deshalb alles, fürwahr alles tun, um Neuerungen im Keim zu ersticken, dabei auch vor kriminellen Machenschaften nicht zurückschrecken und in den staatlichen Institutionen willige Helfer finden.

Mittlerweile bin ich damit befasst, Zusammenhänge unseres (physischen, psychischen und sozialen) Seins zu hinterfragen; verständlicherweise und selbst-verständlich komme ich dabei nicht umhin, auch unser Verständnis von Krankheit und Gesundheit auf den Prüfstand und die übliche Behandlung von Krankheiten in Frage zu stellen.

Bereits in „Dein Tod war nicht umsonst“, dem ersten Band einer Romantrilogie, sowie in dem (mehrteiligen) Briefroman „Offensichtliches, Allzuoffensichtliches“ habe ich mich damit beschäftigt, inwiefern Pharmakonzerne und sonstige Akteure des sogenannten medizinisch-industriellen Komplexes für den Tod von Millionen und Aber-Millionen von Menschen verantwortlich sind. Inwiefern sie deren Tod nicht nur billigend in Kauf nehmen, sondern ihn wissentlich und willentlich herbeiführen. Inwiefern sie auch nicht davor zurückschrecken, Menschen, die sich Ihnen in den Weg stellen, zu ermorden.

Ich habe enthüllt, wie staatliche Institutionen, namentlich die Justiz, zu willfährigen Helfershelfern des medizinisch-industriellen Komplexes und seiner unersättlichen Profitgier werden … [und] welch verbrecherische Rolle Psychiater und Psychiatrie in diesem kriminellen Geflecht von Geld, Macht und Interessen spielen.

Und ich habe enthüllt, „dass die „Volksseuche“ Krebs heilbar ist. Jedoch nicht mit den Methoden, die uns die Schulmedizin als der Weisheit letzten Schluss vorgaukelt. Vielmehr mit Verfahren, denen Erkenntnisse zugrunde liegen, die unser gesamtes Welt- und Menschenbild auf den Kopf stellen werden. Erkenntnisse, die denen von Kopernikus vergleichbar sind, dass sich die Erde um die Sonne dreht. Und nicht umgekehrt [1]. Einsichten jedenfalls, die man – früher oder später – in den Geschichtsbüchern wiederfinden wird. Und deren Verbreitung Ursache und Anlass war, die Frau des … [Autors] physisch zu eliminieren. Will heißen, sie zu töten. In Deutschland. Im Deutschland des 21. Jahrhunderts.

Derartige Erkenntnisse sollen nun in dem mehrbändigen Werk „Die Schulmedizin – Segen oder Fluch?“ vertieft und erweitert werden; ich will aufklären, auf dass zukünftig niemand mehr behaupte, von all dem nichts gewusst zu haben.

Auch wenn heute vielerorts noch gelten mag:

 

Etikettenschwindel

Allzu

Oft

Kommt

Das

Böse

Im

Gewand

Des

Guten

Daher.

Die,

Welche

Von

Unserer

Gut-Gläubigkeit

Profitieren,

Sind

Legion

 

(Richard A. Huthmacher: Mein Sudelbuch, Teil 1: Aperçus, Aphorismen, Gedichte – Gedanken, die sich nur selten reimen. Indes nicht weniger wahr sind. Norderstedt bei Hamburg, 2015, 223)

Das vorliegende Buch ist Teil 4 (Teilband 1) der mehrbändigen Abhandlung „Die Schulmedizin – Segen oder Fluch?“.

Die Ausführungen zeigen, dass die „moderne“ Medizin insofern und insoweit versagt, als sie nicht bzw. nicht hinreichend die psychisch-seelische Dimension des Menschen erfasst und – auch hinsichtlich therapeutischer Konsequenzen – berücksichtigt. Obwohl schon in der Antike ψυχή (Psyche) Leben schlechthin bedeutete.

Und die Ausführungen zeigen auch, wie dieser Umstand sowie die Profitgier der Akteure im Gesundheitswesen dazu führen, dass Millionen und Aber-Millionen ihr Leben verlieren. Unnütz. Nur der Menschen Gier nach Hab und Gut gezollt.

Deshalb:

 

Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt

Wenn nur der Tod dir Ruhe bringt und erst im Sterben das Vergessen sinkt über all die Not und Plag, die Begleiter dir gewesen, Tag für Tag, an dem dein Hoffen, Sehnen, Bangen, an dem dein inbrünstig Verlangen dich getrieben.

Nach Irgendwo.

Wo deiner Lieb´ Verlangen sandete.

Im Nirgendwo.

Wo deine Hoffnung strandete.

Irgendwo.

Und deine Sehnsucht endete.

Nirgendwo?

Wenn also so dein Sterben und dein Tod, dann frag ich dich, warum nur hast du alle Not und all die Pein ertragen? Ohne Zagen.

Warum nicht hast du aufbegehrt und dich mit aller Kraft gewehrt?

Gegen dieses Leben, das alleine die geschaffen, dir gegeben, die herrschen, dreist und unverschämt und gleichermaßen unverbrämt. Die alles tun für Gut und Geld, auch wenn deshalb die Welt zerbricht und selbst das Himmelreich in Scherben fällt.

Drum wehre dich nicht erst im Sterben, sondern schon im Leben. Denn der, der sich nicht wehrt, der lebt verkehrt, und diese Einsicht soll nicht erst der Tod dir geben.

(Richard A. Huthmacher: Nur Worte. Über ein Leben. In Deutschland. Ein Hörspiel. Norderstedt bei Hamburg, 2015, Seite 361)

 

EINFÜHRUNG IN: „DIE AIDS-LÜGE“

 

Unlängst habe ich zwei Bücher unter dem thematischen Schwerpunkt „Wie unsere Oberen uns belügen und betrügen“ veröffentlicht [2] [3]; auch „Die AIDS-Lüge“ (aus der Reihe „Die Schulmedizin – Segen oder Fluch“) ließe sich problemlos unter dieser Agenda abhandeln.

Jedenfalls und offensichtlich sind an der Behandlung einer Krankheit, die es nicht gibt, bereits Millionen von Menschen gestorben; unzählige werden ihnen folgen:

 

· Gestorben, weil AIDS aus Profitgier sowie Macht- und Herrschaftsinteressen frei erfunden wurde.

· Gestorben, weil viele sogenannte Wissenschaftler aus Eigennutz mitgespielt haben und weiterhin kooperieren: bei der Aufführung des Stückes, das man mit Fug und Recht als „Des Kaisers neue Kleider“ bezeichnen könnte.

