Details
Junge Menschen sprechen mit sterbenden Menschen
Eine TypologiePalliative Care und Forschung 1. Aufl. 2016
42,99 € |
|
Verlag: | VS Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 02.02.2016 |
ISBN/EAN: | 9783658123178 |
Sprache: | deutsch |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
<p>Die AutorInnen stellen eine
existenzphilosophische Untersuchung in den Mittelpunkt: Was bedeutet es für das
Leben des lebenden Menschen, dass er eines Tages sterben muss? Sie haben zu
diesem Zweck ermittelt, wie sich die Einstellung junger Menschen zur
Endlichkeit des eigenen Lebens durch Gespräche mit einem sterbenden Menschen
ändert. Die Forschungsergebnisse zeigen, worin der existenzielle Sinn des
Faktums der Endlichkeit für das Leben besteht.</p>
existenzphilosophische Untersuchung in den Mittelpunkt: Was bedeutet es für das
Leben des lebenden Menschen, dass er eines Tages sterben muss? Sie haben zu
diesem Zweck ermittelt, wie sich die Einstellung junger Menschen zur
Endlichkeit des eigenen Lebens durch Gespräche mit einem sterbenden Menschen
ändert. Die Forschungsergebnisse zeigen, worin der existenzielle Sinn des
Faktums der Endlichkeit für das Leben besteht.</p>
<p>Typenbildung
in der empirischen Sozialforschung.- Das
Diskursprojekt „30 junge Menschen sprechen mit sterbenden Menschen …“.- Erfahrungsbasierte
Einstellungsänderungen junger Menschen zum Lebensende.</p><p></p>
in der empirischen Sozialforschung.- Das
Diskursprojekt „30 junge Menschen sprechen mit sterbenden Menschen …“.- Erfahrungsbasierte
Einstellungsänderungen junger Menschen zum Lebensende.</p><p></p>
<p>Prof.
Dr. Martin W. Schnell (M.A.), Lehrstuhlinhaber für Sozialphilosophie und Ethik
sowie Direktor des Instituts für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen
(IEKG), Universität Witten/Herdecke.</p>
<p>Dr. Christian
Schulz (MSc), Oberarzt und stellvertretender Leiter des Interdisziplinären
Zentrums für Palliativmedizin, Universitätsklinikum der Heinrich-Heine
Universität, Düsseldorf.</p>
<p>Prof. Dr. Udo
Kuckartz, Institut für Erziehungswissenschaften, Philipps-Universität Marburg.</p>
<p>Christine Dunger
(MSc), wiss. Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sozialphilosophie und Ethik sowie
Mitarbeiterin am Institut für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen
(IEKG), Universität Witten/Herdecke.</p>
Dr. Martin W. Schnell (M.A.), Lehrstuhlinhaber für Sozialphilosophie und Ethik
sowie Direktor des Instituts für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen
(IEKG), Universität Witten/Herdecke.</p>
<p>Dr. Christian
Schulz (MSc), Oberarzt und stellvertretender Leiter des Interdisziplinären
Zentrums für Palliativmedizin, Universitätsklinikum der Heinrich-Heine
Universität, Düsseldorf.</p>
<p>Prof. Dr. Udo
Kuckartz, Institut für Erziehungswissenschaften, Philipps-Universität Marburg.</p>
<p>Christine Dunger
(MSc), wiss. Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sozialphilosophie und Ethik sowie
Mitarbeiterin am Institut für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen
(IEKG), Universität Witten/Herdecke.</p>
<p>Die AutorInnen stellen eine
existenzphilosophische Untersuchung in den Mittelpunkt: Was bedeutet es für das
Leben des lebenden Menschen, dass er eines Tages sterben muss? Sie haben zu
diesem Zweck ermittelt, wie sich die Einstellung junger Menschen zur
Endlichkeit des eigenen Lebens durch Gespräche mit einem sterbenden Menschen
ändert. Die Forschungsergebnisse zeigen, worin der existenzielle Sinn des
Faktums der Endlichkeit für das Leben besteht.</p>
<p> <b>Der Inhalt</b></p>
<p><ul><li>Typenbildung
in der empirischen Sozialforschung<br></li><li>Das
Diskursprojekt „30 junge Menschen sprechen mit sterbenden Menschen …“<br></li><li>Erfahrungsbasierte
Einstellungsänderungen junger Menschen zum Lebensende<br></li></ul><b> </b><b>Die
Zielgruppen</b></p><p><ul><li>Dozierende
und Studierende der Gesundheits- sowie Pflegewissenschaften, Palliativmedizin
und WissenschaftlerInnen der Palliative Care</li></ul></p>
<p><b>Die HerausgeberInnen</b></p>
<p><b>Prof.
