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Langweiliges Verbrechen


Langweiliges Verbrechen

Warum KriminologInnen den Umgang mit Kriminalität interessanter finden als Kriminalität

von: Helge Peters, Michael Dellwing

24,27 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 03.06.2011
ISBN/EAN: 9783531934020
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 215

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Crime ist – neben Sex – ein spannendes Thema. Die Boulevardpresse bestätigt das täglich. Gerade aber eine wachsende Zahl von KriminologInnen sieht das anders. Sie finden das Verbrechen langweilig. Kriminalität ist für sie das Ergebnis von Etikettierungen. Und diese Etikettierungen interessieren sie – unter interaktionstheoretischen, sozial-ökologischen, polit-ökonomischen und herrschaftssoziologischen Gesichtspunkten. Die Wahrnehmungs- und Bedeutsamkeitsdifferenzen zwischen einem Großteil der KriminalwissenschaftlerInnen und großen Teilen der Bevölkerung sind größer geworden. Die Autoren geben viele Antworten auf die mit diesen Entwicklungen gestellten Fragen.
Dr. Helge Peters ist Professor (em.) am Fachbereich Sozialwissenschaften der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. <br>Dr. Michael Dellwing ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Makrosoziologie der Universität Kassel.<br><br>
Crime ist – neben Sex – ein spannendes Thema. Die Boulevardpresse bestätigt das täglich. Gerade aber eine wachsende Zahl von KriminologInnen sieht das anders. Sie finden das Verbrechen langweilig. Kriminalität ist für sie das Ergebnis von Etikettierungen. Und diese Etikettierungen interessieren sie – unter interaktionstheoretischen, sozial-ökologischen, polit-ökonomischen und herrschaftssoziologischen Gesichtspunkten. Die Wahrnehmungs- und Bedeutsamkeitsdifferenzen zwischen einem Großteil der KriminalwissenschaftlerInnen und großen Teilen der Bevölkerung sind größer geworden. Der Band mit Beiträgen von Bernd Belina, Daniel Dotter (USA), Henner Hess, Reinhard Kreissl, Birgit Menzel, Bettina Paul, Kenn Plummer (UK), Moritz Rinn, Sebastian Scheerer, Michael Schetsche und Jan Wehrheim gibt viele Antworten auf die mit diesen Entwicklungen gestellten Fragen.
Das Verbrechen, die Kriminalität und die Gesellschaft
Crime ist – neben Sex – ein spannendes Thema. Die Boulevardpresse bestätigt das täglich. Gerade aber eine wachsende Zahl von KriminologInnen sieht das anders. Sie finden das Verbrechen langweilig. Kriminalität ist für sie das Ergebnis von Etikettierungen. Und diese Etikettierungen interessieren sie – unter interaktionstheoretischen, sozial-ökologischen, polit-ökonomischen und herrschaftssoziologischen Gesichtspunkten. Die Wahrnehmungs- und Bedeutsamkeitsdifferenzen zwischen einem Großteil der KriminalwissenschaftlerInnen und großen Teilen der Bevölkerung sind größer geworden. Der Band mit Beiträgen von Bernd Belina, Daniel Dotter (USA), Henner Hess, Reinhard Kreissl, Birgit Menzel, Bettina Paul, Kenn Plummer (UK), Moritz Rinn, Sebastian Scheerer, Michael Schetsche und Jan Wehrheim gibt viele Antworten auf die mit diesen Entwicklungen gestellten Fragen.

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