· Gestorben, weil immer wieder andere „Krankheiten“ erfunden, weil vermeintlich neue Erkrankungen schlechterdings aus alten, wohlbekannten geschaffen werden, damit die je Herrschenden ihre Untertanen in Angst und Schrecken versetzen [4] [5] (und sie dadurch umso leichter beherrschen sowie ihren, der Herrschenden Reichtum mehren) können [6] [7] [8].

· Gestorben, weil die Menschen verlernt haben (bzw. weil man ihnen von Kindesbeinen an austreibt), selbständig zu denken und eigenständig zu handeln [9]: Es gibt ein verbindliches World Core Curriculum der UNESCO, mit dem alle Kinder dieser Welt auf das (neu) eingenordet werden, was sie, nach Meinung ihrer „Oberen“, wissen und glauben und zu wissen glauben sollen: „Man muss ... nur ihre Kinder stehlen … Ich spreche ... von der Veränderung … [des] Wertesystems. Das trennt sie … von der Welt ihrer Eltern“ [10] [11].

· Gestorben, weil die Menschen nicht mehr ihrem eigenen Denken und Fühlen vertrauen [12] und sich ggf. zu Tode behandeln lassen, obwohl sie sich völlig gesund fühlen (und sind): nur deshalb, weil in einem Blut-Test [13] (der in verschiedenen Labors, zu verschiedenen Zeiten und an verschiedenen Orten völlig unterschiedliche Ergebnisse liefert) Antikörper gegen ein bisher nicht nachgewiesenes (HI-)Virus gefunden werden, die –wiewohl sie z.B. im Falle einer Impfung als Schutz gelten [14]– nunmehr zum Nachweis einer Krankheit (AIDS) dienen, die sui generis, also als eigenständiges Krankheitsbild, überhaupt nicht existiert.

 

· Gestorben, weil die Justiz sog. AIDS-Kranke in vielen Fällen zwingt, sich behandeln zu lassen. Und sie dadurch ermordet [15] [16]:

„Ich stieß zu Beginn meiner Recherche auf den Bericht einer Frau, die man während der Schwangerschaft positiv getestet hatte [17] und die zu einem Kaiserschnitt und der Behandlung ihres Neugeborenen mit AZT[18] gezwungen wurde. Hätte sie nicht kooperiert, wäre sie das Sorgerecht los gewesen. Wie sie das beschrieb, wie sie zusehen musste, wie das Licht in den Augen ihrer Tochter immer mehr erlosch, das hat mich emotional zutiefst berührt … [19] [20] [21]

[S. auch [1] [2] und [3].]

Wenn Kinder im Spiel sind, dann gibt es für die Frauen keine freie Therapiewahl mehr: Dann sind sie gezwungen, dem schulmedizinischen Behandlungsschema zu folgen, sonst ist das Sorgerecht oder gar das Kind weg. Es gibt meiner Kenntnis nach keine andere ´Diagnose´, die in solchem Maße in das Leben und die persönliche Freiheit eingreift …

Das jüngste Kind ... ist mittlerweile drei Jahre alt … [Es] wurde zu Hause geboren und ... drei Monate gestillt, bis die Behörden intervenierten. Wegen einer Bronchitis wurde … [es] ins Krankenhaus zwangseingeliefert und nach vielen Untersuchungen teilten die Ärzte der Mutter mit, dass … [es] mit 99 prozentiger Sicherheit ´AIDS´ habe. Einen Test aber hat die Mutter bis heute nicht zu Gesicht bekommen. In jedem Fall wird das Kind seitdem zwangsmedikamentiert. Muriel hat eine Gehbehinderung, die vermutlich mit der Schädigung des Knochenmarks durch die Medikamente in Zusammenhang steht. Bevor man das Kind der Mutter wegnahm, war sie normal entwickelt …

[Die Mutter] wurde angeklagt wegen Körperverletzung mit schweren Dauerfolgen, weil sie ihr Kind ... durch eine natürliche Geburt zur Welt gebracht und gestillt ... und damit angeblich zur Verbreitung einer tödlichen Krankheit beigetragen hat. In erster Instanz wurde sie zu zehn Monaten Haft verurteilt. Nun läuft das Revisionsverfahren. Wenn … [sie] hier einen Freispruch erreicht, dann hat sie gute Chancen, das Sorgerecht zumindest für die älteren drei Kinder zurückzubekommen. Was Muriel anbelangt, ist die Sache komplizierter. Von ihr wird behauptet, dass sie HIV infiziert ... und lebenslang auf die Medikamente angewiesen ist. Das heißt, wenn Muriel zurück zu ihrer Mutter darf, dann muss diese ihr täglich die Medikamente verabreichen, von denen sie weiß, dass sie hoch toxisch und langfristig tödlich sind“ [22]. (S. z.B. auch [23].)

 

· Gestorben, weil in den Labors der Rüstungskonzerne, des Militärisch-Industriellen Komplexes nach mikrobiellen Waffen gesucht wird, mit denen man die (weltanschaulich-politisch) je andere Seite vernichten will; dabei kommen Ergebnisse zustande, mit denen man den „Feind“ schrecken, zumindest aber bluffen kann: Solcherart sind wir alle eingebunden in ein Netz von Lügen und Trügen, in ein System ebenso gigantischer Fiktionen [24] wie furchterregender Realitäten [25] [26] [27].

· Gestorben aus einer Vielzahl anderer Gründe, die in „Die AIDS-Lüge“ an- und aufgeführt werden.

 

Damit der Leser die Lügen erkennen möge, mit denen man ihn, ggf., in Not und Tod treibt. Durch eine Fiktion. Die nur ein Ziel hat: (den Profit und auch dadurch) die Macht derer zu mehren, die von ihr, der Fiktion, AIDS genannt, profitieren.

Somit behaupte ich (und werde in „Die AIDS-Lüge“ beweisen):

 

· AIDS“ ist keine Krankheit sui generis, sondern ein Syndrom, ein Symptomen-Komplex, der eine Vielzahl alt- und wohlbekannter Krankheiten reflektiert, die man – aus unterschiedlichsten Motiven – ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr mit ihrem ursprünglichen Namen be-, sondern zu einer neuen, eigenständigen Krankheit ernannte; AIDS ist nichts anderes als alter Wein, der – oft aus Unkenntnis, durch interessierte Kreise jedoch in doloser Absicht – in neue Schläuche gefüllt wurde. Und wird. Weiterhin. Namentlich aus Profit-Gründen. Aber auch aus Herrschafts-Interesse.