Dr. Martin W. Schnell (M.A.)</b>, Lehrstuhlinhaber für Sozialphilosophie und Ethik
sowie Direktor des Instituts für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen
(IEKG), Universität Witten/Herdecke.</p>
<p><b>Dr. Christian
Schulz (MSc)</b>, Oberarzt und stellvertretender Leiter des Interdisziplinären
Zentrums für Palliativmedizin, Universitätsklinikum der Heinrich-Heine
Universität, Düsseldorf.</p>
<p><b>Prof. Dr. Udo
Kuckartz</b>, Institut für Erziehungswissenschaften, Philipps-Universität Marburg.</p>
<p><b>Christine Dunger
(MSc)</b>, wiss. Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sozialphilosophie und Ethik sowie
Mitarbeiterin am Institut für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen
(IEKG), Universität Witten/Herdecke.</p>
existenzphilosophische Untersuchung in den Mittelpunkt: Was bedeutet es für das
Leben des lebenden Menschen, dass er eines Tages sterben muss? Sie haben zu
diesem Zweck ermittelt, wie sich die Einstellung junger Menschen zur
Endlichkeit des eigenen Lebens durch Gespräche mit einem sterbenden Menschen
ändert. Die Forschungsergebnisse zeigen, worin der existenzielle Sinn des
Faktums der Endlichkeit für das Leben besteht.</p>
<p> <b>Der Inhalt</b></p>
<p><ul><li>Typenbildung
in der empirischen Sozialforschung<br></li><li>Das
Diskursprojekt „30 junge Menschen sprechen mit sterbenden Menschen …“<br></li><li>Erfahrungsbasierte
Einstellungsänderungen junger Menschen zum Lebensende<br></li></ul><b> </b><b>Die
Zielgruppen</b></p><p><ul><li>Dozierende
und Studierende der Gesundheits- sowie Pflegewissenschaften, Palliativmedizin
und WissenschaftlerInnen der Palliative Care</li></ul></p>
<p><b>Die HerausgeberInnen</b></p>
<p><b>Prof.
Dr. Martin W. Schnell (M.A.)</b>, Lehrstuhlinhaber für Sozialphilosophie und Ethik
sowie Direktor des Instituts für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen
(IEKG), Universität Witten/Herdecke.</p>
<p><b>Dr. Christian
Schulz (MSc)</b>, Oberarzt und stellvertretender Leiter des Interdisziplinären
Zentrums für Palliativmedizin, Universitätsklinikum der Heinrich-Heine
Universität, Düsseldorf.</p>
<p><b>Prof. Dr. Udo
Kuckartz</b>, Institut für Erziehungswissenschaften, Philipps-Universität Marburg.</p>
<p><b>Christine Dunger
(MSc)</b>, wiss. Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sozialphilosophie und Ethik sowie
Mitarbeiterin am Institut für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen
(IEKG), Universität Witten/Herdecke.</p>
Sozialwissenschaftliche Studie der Einstellung zur eigenen Sterblichkeit durch ein Gespräch mit einen sterbenden Menschen Forschung mit vulnerablen Personen am Lebensende Includes supplementary material: sn.pub/extras
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