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Gewaltfreiheit, Politik und Toleranz im Islam


Gewaltfreiheit, Politik und Toleranz im Islam


1. Aufl. 2016

von: Jörgen Klußmann, Muhammad Sameer Murtaza, Holger-C. Rohne, Yahya Wardak

29,99 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 30.09.2015
ISBN/EAN: 9783658104870
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 136

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Der Islam gilt seit dem 11. September 2001 vielfach als eine gewalttätige Religion. Das fordert dazu heraus, sich mit dem kulturellen und religiösen Erbe des Islam gründlicher zu befassen.  Die Autoren beschreiben eine im Westen weitgehend unbekannte Seite des Islam, die sich durch den Glauben, das Recht und den frühen Fortschrittsglauben der muslimischen Gelehrten entfalten konnte. Trotz des Niederganges der islamischen Rechtsprechung, der <i>schari'a</i>,<i> </i>und der Verhärtung<i> </i>des Glaubens hat sich die traditionelle Toleranz des Islam anderen Religionen gegenüber, erhalten. Moderne islamische Theologen treten für Gewaltlosigkeit ein.
Warum als Christ den Dialog mit dem Islam verteidigen?.- Warum ein Muslim / eine Muslima nur einen radikal gewaltlosen, demokratischen Weg gehen kann.- Der Prophet, seine Offenbarung und Sendung.- Das islamische Recht – Quellen – Genese – Niedergang.- Warum der Islam kein originäres politisches System entwickelt hat.- Toleranz im Islam - ein religiös begründetes Wertesystem.- Die Demokratisierung der muslimischen Welt.- Sulha – Gewaltfreie traditionelle Konfliktbeilegung am Beispiel der palästinensischen Praxis.- Eine Ethik der Gewaltlosigkeit – Ein Ansatz des syrischen Gelehrten Jawdat Sa’id.- Ein Leben für die Gewaltlosigkeit: Abu Ghaffar Khan.
<b>Jörgen Klußmann</b> ist Studienleiter an der Evangelischen Akademie im Rheinland und nebenberuflich Coach und Trainer für soziokulturelle und religiöse Sensibilisierung. <br><b>Muhammed Sameer Murtaza</b> ist Islam- und Politikwissenschaftler und Buchautor und arbeitet u.a. für die Stiftung Weltethos.<br><b>Dr. Holger -C. Rohne</b> war in Palästina in einem Forschungsprojekt tätig und arbeitet heute als Anwalt in Heidelberg.<br><b>Dr. Yahya Wardak</b> ist Arzt und Vorsitzender des Afghanistan Information Centre und von Afghanic e.V.
<p>Der Islam gilt seit dem 11. September 2001 vielfach als eine gewalttätige Religion. Das fordert dazu heraus, sich mit dem kulturellen und religiösen Erbe des Islam gründlicher zu befassen.  Die Autoren beschreiben eine im Westen weitgehend unbekannte Seite des Islam, die sich durch den Glauben, das Recht und den frühen Fortschrittsglauben der muslimischen Gelehrten entfalten konnte. Trotz des Niederganges der islamischen Rechtsprechung, der <i>schari'a</i>,<i> </i>und der Verhärtung<i> </i>des Glaubens hat sich die traditionelle Toleranz des Islam anderen Religionen gegenüber, erhalten. Moderne islamische Theologen treten für Gewaltlosigkeit ein. </p><p>Der Inhalt<br> Der Prophet, seine Offenbarung und Sendung.- Das islamische Recht.- Warum der Islam kein originäres politisches System entwickelt hat.- Toleranz im Islam.- Die Demokratisierung der muslimischen Welt.- u.a.</p><p></p><p>Die Zielgruppen<br> Dozierende und Studierende der Politik- und Religionswissenschaften, Soziologie, Geschichte und Philosophie </p><p> </p><p>Die Herausgeber<br> <b>Jörgen Klußmann</b> ist Studienleiter an der Evangelischen Akademie im Rheinland und nebenberuflich Coach und Trainer für soziokulturelle und religiöse Sensibilisierung. <br> <b>Muhammed Sameer Murtaza</b> ist Islam- und Politikwissenschaftler und Buchautor und arbeitet u.a. für die Stiftung Weltethos.<br> <b>Dr. Holger -C. Rohne</b> war in Palästina in einem Forschungsprojekt tätig und arbeitet heute als Anwalt in Heidelberg</p>.<br> <b>Dr. Yahya Wardak</b> ist Arzt und Vorsitzender des Afghanistan Information Centre und von Afghanic e.V. <p></p>
<p>Die Rolle der Gewalt in Geschichte und Gegenwart</p><p>Beantwortung der Frage: Welche Modelle zum Umgang mit Gewalt gibt es im Islam?</p><p>Ein interdisziplinärer Dialog zu einer aktuellen Frage</p><p>Includes supplementary material: sn.pub/extras</p>
Der Islam gilt seit dem 11. September 2001 vielfach als eine gewalttätige Religion. Das fordert dazu heraus, sich mit dem kulturellen und religiösen Erbe des Islam gründlicher zu befassen.  Die Autoren beschreiben eine im Westen weitgehend unbekannte Seite des Islam, die sich durch den Glauben, das Recht und den frühen Fortschrittsglauben der muslimischen Gelehrten entfalten konnte. Trotz des Niederganges der islamischen Rechtsprechung, der <i>schari'a</i>,<i> </i>und der Verhärtung<i> </i>des Glaubens hat sich die traditionelle Toleranz des Islam anderen Religionen gegenüber, erhalten. Moderne islamische Theologen treten für Gewaltlosigkeit ein.

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