· Das HI-Virus verursacht weder AIDS noch eine Immunschwäche-Erkrankung; es ist fraglich, ob es überhaupt eine pathogene Wirkung hat (sofern es, beispielsweise als Pro- oder Endovirus, tatsächlich existieren sollte) [28] [29].

· HIV konnte nie nachgewiesen werden [30]: sämtliche Testverfahren und Nachweis-Methoden gehen fehl [s. hierzu im Folgenden], erklären unzählige Gesunde zu potentiell tödlich Erkrankten. Aufgrund sog. Kreuz-Reaktionen [auch hierzu im Folgenden] werden selbst (völlig gesunde) Schwangere zu angeblich HIV-Infizierten. Mit allen fatalen Folgen. Für Mutter und Kind.

· Eine HIV-Infektion (sofern es eine solche in facto gibt) bleibt für das je betroffene Individuum ohne negative Aus- resp. Nachwirkungen; einzig und allein die Behandlung sog. HIV-Positiver mit einschlägigen Medikamenten (AZT, sog. Kombinations-Therapien) führt zu den wohlbekannten Symptomen angeblich „AIDS-Kranker“, oftmals zu deren Tod [31].

· AIDS ist nicht ansteckend (wiewohl Krankheiten, die fälschlicherweise als „AIDS“ bezeichnet werden, selbstverständlich ansteckend sein können).

· Solche und ähnliche Ungereimtheiten und Ungeheuerlichkeiten (die uns zudem als medizinisches Wissen verkauft werden) sind nicht die Folge bedauerlicher Missverständnisse, sondern ein Wissenschafts-, mehr noch: ein gesellschaftlich-politischer Skandal bis dato unbekannten Ausmaßes, eine Tragödie, die ihresgleichen sucht!

Und sie sind – letztlich – von denen zu verantworten, die grundsätzlich nicht davor zurückschrecken, Menschen ins Elend zu treiben, in Kriege, Not und Tod. Als ob es solchen Individuen, die nicht verdienen, Mensch genannt zu werden, auf ein paar Millionen „AIDS“-Tote mehr oder weniger ankäme!

· Die Fiktion von HIV und AIDS ist ein gigantischer Betrug, der zur Verschleierung eines aberwitzigen Verbrechens dient, eines Verbrechens von derartigem Ausmaß, dass diejenigen, die es zu vertreten haben, aber auch die, welche es aus Profitgier und/oder sonstigem Eigennutz mittragen, vor ein Kriegsverbrecher-Tribunal gehören.

Denn es handelt sich schlichtweg um Mord, Massenmord, Völkermord (Lemma: „AIDS“ und Afrika!), die hier betrieben werden.

· Mittlerweile gibt es genügend Beweise, dass die (bisher, schätzungsweise, 30 Millionen) „AIDS“-Toten nicht Opfer von HIV, sondern Leid-Tragende eines monströsen Verbrechens gegen die Menschlichkeit sind: Jeder, der hiervor die Augen verschließt, macht sich mitschuldig am Tod derer, die sich – aus Unkenntnis und/oder Angst – angedeihen lassen, was „interessierte Kreise“ ihnen als „AIDS“-„Therapie“ verkaufen.

· Mit diesen Behauptungen, die ich in Folge beweisen werde, mache ich mir, erneut, mächtige Feinde; ich erkläre unmissverständlich:

 

Aufgemerkt:

 Sollt ich zu Tode

 kommen, nicht Hand

hab ich an mich gelegt,

das Leben hat man mir

genommen, ohne

 Zweifel, keine

 Frage.

 

 

NACHTRÄGE UND BEIWERK ZU: EINFÜHRUNG IN „DIE AIDS-LÜGE“

 

[1] Die verheerende, oft, meist gar tödliche Wirkung von AZT ist beispielsweise durch die CONCORDE-Studie belegt [32], deren Abstract im Folgenden wiedergegeben wird („So gab es bei … [der Concorde-Studie] – genau wie bei der Fischl-Studie [33] – eine Verum-Gruppe, die AZT erhielt, und eine, die Placebos bekam. Und siehe da: In der Verum-Gruppe kam es ´zu mehr Todesfällen und häufiger zu Therapieabbruch wegen schwerer Nebenwirkungen´, wie sogar auf Wikipedia [34] – einer Plattform, die in Gänze dem HIV=AIDS-Narrativ folgt – zu lesen ist“ [35]):

„Concorde is a double-blind randomised comparison of two policies of zidovudine treatment in symptom-free individuals infected with human immunodeficiency virus (HIV): (a) immediate zidovudine from the time of randomisation (Imm); and (b) deferred zidovudine (Def) until the onset of AIDS-related complex (ARC) or AIDS (CDC group IV disease) or the development of persistently low CD4 cell counts if the clinician judged that treatment was indicated. Between October, 1988, and October, 1991, 1749 HIV-infected individuals from centres in the UK, Ireland, and France were randomly allocated to zidovudine 250 mg four times daily (877 Imm) or matching placebo (872 Def). Follow-up was to death or Dec 31, 1992 (total 5419 person-years; median 3.3 years) and only 7% of the 1749 had not had a full clinical assessment after July 1, 1992. Of those allocated to the Def group, 418 started zidovudine at some time during the trial, 174 (42%) of them at or after they were judged by the clinician to have developed ARC or AIDS (nearly all confirmed subsequently) and most of the remainder on the basis of low CD4 cell counts. Those in the Imm group spent 81% of the time before ARC or AIDS on zidovudine compared with only 16% for those in the Def group. Despite the large difference in the amount of zidovudine between the two groups and the fact that the number of clinical endpoints (AIDS and death) in Concorde (347) outnumbers the total of those in all other published trials in symptom-free and early symptomatic infection, there was no statistically significant difference in clinical outcome between the two therapeutic policies. The 3-year estimated survival probabilities were 92% (95% CI 90-94%) in Imm and 94% (92-95%) in Def (log-rank p = 0.13), with no significant differences overall or in subgroup analyses by CD4 cell count at baseline. Similarly, there was no significant difference in progression of HIV disease: 3-year progression rates to AIDS or death were 18% in both groups, and to ARC, AIDS, or death were 29% (Imm) and 32% (Def) (p = 0.18), although there was an indication of an early but transient clinical benefit in favour of Imm in progression to ARC, AIDS, or death. However, there was a clear difference in changes in CD4 cell count over time in the two groups.“

