Details

Ich will dein Sklave sein


Ich will dein Sklave sein

Eine Domina-Geschichte (Femdom / Fetisch / BDSM / Unterwerfung)
Dark Quickie, Band 10 1. Auflage

von: Vanessa Haßler

0,99 €

Verlag: Schwarze-Zeilen Verlag
Format: EPUB
Veröffentl.: 10.11.2018
ISBN/EAN: 9783945967584
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 44

Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.

Beschreibungen

Dieser »Dark Quickie« enthält die Femdom-Kurzgeschichte »Ich will dein Sklave sein« von Vanessa Haßler, die bereits in ihrem Buch »Unter der Fuchtel« veröffentlicht wurde:

Die Domina Sharon sucht einen Leibsklaven und Andreas bewirbt sich bei Ihr. Sie testet ihn und befindet ihn für würdig ihr zu dienen. Doch zuvor muss er noch viel lernen und Sharon bestraft jeden noch so kleinen Fehler unnachgiebig und streng. Besonders liebt sie es, ihn zu ohrfeigen und gerne lässt sie den Rohrstock und andere Schlagwerkzeuge auf seinem Hintern tanzen. Hatte Andreas sich das so vorgestellt?

Vanessa Haßler erzählt auch diese Kurzgeschichte in ihrem besonderen Plauderton, der so völlig untypisch für das Genre der BDSM-Geschichten ist. Doch gerade deshalb hat sie inzwischen viele treue Leser, denn dies macht den Reiz Ihrer Geschichten aus. Ihre Vorliebe für Spanking wird in dieser Geschichte besonders deutlich, und Flagellanten werde beim Lesen ihre Freude haben.
Hinweis
Ich will dein Sklave sein
weitere Titel vder Autorin
Impressum
Vanessa Haßler entdeckte ihre Affinität zu BDSM schon als junges Mädchen und früh begann sie auch, ihre Eindrücke und Erlebnisse aufzuschreiben. Besonderen Wert legte die Autorin auf glaubhafte Darstellung der Charaktere und Geschehnisse, was geschildert wird, basiert weitgehend auf wahren Begebenheiten. Im Schwarze-Zeilen-Verlag sind bereits mehrere Titel von der Autorin erschienen.
»Und nun kommen wir zu dem, wozu wir hier sind«, sagte Sharon. »Andreas, du hast den Mut gehabt, dich bei mir als Leibsklave zu bewerben, ich will sehen, ob du dazu taugst. Los, zieh dich aus, alles, und das zügig!«
Andreas entkleidete sich sofort vollständig und ich bemerkte, dass es ihn erregte, sich nackt vor uns zu präsentieren.
»Nun«, stellte Sharon fest, »gut gebaut bist du ja, sportlich und durchtrainiert, das gefällt mir. Dreh dich mal um, zeig mir deinen Arsch! Ja, der ist schön knackig, prima. So viel zu deinem Körper, aber du musst mich noch in anderer Hinsicht überzeugen. Erzähl ein bisschen von dir, sag mir, wie du dir dein Sklavendasein vorstellst. Auch Sklaven haben Träume und Wünsche – ob sie in Erfüllung gehen, ist eine andere Frage. Also – ich höre.«
Andreas erwiderte: »Schon lange träume ich von einer Meisterin, die mich sehr rigide dressiert. Ihr will ich mich total unterwerfen. Ich habe den festen Willen, ihr aufs Wort zu gehorchen, ihre Befehle zu erahnen, noch bevor sie sie ausgesprochen hat. Dabei ist mir klar, dass ich für geringstes Fehlverhalten streng bestraft werde. Von dieser Frau möchte ich beherrscht werden, von ihr lernen, ihr jede nur erdenkliche Freude bereiten.«
»Und du wünschst dir, dass ich diese Frau sein soll?«, fragte Sharon.
»Ja, Sharon, ich will dein Sklave sein.«
»Also gut, ich will es mit dir versuchen.«, entschied Sharon.
Andreas durfte sich wieder anziehen und Sharon trug ihm auf: »Morgen um Punkt zehn erscheinst du zum Dienst in meiner Privatwohnung!«
»In Ordnung, Sharon.«
Klatsch – fing er sich eine so kräftige Ohrfeige, dass sein Gesicht zur Seite flog.
»Wie hast du mir zu antworten und mich anzureden?«, fragte Sharon scharf.
Andreas blickte hilfesuchend zu Nicole, sie wollte ihm etwas zuflüstern, doch Sharon vereitelte das: »Nein Nicole, du sagst ihm nichts vor! Also – muss ich meine Frage wiederholen?«
Schweigend starrte Andreas auf seine Schuhe.
»Hast du denn bisher gar nichts gelernt?«, fragte Sharon in noch strengerem Ton.
Wieder schwieg Andreas.
»Wie lange soll ich noch auf deine Antwort warten?«
»Bitte ... ich ...«, stammelte Andreas, »ich weiß nicht, was ich sagen soll ... hilf mir bitte, Sharon.«
Klatsch – erneut eine Ohrfeige. »Da kannst du sicher sein, dass ich dir helfen werde! Das fängt ja toll mit dir an: ‚Ich weiß nicht, was ich sagen soll‘. Es heißt ‚jawohl, Herrin‘, das ist die korrekte Weise, einen Befehl zu bestätigen, so etwas gehört doch nun wirklich zum Sklaveneinmaleins. Ich werte dein Verhalten als groben Formverstoß, dafür bekommst du morgen zwanzig Peitschenhiebe. Du wirst lernen, wie mein Sklave sich zu benehmen hat! Und bilde dir nur nicht ein, dass du dich dabei masochistischen Schwelgereien hingeben kannst! Sollten dich allzu lüsterne Anwandlungen überkommen, werde ich dir mit der Peitsche beibringen, sie im Zaum zu halten, hast du mich verstanden?«
»Jawohl, Herrin!«

Diese Produkte könnten Sie auch interessieren:

Stay away from Gretchen
Stay away from Gretchen
von: Susanne Abel
EPUB ebook
10,99 €
Bacuffz Magazin Ausgabe 3
Bacuffz Magazin Ausgabe 3
von: Benjamin Müller, Alexander Vatter Riemke, Sascha Ulderup
EPUB ebook
4,99 €
Bacuffz Magazin Ausgabe 2
Bacuffz Magazin Ausgabe 2
von: Benjamin Müller, Alexander Vatter Riemke, Sascha Ulderup
EPUB ebook
4,99 €