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Kreative Industrien


Kreative Industrien

Eine Analyse von Schlüsselindustrien am Beispiel Berlins

von: Dieter Puchta, Friedrich Schneider, Stefan Haigner, Florian Wakolbinger, Stefan Jenewein

49,44 €

Verlag: Gabler
Format: PDF
Veröffentl.: 25.06.2009
ISBN/EAN: 9783834965134
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 155

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Erster Teil.- Zum Begriff der Kreativen Industrien.- Zur Theorie der Kreativen Industrien.- Kreative Industrien im Internationalen Überblick.- Zweiter Teil.- Von der Theorie zur Empirie.- Kreative Industrien Berlins im Überblick.- Kreative Industrien Berlins im Detail.- Exkurs: Unterschiede in den Studienergebnissen.- Dritter Teil.- Wertschöpfung und Beschäftigung.- Fazit.- Vierter Teil.- Kreative Industrien im Fokus moderner Wirtschaftsförderung.- Executive Summary.
Prof. Dr. Dieter Puchta, Vorstandsvorsitzender der Investitionsbank Berlin<br>
Prof. Dr. Friedrich Schneider, ordentlicher Universitätsprofessor an der Johannes Kepler Universität Linz<br>
Dr. Stefan D. Haigner, Mag. Stefan Jenewein und Dr. Florian Wakolbinger, selbständige Ökonomen sowie Dozenten an Fachhochschulen und Universitäten<br>
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Kreative Industrien sind die Schlüsselindustrie des 21. Jahrhunderts und ein wesentliches Element prosperierender Wirtschaftsräume Europas. Bereits heute ist jedes siebte Unternehmen Berlins in den Kreativen Industrien tätig. Gemeinsam stellen sie 80.000 Arbeitsplätze bereit und erwirtschaften einen Umsatz von € 7,4 Mrd. jährlich. Die Autoren stellen unterschiedliche Ansätze der Kreativen Industrien differenziert dar. Sie untersuchen spezifische Geschäftsmodelle und entsprechende Finanzierungsanforderungen für die spezielle und in sich heterogene Struktur der kreativen Industrien mit überwiegend Klein- und Kleinstunternehmen. Dies erfordert auch kreative Förderinstrumente und interdisziplinäres Denken in der Wirtschaftspolitik.
Kreative Industrien sind die Schlüsselindustrie des 21. Jahrhunderts und ein wesentliches Element prosperierender Wirtschaftsräume Europas. Bereits heute ist jedes siebte Unternehmen Berlins in den Kreativen Industrien tätig. Gemeinsam stellen sie 80.000 Arbeitsplätze bereit und erwirtschaften einen Umsatz von € 7,4 Mrd. jährlich. Die Autoren stellen unterschiedliche Ansätze der Kreativen Industrien differenziert dar. Sie untersuchen spezifische Geschäftsmodelle und entsprechende Finanzierungsanforderungen für die spezielle und in sich heterogene Struktur der kreativen Industrien mit überwiegend Klein- und Kleinstunternehmen. Dies erfordert auch kreative Förderinstrumente und interdisziplinäres Denken in der Wirtschaftspolitik.

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