[2] Ein vernichtendes Urteil für AZT ergibt sich auch aus der (1995 erschienenen) DERBAY-Studie [36]. Jedenfalls dann (und diese Erklärung erscheint schlüssig), wenn man der Argumentation von Thorsten Engelbrecht (Quellenangabe: s. Fußnote zuvor) folgt:

„In dieser Arbeit wurden für den Zeitraum 1985 bis 1992 die Todesraten von Blutern in England, die ´HIV-positiv´ getestet worden waren, mit denen von den ´negativ´ getesteten Blutern verglichen. Ergebnis: Von 1985/1986 an begann die Todesrate der ´positiv´ getesteten Bluter zu steigen, und ab 1987 ging deren Sterbekurve noch steiler nach oben. Im Vergleich dazu blieb die Todesrate der Bluter, bei denen der ´HIV-Test´ negativ ausschlug, praktisch unverändert …

Für die orthodoxe Medizin war damit der Beweis erbracht, dass HIV verantwortlich war für den Anstieg der Todeszahlen unter den ´HIV-positiven´ Blutern. Doch diese Schlussfolgerung ist nicht haltbar. Vielmehr war die aufkommende totale AIDS-Hysterie und die damit einhergehende massenhafte Verabreichung hochtoxischer Medikamente die Ursache für den plötzlichen Anstieg der Todesrate bei den ´positiven´ Blutern. So kamen die ´HIV-Tests´ schon kurz nach ihrer Einführung 1984/1985 massenweise zum Einsatz. Zugleich hatte damals fast alle Welt bereits die Formel ´positiver Test = HIV-Infektion = AIDS = Todesurteil´ fest im Kopf abgespeichert. Dadurch wird der Anstieg der Todesrate bei den Blutern ab 1985 leicht erklärbar.“

Mit anderen Worten: Nicht die (angebliche) HIV-Infektion und die (vermeintliche) AIDS-Erkrankung, vielmehr die Behandlung der (vorgeblich) Erkrankten resp. (der sogenannten) Infizierten führte zu deren vermehrtem Ableben – die „Therapie“ schuf die Opfer, für die „man“ (will meinen: interessierte Kreise) dann „HIV“/„AIDS“ verantwortlich machte(n).

„… [Als]als in den Jahren 1984/1985 damit begonnen worden war, äußerst giftige Medikamente ´HIV-Positiven´ zu verabreichen, begann auch die Todesrate unter den ´positiven´ Blutern leicht anzusteigen (nachdem diese zuvor jahrelang auf einem niedrigen Niveau verharrt hatte ...). Zwei Jahre später, im Jahr 1987, kam dann AZT auf den Markt – mit der Folge, dass praktisch alle[n] ´HIV-positiv´ Getesteten, die Bluter eingeschlossen, umgehend dieses mit tödlichen Nebenwirkungen einhergehende Präparat verabreicht [wurde] …“ Engelbrecht, T.: HIV macht AIDS – eine Diktum ohne Beweise (2) ..., wie zitiert zuvor

[3] Zunächst vermochte die Pharma-Lobby AZT als der Weisheit letzten Schluss zu vermarkten. Anfang/Mitte der Neunziger-Jahre jedoch war die Sterberate von sog. HIV-Infizierten und AIDS-Kranken (trotz resp. wegen AZT) so gigantisch, dass der Medizinisch-Industrielle-Komplex die Fiktion von AZT als Lebensretter nicht weiterhin aufrechterhalten konnte.

Zu diesem Medizinisch-Industriellen-Komplex schrieb ich bereits in den Bänden 1 und 2 von „Die Schulmedizin – Segen oder Fluch“:

In „Dein Tod war nicht umsonst“, dem ersten Band einer Romantrilogie, sowie in dem (mehrteiligen) Briefroman „Offensichtliches, Allzuoffensichtliches“ habe ich mich damit beschäftigt, inwiefern Pharmakonzerne und sonstige Akteure des sogenannten medizinisch-industriellen Komplexes für den Tod von Millionen und Aber-Millionen von Menschen verantwortlich sind. Inwiefern sie deren Tod nicht nur billigend in Kauf nehmen, sondern ihn wissentlich und willentlich herbeiführen. Inwiefern sie auch nicht davor zurückschrecken, Menschen, die sich Ihnen in den Weg stellen, zu ermorden.

Ich habe enthüllt, wie staatliche Institutionen, namentlich die Justiz, zu willfährigen Helfershelfern des medizinisch-industriellen Komplexes und seiner unersättlichen Profitgier werden … [und] welch verbrecherische Rolle Psychiater und Psychiatrie in diesem kriminellen Geflecht von Geld, Macht und Interessen spielen.

Derartige Erkenntnisse sollen nun … vertieft und erweitert werden; ich will aufklären, auf dass zukünftig niemand mehr behaupte, von alle dem nichts gewusst zu haben [37].

Und weiterhin [38]:

„Medizinisch-industrieller Komplex. Systematisch korrupt“, titelte die Süddeutsche.de am 3.11.2009 [39]. In Analogie zur Begrifflichkeit des „Militärisch-Industriellen-Komplexes“ kann mit Fug und Recht heute von einem „Medizinisch-Industriellen-Komplex“ gesprochen werden. „Diese für die wissenschaftliche Objektivität so bedrohliche Komplexbildung scheint bei uns sogar erwünscht zu sein – als ´PPP´(Public Private Partnership). Nehmen wir als Beispiel Berlin, wo sich die vereinigte Medizin zweier Universitäten mit dem altrenommierten Namen ´Charité´ (Barmherzigkeit) schmückt. Die Charité ist jetzt ein ´Unternehmen´, gar ein ´Profit Center´, und das Sagen haben nicht mehr die Ärzte, sondern die ´Koofmichs´, wie sie in Berlin heißen“ [40].

