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Diskrepanzkriterien in der Diagnostik von Legasthenie und Dyskalkulie


Diskrepanzkriterien in der Diagnostik von Legasthenie und Dyskalkulie

Eine kritische Auseinandersetzung zur Orientierung in der diagnostischen Praxis
essentials 1. Aufl. 2019

von: Lars Tischler

4,99 €

Verlag: Springer
Format: PDF
Veröffentl.: 28.01.2019
ISBN/EAN: 9783658251581
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Dieses <i>essential</i> zeigt praxisnah, dass Diagnostik weit über die bloße Durchführung von Testverfahren und das anschließende Ablesen von Prozenträngen in Normwerttabellen hinausgeht. Dabei meint Diagnostik vor allem die Interpretation und somit die Bewertung und Gewichtung von Testergebnissen. Denn viel zu oft fußt die Diagnosestellung bei umschriebenen Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten allein auf teilweise irreführenden diagnostischen Kriterien und vernachlässigt die weitreichenden Schwächen der den Testverfahren zugrundeliegenden Testtheorie. Der Autor zeigt Irrwege und Lösungen auf und hilft damit, die richtigen diagnostischen Entscheidungen zu treffen.
Diagnose als richtige Entscheidung.- Klassifikation, Leitlinie und Kriterien.- Aussagekraft diagnostischer Kriterien und Interpretation von Testwerten.- Bezugsgruppendiskrepanz und IQ-Diskrepanz.- Regressionsmethode und IQ-Diskrepanz.- CHC-Theorie und XBA – Cross-Battery Assessment.
Lars Tischler lehrt an der Medical School Hamburg Diagnostik in der Pädagogischen Psychologie, Intervention in der Pädagogischen Psychologie und Allgemeine Psychologie.
Dieses <i>essential</i> zeigt praxisnah, dass Diagnostik weit über die bloße Durchführung von Testverfahren und das anschließende Ablesen von Prozenträngen in Normwerttabellen hinausgeht. Dabei meint Diagnostik vor allem die Interpretation und somit die Bewertung und Gewichtung von Testergebnissen. Denn viel zu oft fußt die Diagnosestellung bei umschriebenen Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten allein auf teilweise irreführenden diagnostischen Kriterien und vernachlässigt die weitreichenden Schwächen der den Testverfahren zugrundeliegenden Testtheorie. Der Autor zeigt Irrwege und Lösungen auf und hilft damit, die richtigen diagnostischen Entscheidungen zu treffen.<div><br></div><b>Der Inhalt</b><div><ul><li>Diagnose als richtige Entscheidung<br></li><li>Klassifikation, Leitlinie und Kriterien<br></li><li>Aussagekraft diagnostischer Kriterien und Interpretation von Testwerten&nbsp;<br></li><li>Bezugsgruppendiskrepanz und IQ-Diskrepanz<br></li><li>Regressionsmethode und IQ-Diskrepanz<br></li><li>CHC-Theorie und XBA – Cross-Battery Assessment</li></ul></div><div><b>Die Zielgruppen</b></div><div><ul><li>Praktikerinnen und Praktiker in Psychologie, Lerntherapie und Bildungseinrichtungen<br></li><li>Dozierende und Studierende der Bereiche Diagnostik, Pädagogische Psychologie und Klinische Psychologie</li></ul></div><div><b>Der Autor</b></div><div>Lars Tischler lehrt an der Medical School Hamburg Diagnostik in der Pädagogischen Psychologie, Intervention in der Pädagogischen Psychologie und Allgemeine Psychologie.</div>
Aktuelle Entwicklungen auf dem Prüfstand Vergleich diagnostischer Kriterien und Leitlinien Essentielle Testtheorie für die diagnostische Praxis