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Die subjektive Dimension von Menschenrechten


Die subjektive Dimension von Menschenrechten

Zu den Implikationen von Alltagsvorstellungen für die Politische Bildung
Bürgerbewusstsein 1. Aufl. 2018

von: Inken Heldt

42,99 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 28.08.2017
ISBN/EAN: 9783658194321
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Die empirische Studie von Inken Heldt verdeutlicht Innovationspotentiale der Menschenrechtsbildung ausgehend von den subjektiven Vorstellungswelten von Schülerinnen und Schülern. Eine Typologie macht gängige Denkmuster über Menschenrechte für die Bildungspraxis greifbar und stellt Anknüpfungspunkte und Reflexionskategorien für eine fruchtbare Bildungspraxis bereit. Wissenschaftliche Deutungen von Menschenrechten werden systematisch und disziplinübergreifend zu subjektiven Vorstellungen Jugendlicher in Beziehung gesetzt. Die fachdidaktisch motivierte Studie spürt auf dieser Grundlage Widerspruchslagen gegenwärtiger Ansätze der Menschenrechtsbildung auf und trägt zu einer theoretischen und empirischen Fundierung des Lerngegenstandes „Menschenrechte“ bei.<p></p>
Vergleichende Analysen von alltäglichen und wissenschaftlichen Gegenstandskonstituierungen.- Empirische Typologie von Menschenrechtsverständnissen von Schülerinnen und Schülern und Ihre Implikation für die Bildungspraxis.- Alltägliche Deutungsmuster über benachteiligte Gesellschaftsgruppen und ihre Relevanz für die Politische Bildung. 
Dr. Inken Heldt forscht zu den Themenschwerpunkten Menschenrechte und Inklusive Gesellschaften und koordiniert europäische Bildungsprojekte im Arbeitsbereich Politische Bildung an der Leibniz Universität Hannover. <p></p>
<div><div>Die empirische Studie von Inken Heldt verdeutlicht Innovationspotentiale der Menschenrechtsbildung ausgehend von den subjektiven Vorstellungswelten von Schülerinnen und Schülern. Eine Typologie macht gängige Denkmuster über Menschenrechte für die Bildungspraxis greifbar und stellt Anknüpfungspunkte und Reflexionskategorien für eine fruchtbare Bildungspraxis bereit. Wissenschaftliche Deutungen von Menschenrechten werden systematisch und disziplinübergreifend zu subjektiven Vorstellungen Jugendlicher in Beziehung gesetzt. Die fachdidaktisch motivierte Studie spürt auf dieser Grundlage Widerspruchslagen gegenwärtiger Ansätze der Menschenrechtsbildung auf und trägt zu einer theoretischen und empirischen Fundierung des Lerngegenstandes „Menschenrechte“ bei.<br/><b><br/>Der Inhalt<br/></b><ul><li>Vergleichende Analysen von alltäglichen und wissenschaftlichen Gegenstandskonstituierungen<br/></li><li>Empirische Typologie von Menschenrechtsverständnissen von Schülerinnen und Schülern und Ihre Implikation für die Bildungspraxis</li><li>Alltägliche Deutungsmuster über benachteiligte Gesellschaftsgruppen und ihre Relevanz für die Politische Bildung<b><br/></b></li></ul><b>Die Zielgruppen</b><ul><li>Dozierende und Studierende im Bereich Fachdidaktik der Sozialwissenschaften, Politikdidaktik, Didaktik des Sachunterrichts sowie soziale Arbeit<br/></li><li>Bildungspraktiker im Bereich Menschenrechte, soziales Lernen, Bildung für nachhaltige Entwicklung und Politische Bildung</li></ul><b>Die Autorin<br/></b>Dr. Inken Heldt forscht zu den Themenschwerpunkten Menschenrechte und Inklusive Gesellschaften und koordiniert europäische Bildungsprojekte im Arbeitsbereich Politische Bildung an der Leibniz Universität Hannover.<br/></div></div>
Politikdidaktische Studie über Menschenrechte Includes supplementary material: sn.pub/extras
Politikdidaktische Studie über Menschenrechte 

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