„Unter dem medizinisch-industriellen Komplex versteht man die zunehmende Verflechtung von Industrie und Medizin … Er ist ein Teilaspekt der Ökonomisierung der Medizin … Der medizinisch-industrielle Komplex hat Nutzen und Risiken. Während die pharmazeutische Industrie in den früher sozialistisch regierten Ländern kaum Arzneimittelinnovationen hervorbrachte, hat sie in den westlichen Industriegesellschaften viele wertvolle Medikamente entwickelt. Die freie Marktwirtschaft stimuliert Kreativität. Die Medizin profitiert von finanziellen Hilfen durch die medizinische Industrie, aber es gibt unterhalb der routinemäßigen Interaktion gewisse Fallgruben. Das ist z. B. dann der Fall, wenn die Industrie manchmal wissenschaftliche Arbeiten schreibt und Wissenschaftler bittet, dass sie diese Artikel gegen Bezahlung unter ihrem Namen publizieren, während die eigentlichen ´Ghostwriter´ ungenannt bleiben …

´Sponsorship´ durch die Industrie bedeutet die Finanzierung medizinischer Fortbildungen und Arzneimittelstudien … Damit werden Wissen und Wissenschaft, aber auch der Absatz der Produkte gefördert. Weil viele Ärzte keine öffentliche Unterstützung ihrer Forschung erhalten, sind sie auf Industriemittel angewiesen. Sponsorship ist aber ein kommerzielles Programm, keine philanthropische Gabe“ [41].

Und in einem Lehrbuch der Soziologie ist bezüglich des Medizinisch-Industriellen-Komplexes wie folgt zu lesen [42]: „Das Gesundheitswesen ist jedoch in einem noch viel weitergehenden Sinne zu einem Dienstleistungsfeld herangewachsen, das industrielle Dimensionen erreicht hat. War die Pflege der Kranken über Jahrhunderte ´Dienst am Nächsten und vornehme Pflicht kirchlicher und weltlicher Orden´, so geriet sie im Gefolge ihrer zunehmend wissenschaftlich-technischen Orientierung, vor allem aber mit dem Wachstum des verfügbaren Finanzvolumens zu einem Unternehmen mit kommerzieller Bedeutung, das von vielfältigen ökonomischen Interessen durchdrungen wurde … Hierzu gehört in erster Linie ein breiter Kreis privatwirtschaftlicher Industriebetriebe, die das medizinische System mit zahlreichen Sachgütern unterschiedlichster Art versorgen. Aufgrund seiner engen Verflechtung mit dem System der Gesundheitsversorgung bildet das kommerzielle Umfeld der Medizin einen untrennbaren Teil dessen, was oft als medizinisch-industrieller Komplex beschrieben wurde … Gemeint ist damit nicht nur das intensive Zusammenwirken von Akteuren, Organisationen und Institutionen innerhalb und außerhalb des medizinischen Systems. Als entscheidend gilt vielmehr der Einfluss, den medizinisch-industrielle Interessenkoalitionen auf die Entwicklung und Gestaltung der medizinischen Versorgung gewonnen haben.“

„Wer also sind diese Leute, die bewusst und im Geheimen entscheiden, die Öffentlichkeit allein aus Profitstreben zu gefährden, und die glauben, dass Krankheit und Tod der Verbraucher der Preis sind, der für ihr eigenes Wohlergehen zu bezahlen ist?“, fragt der Autor von „Big Pharma. Wie profitgierige Unternehmen unsere Gesundheit aufs Spiel setzen“ [43].

In der Tat, ein hoher Preis, den die Konsumenten/Patienten zahlen, und üble Machenschaften, derer sich die Akteure des medizinisch-industriellen Komplexes bedienen, wie dies beispielsweise die im Folgenden angeführten Arzneimittelskandale aus jüngerer Vergangenheit vor Augen führen:

u 2013 nahm die französische Arzneiaufsicht ANSM die (in Frankreich seit 1987 und insgesamt in 135 Ländern zugelassene) Anti-Baby- (und Anti-Akne-) Pille Diane 35 aufgrund von Todesfällen und stark erhöhtem Thrombose-Risiko vom Markt [44]

u Der Arzneimittel-Konzern Johnson & Johnson zahlte einen „Vergleich“ in Höhe von 2,2 Milliarden US-Dollar, damit Ermittlungen wegen Schmiergeld-Zahlungen, wegen unerlaubten Vertriebs von Medikamenten und wegen anderer Delikte, namentlich im Zusammenhang mit dem Neuroleptikum Risperdal, eingestellt wurden [45]

u GlaxoSmithKline (GSK) ließ eine halbe Milliarde Dollar Bestechungsgelder an chinesische Ärzte verteilen; Pharmareferentinnen sollen den Ärzten auch sexuelle Dienstleistungen angeboten haben [46]

u Im (bisher wohl) größten Betrugsskandal im US-amerikanischen Gesundheitssektor zahlte GlaxoSmithKline (GSK) 2012 3 Milliarden US-Dollar Strafe; dem Konzern wurden Auflagen erteilt, für fünf Jahre wurde er der Beobachtung der zuständigen Behörden unterstellt. U.a. hatte GSK ein Anti-Depressivum (Paxil®) ohne entsprechende Zulassung an Kinder vermarktet und hinsichtlich eines Anti-Diabetikums (Avandia®), das 2010 in der gesamten EU vom Markt genommen wurde, keine hinreichenden Daten an die Aufsichtsbehörde geliefert, obwohl das Medikament unter dem dringenden Verdacht stand, für zahllose Herzinfarkte und dadurch bedingte Todesfälle verantwortlich zu sein [47]

u Schätzungsweise 2000 Menschen starben, nachdem sie das Antidiabetikum Mediator eingenommen hatten: „Mehr als 30 Jahre lang wurde das von Servier hergestellte Medikament Mediator in Frankreich verschrieben, bevor es Ende 2009 schließlich vom Markt genommen wurde. Zunächst zur Senkung der Blutfettwerte und dann gegen Übergewicht bei Diabetespatienten gedacht, nutzten bald auch Nicht-Diabetiker das Medikament mit dem appetitzügelnden Wirkstoff Benfluorex zum Abnehmen“ [48].

Historische Pharma-Skandale sind – beispielsweise und auch hier wieder nur pars (parva, parvula) pro toto – die Contergan-Affäre [der Firma Grünenthal], der Prozac-(Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer-)Skandal sowie die Vorkommnisse um den Wirkstoff Cisaprid (Prepulsid®, Propulsin®) und im Zusammenhang mit Hormonsubstitutionstherapie und Brustkrebs …

Pecunia non olet – warum sollte Grünenthal und anderen Big Playern des Medizinisch-Industriellen-Komplexes nicht heilig sein, was Vespasian seinerzeit billig wahr. Mit dem kleinen Unterschied, dass es hier und heute um das Leben von Menschen, damals um die Latrinensteuer ging …

Im Klartext: Die Pharma-Lobby (als Hauptakteur des Medizinisch-Industriellen-Komplexes) verabreicht – in der Absicht, ihre ohnehin gigantischen Gewinne zu maximieren – Patienten (oder vermeintlich bzw. angeblich Behandlungsbedürftigen [wie „HIV-Infizierten“ oder „AIDS-Kranken“]) Medikamente (also Heil-Mittel!), die … [Menschen töten]. Selbst bei Kindern macht man hierbei nicht Halt ...

Man kann nicht so viel fressen, wie man kotzen möchte!

… [Zudem gilt festzuhalten:] Medizinisch-Industrieller-Komplex und Politik sind aufs engste miteinander verzahnt, nicht selten werden Entscheidungsträger untereinander ausgetauscht …

Und hilft alle Lobbyarbeit nichts mehr, dann schreckt man augenscheinlich auch nicht vor Mord- und Totschlag zurück [49]:

u „Ein bekannter Arzt und Vertreter der ganzheitlichen Medizin wurde eine Woche, nachdem die FDA [amerikanische Gesundheitsbehörde] eine Razzia in seiner Klinik durchgeführt hatte, tot aufgefunden …

u Dr. James Jeffrey Bradstreet wurde kürzlich tot aufgefunden; sein Leichnam schwamm mit einem … Gewehrschuss in der Brust in einem Fluss in North Carolina. Bradstreet war ein renommierter Arzt, der für seine skeptische Einstellung gegenüber Impfungen (namentlich mit dem MMR- [Masern-Mumps-Röteln-]Impfstoff) bekannt war, ebenso für seine innovative Autismus-Forschung [Autismus wird mit Impfungen in Zusammenhang gebracht].

Eine Woche vor seinem mysteriösen Tod war er von der FDA durchsucht worden; Einzelheiten der Razzia sind weiterhin unbekannt.

u Dr. Gonzalez, ein angesehener Pionier ganzheitlicher Krebsbehandlung, der durch seine alternative Therapie Tausenden half, ihre Erkrankung zu überleben, starb an einer [mysteriösen] Herzattacke – nur einen Monat, nachdem man Dr. Bradstreets Leichnam, im Fluss schwimmend, entdeckt hatte.“

Offensichtlich konstruiert der Medizinisch-Industrielle-Komplex weltweit und maßgeschneidert Krankheiten – für Gesunde, die zuvor nichts von ihrer angeblichen Erkrankung wussten  [50]

[Warum also sollte man nicht auch AIDS konstruieren? Als weltweiten Goldesel für die Pharma-Lobby. Ist dies so abwegig?]

Und selbst-verständlich nutzt der MIK auch supra-national die je einschlägigen Behörden und Institutionen, um sein ebenso schmutziges wie einträgliche Geschäft zu betreiben: …

Auch die WHO (World Health Organization: Weltgesundheitsorganisation) wird jährlich mit über einer halben Milliarde Dollar (!) von der Pharma-Lobby „gesponsert“ – Hon(n)i soit qui mal y pense [51].

Offensichtlich haben Medizinisch-Industrieller Komplex, Politik und Behörden einander durchdrungen und leben in parasitärer Abhängigkeit voneinander; Leidtragende (weil deshalb Leid [Er-]Tragende) sind nicht nur die Patienten, sondern mittlerweile auch die Gesunden, sind somit, letztendlich, wir alle – wir, denen man immer mehr Krankheiten einredet, die es gar nicht gibt, wir, bei denen man Krankheiten behandelt, die überhaupt nicht existieren, wir, die man in Angst und Schrecken versetzt, damit wir nicht über die wahren Ursachen unseres Krank-Seins am Leben nachdenken. Das sich nicht mit Anti-Depressiva oder sonstigen Segnungen der „modernen“ Medizin heilen lässt.

Und warum dies alles?

Einzig und allein, um ein einträgliches Geschäft zu betreiben, einzig und allein, um mit dem dadurch verdienten Geld wiederum neue, immer komplexere Abhängigkeiten zu schaffen, einzig und allein, um damit noch mehr Geld zu verdienen, einzig und allein, um noch größeren Einfluss und noch umfassendere Macht zu gewinnen, einzig und allein, um das Perpetuum mobile, das auf dem Leid unzähligen Menschen errichtet wurde, noch effektiver betreiben zu können.

Das nennt man Neo-Liberalismus.

Stellt sich die Frage: Wer ist wirklich krank? Die, an denen der Medizinisch-Industrielle Komplex sein Geld verdient? Oder die, welche ein derartiges System der Ausbeutung und Unterdrückung errichtet haben, das für Millionen von Menschen Krankheit, Leid und Tod nach sich zieht?

[Weiterhin ist zu bedenken:] Auch Universitäten und sonstige Forschungseinrichtungen werden in hohem Maße von der Pharmaindustrie beeinflusst, weil (über Drittmittel und Gewinnbeteiligungen) finanziert; das Salär der Hochschullehrer hängt von Erfolg bzw. Misserfolg beim Einwerben von Drittmitteln ab: Derart erhält die Pharma-Lobby direkten Einfluss auf die Inhalte von Forschung und Lehre [52] [53].

Auch das „peer review“ (die Begutachtung wissenschaftlicher Publikationen durch entsprechend qualifizierte und [zumindest auf dem Papier] unabhängige Dritte) ist bereits unterwandert und korrumpiert [54] – derart lässt sich die Auswahl wissenschaftlichen Artikel steuern, die als relevant erachtet und in den namhaften Fach-Journalen veröffentlicht werden.

Typischerweise sind Professoren – ebenso über Verträge ihrer Universität wie über persönliche Vereinbarungen – an Pharmafirmen gebunden [55] [56] [57]. Solche „Experten“ im Dienst der Pharma-Lobby können nur als Mietmäuler oder Maul-Huren bezeichnet werden; sie treten auch auf ärztlichen Weiterbildungsveranstaltungen auf und bringen die Pharma-Propaganda unter die Fachwelt [58]. Jeder Euro, auf solchen „Fortbildungs“-Veranstaltungen ausgegeben, amortisiert sich um mehr als das 10-fache [59].

Mitglieder ärztlicher Kommissionen, die Richt- und Leitlinien festlegen (welche in hohem Maße das ärztliche Verordnungsverhalten bestimmen) sind fast immer mit der Pharma-Lobby verbandelt [60]:

„Interactions between physicians and the pharmaceutical industry have received increasing amounts of attention over the last several years. Several authors have described significant contact between the pharmaceutical industry and academic researchers, faculty physicians, community physicians, residents, and medical students. More importantly, these types of interactions have been shown to influence prescribing patterns, stimulate requests for addition of drugs to hospital formularies, result in favorable publications and research articles, and be related to the lack of publication of unfavorable articles.”

Niedergelassene Ärzte sind fester Bestandteil des Systems von Bestechung und Bestechlichkeit; derart lassen sich die Marktanteile entsprechend „beworbener“ Medikamente um bis zu 30 Prozent steigern [61] [62].

„Auch die folgenden Zahlen lassen die Schwere des Problems erahnen: Laut Studien – die Pharmaindustrie dokumentiert recht genau die Profitabilität ihrer Lobbyisten – bezahlen große Pharmakonzerne weltweit bis zu 16.500 Ärzte dafür, daß sie auf die eine oder andere Weise Firmenbotschaften verbreiten. Auf der Honorarliste großer Konzerne stehen durchschnittlich pro Firma 259 Ärzte von internationalem Rang. Für die ´Pflege´ dieser ärztlichen Meinungsbildner geben die großen Konzerne pro Jahr durchschnittlich 61 Millionen US-Dollar aus, die größten Firmen bis zu 300 Millionen. Ärztliche Stars verdienen als Mietmaul jährlich rund 80.000-250.000 Dollar und mehr …

Jeder dieser Lobbyisten hat einen großen Wirkungsbereich (Universität, Kongresse, sonstige ärztliche Fortbildung, Kommissionen, medizinische Zeitschriften, Massenmedien, Politikberatung…), so daß die Falschinformationen breit gestreut werden. Dadurch wird insbesondere das Verschreibungsverhalten von Ärzten beeinflußt“ [63].

Auch Krankenkassen profitieren von Kranken, nicht von Gesunden – je schlechter die Volksgesundheit insgesamt, desto höher die Beiträge der Versicherten, desto mehr Krankenkassen-Angestellte, desto höher die Bezüge der Vorstände usw. usw.

Und auch die Krankenkassen kaufen Gutachter, beeinflussen ärztliche Ständeorganisationen, liefern in den Medien verdeckte Werbebeiträge für die Pharma-Lobby – selbst ein hochrangiger Mitarbeiter des bayerischen Sozialministeriums bezeichnete die Kassen als eine mafiöse Vereinigung [64].

Nicht zuletzt nimmt der Medizinisch-Industrielle-Komplex über die (Massen- und Mainstream-)Medien Einfluss, über Zeitungsverlage, über (private wie öffentliche) Fernseh- und Rundfundanstalten, über deren Produktionsfirmen; oft sitzen dieselben Vorstände in Medien-und Pharma-Unternehmen; gegen entsprechende Honorierung werden Pharma-Vertreter in Sendungen eingeschleust (z. B. ZDF-Ratgeber-Sendung „Gesundheit“), Beiträge von Pharma-Schreibern werden als redaktionelle Beiträge ausgegeben [65]

„´Denkfabriken´, private Unternehmen engagieren hochintelligente [Gefolgs-]Leute für astronomische Honorare … [Deren] … Aufgabe … ist [es], sich im Sinne ihrer zahlenden Auftraggeber ´Systeme´ auszudenken, damit viele Menschen ahnungslos das tun, was einige wenige von ihnen wollen.

 

Der Kopf solcher Firmen besteht nur aus ein paar ´Kreativen´, … die sozusagen die Exekutive sind. Der Rest … sind … Befehlsempfänger, die glauben, einen ganz normalen Job zu tun (hauptsächlich in Verlagen, [in] Marketingfirmen und TV-/Radiostationen).

Der wichtigste Baustein solch … Menschen beherrschender Systeme ist die Angst. Die ´Denkfabriken´ und ihre Tochterfirmen verdienen also Milliarden damit, bei Menschen – am besten [in] einer großen Gruppe von Menschen – … Angst zu erzeugen …

[Wenn] es gelingt, dass Menschen Angst haben [, Angst] vor Krankheiten, Angst vor Kriegen …, [dann] treibt [man] Menschen dazu, all das zu tun, was [man] von ihnen will.

Angst funktioniert besonders gut …, wenn man den Menschen … ein Quäntchen Hoffnung … lässt … [Wird] nur Angst verbreitet …, resignieren viele Menschen, was … [ihre] ´Kooperation´ hemmt.

Wenn aber … mit der geschürten Angst [, beispielsweise] vor einer Krankheit, … gleichzeitig ein Wundermittelchen, also Hoffnung … [suggeriert] wird, … werden sich die Menschen willig fügen – und … auch noch dankbar [sein].

Auftraggeber solcher Systeme sind die Mächtigen der Welt, insbesondere Regierungen und Pharmafirmen.

Wenn es also … darum geht, … Angst zu … [verbreiten] vor einer Krankheit, die es gar nicht gibt oder die … [es zwar gibt, die aber] nicht gefährlich ist, … steckt dahinter ein kreiertes System aus einer ´Denkfabrik´ und einem mächtiger Auftraggeber.

[Derart] … gibt [es] viele Systeme, die uns ´in der Spur halten´; … [davon haben] die meisten von uns nicht die leiseste Ahnung …

 

Wer das Prinzip verstanden hat – Erzeugung von viel Angst und ein … [wenig] Hoffnung –, kann künftig Systeme besser erkennen und wird ihnen … nicht mehr … [hilflos] ausgeliefert sein“ Nowack, R.: Korrupte Medizin und kollaborierende Behörden – wie Patienten und Verbraucher betrogen werden …, s. Fußnote zuvor.

Und in genau diesem Sinne funktioniert auch das Geschäft mit „HIV“ und „AIDS“ [66]: Eines der Sprachrohre bundesdeutscher „Verschwörungstheoretiker“ titelt: „Impfstoffforscher wegen Betrugs angeklagt, ihm drohen 20 Jahre Gefängnis wegen eines gefälschten AIDS-Impfstoffs.“

Und führt weiter aus: „Wissenschaftlicher Betrug ist in der Impfstoffindustrie so alltäglich, dass er beinahe das voreingestellte Geschäftsmodell darstellt. Die Wahrheit ist, dass die meisten Impfstoffe nicht wirken; um sie also wirksam erscheinen zu lassen, mischen Forscher regelmäßig Antikörper in Blutproben geimpfter Testpersonen, damit es so aussieht, als habe der Impfstoff dem Körper geholfen, diese Antikörper zu bilden“ [67].

Gleichwohl: Trotz aller Lügen, Verdrehungen, Betrügereien und derlei Machenschaften wie zuvor beschrieben mehr war die Mär von AIDS [68] und AZT als dem Mittel der Wahl gegen HIV-Infektion und AIDS-Erkrankung ab Mitte der 1990-er-Jahre nicht mehr zu halten [69]:

„Doch die Zuversicht war bald verflogen. Ende der achtziger Jahre waren Hunderttausende an der Seuche gestorben, Millionen hatten sich infiziert. Und schlimmer noch: Die Forscher mußten resigniert bekennen, daß all ihre Bemühungen, dem Virus Einhalt zu gebieten, vergebens waren. Tausende von Affen waren in der Aidsforschung verschlissen, Tausende von Substanzen erprobt – alles ohne vorzeigbares Resultat.“

„Und so musste etwas Neues aus dem HIV-/AIDS-Hut gezaubert werden. Dies geschah 1996 mit der Einführung der hochaktiven antiretroviralen Therapie, kurz HAART und auch einfach Kombinationstherapie genannt. Dies ist bis heute die Standardtherapie bei AIDS-Patienten, bei der nicht nur ein Medikament, sondern mindestens drei Präparate zusammen verabreicht werden“ [70]. S. auch [71] [72].

Eine tabellarische Übersicht über derzeitige Kombinationstherapien findet der interessierte Leser in: Teilband 2, Parerga und Paralipomena zu: HIV-Viren wurden nie nachgewiesen. Und HIV-Gene sind Bestandteile des menschlichen Genoms; dort Anmerkung [6].

 

I. WIE ALLES ANFING: AIDS – DIE „4H DISEASE“

 

Anfang der Achtziger-Jahre – justament zu der Zeit, als ich mich auf mein medizinisches Staatsexamen vorbereitete – griff eine neue Erkrankung um sich. In Windeseile. Meist wurde sie im Zusammenhang mit einer seltenen Form von Lungenentzündungen (ausgelöst durch Pneumocystis jirovecii [73]) beschrieben, namentlich bei (vormals gesunden) jungen und homosexuellen Männern [1]. Auch andere opportunistische Erkrankungen [74] wurden häufig in diesem Zusammenhang erwähnt; zuvorderst ist das Kaposi-Sarkom [75] [76] [77] zu nennen [2].

„Im Sommer 1981 sind die Mediziner der US-Seuchenüberwachungsbehörde ´Center for Disease Control´ alarmiert: Fünf bislang gesunde homosexuelle Männer im Raum Los Angeles sind mit der seltenen Lungenerkrankung Pneumocystispneumonie (PCP) infiziert, die meist nur Menschen mit einem schwachen Immunsystem befällt.

Fast parallel dazu tritt in New York City das Kaposi-Sarkom, eine Krebserkrankung, ungewöhnlich häufig auf. Die Vermutung liegt nahe, dass man eine neue Krankheit entdeckt hat. Sie hat zwar noch keinen Namen, aber viele Symptome“ [78].

Da anfangs vor allem Homosexuelle von den seltenen Erkrankungen betroffen sind, vermuten Wissenschaftler einen Zusammenhang. Das Syndrom bekommt den Namen ´Gay Related Immune Deficiency´ (GRID)“ [79]: eine Immunschwäche, die vornehmlich Schwule betrifft [80] [81].

Zunächst jedoch hatte die neue Krankheit keine einheitliche Bezeichnung, vielmehr viele Namen: von Lymphadenopathie, vom Karposi Sarkom und Opportunistischen Infektionen, von einer Schwulenkrankheit, von der „4H disease“ (Haitianer, Homosexuelle, Hämophile und Heroin-Süchtige seien die hauptsächlich Betroffenen) war u.a. die Rede (nachdem man festgestellt hatte, dass die Erkrankung häufig auch bei Fixern und solchen Patienten zu finden war, die eine Bluttransfusion erhalten hatten); neben einer sexuellen lag nunmehr auch eine parenterale Übertragung [82] nahe [3] [4] [5] [6].

Im Sommer 1982 einigte man sich schließlich auf den Namen AIDS (Acquired Immune Deficiency Syndrome) [83]; im französischen Sprachraum war die Bezeichnug SIDA (Syndrome d’Immuno-Déficience Acquise) [84] geläufig.

Der deutsche Leser erfuhr von der ominöse Erkrankung erstmals im Frühjahr 1982 durch eine Publikation im SPIEGEL [7]; wir Examenskandidaten versuchten, unser spärliches Wissen um die anrüchig-obskure Erkrankung durch diesen und ähnliche Artikel ein wenig zu erweitern – in der (durchaus berechtigten) Hoffnung, dass auch unsere Prüfer von der neuen Krankheit (noch) recht wenig wussten.

„Im Juli 1982 stellt sich an der Abteilung für Innere Medizin der Universitätsklinik Frankfurt am Main ein Patient mit schwerer Lungenentzündung vor. Die Ärzte diagnostizieren dazu eine ungewöhnlich massive Schädigung des gesamten Immunsystems. Der anonym gebliebene Patient gilt als erster Aidsfall in Deutschland“ [85] und noch im selben Jahr (1982) wird AIDS in 14 Ländern weltweit nachgewiesen Der Spiegel 22/1982 vom 31.05.1982, 187-189: Schreck von drüben.

Mitte 1983 schreibt wiederum DER SPIEGEL [86]: „Die Homosexuellen-Seuche ´Aids´, eine tödliche Abwehrschwäche, hat Europa erreicht. … Die Ärzte sind ratlos: Über die Ursache wird nur spekuliert, eine Behandlung gibt es nicht. In den nächsten zwei Jahren wird die Zahl der ´Aids´-Kranken dramatisch zunehmen. Sind dann auch Heterosexuelle, Frauen und Kinder tödlich gefährdet?“

Effekt heischend zitiert der Meinungsmacher der Vor-Internet-Ära Albert Camus DER SPIEGEL 23/1983 vom 06.06.1983, 144-163: „Die Pest: Mit grünverfärbtem Gesicht, wachsbleichen Lippen, bleiernen Lidern, kurzem, stoßweisem Atem, von den [geschwollenen] Lymphknoten gemartert, lag er tief in seiner Matratze, als wollte er sich darin einschließen oder als rufe ihn ohne Unterlaß eine Stimme aus der Tiefe der Erde: so erstickte der Mann unter einem unsichtbaren Gewicht“ [87].

Und in dem einschlägigen SPIEGEL-Artikel DER SPIEGEL 23/1983 vom 06.06.1983, 144-163 ist weiterhin zu lesen: