Eine neue Mitarbeiterin

Ach ja, sie war schon eine wahre Augenweide. Johannes betrachtete die neue Kollegin. Sie war erst seit Kurzem in der Firma, und er war ihr erster Ansprechpartner für alles, was mit den Kunden zu tun hatte. Natürlich war in ihm sofort der Jagdinstinkt ausgebrochen. Eine solche Frau sollte man sich einfach nicht entgehen lassen. Und so hatte er alles darangesetzt, sie zu bekommen.

Mirijan lächelte ob seiner forschenden Blicke verlegen und versuchte, ihre Haare in Ordnung zu bringen, doch Johannes griff nach ihren Händen und hinderte sie daran. „Nein, lass. Genauso finde ich sie gut.“ Mit einer Hand streichelte er Mirijan zärtlich über das kurze Haar. Seine Hand glitt langsam an ihrem Hals hinab auf die Schulter, über ihren Arm auf den Oberschenkel, wo seine Hand von ihren warmen Händen ergriffen wurde.

Ihr Atem ging schwerer. Mit einem tiefen Blick versank sie in seinen Augen, als sie seine Hand langsam an ihr Ziel zwischen ihren Beinen führte.

„Ich möchte dich spüren“, stöhnte Mirijan. Johanness Hände tasteten nach ihren vollen Brüsten. Sie trug keinen BH und trotz des T-Shirts konnte er sehen, wie sich die Brustwarzen aufstellten. Langsam schob er das T-Shirt nach oben, befreite ihre Brüste, umfing ihre Knospen mit den Lippen und ließ gleichzeitig die Hände zum Verschluss ihrer Hose wandern.

Wie schnell es doch gegangen war, sie zu bekommen. Ein paar nette Aufmerksamkeiten und ein bedeutsamer Blick. Dann hatte er seine Strategie einfach geändert. Frech hatte er ihr von seinen Liebschaften erzählt. Natürlich hatte sie innegehalten und ihm neugierig zugehört. Etwas verlegen hatte es sie gemacht, aber doch hatte sie ihn dabei angestrahlt. Und so war passiert, was passieren musste.

Zärtlich zog er Mirijan aus ihrem Sessel, schob ihre Hose über die Hüften, sodass nur noch ihr String ihre Scham verhüllte. Dann kniete er vor ihr nieder, um ihr auch den String auszuziehen. Ganz langsam.

Ihre Schamlippen waren heiß und geschwollen und verbargen darunter die ganze Feuchte ihrer unendlichen Geilheit. Als Mirijan ihr T-Shirt ausziehen wollte, sagte Johannes:„Nein, lass. Ich will dich so.“

Lächelnd schaute er sie an und betrachtete sie eingehend.

Dann drückte er sie rücklings auf den Tisch hinunter, sodass nur noch ihre Beine gespreizt überhingen und ihre feuchte Möse preisgaben. Was für ein herrlicher Anblick!

So mochte er seine Frauen. Auch wenn er davon träumte, so etwas wie jetzt passierte ihm nicht oft, also nahm er sich, was er bekommen konnte. Johannes trat einen Schritt zurück, besah sich seine junge Kollegin in ihrer ganzen unschuldigen Geilheit.

„Los, mach es dir, ich will dir dabei zusehen.“

Und sie gehorchte.

Fasziniert schaute er zu, wie sie mit der Hand ihre Perle stimulierte und wie ihrer Kehle ein lustvolles Stöhnen entwich.

Ihr Kopf hing an der anderen Seite des Tisches herunter, und Johannes öffnete langsam die Knöpfe seiner Jeans. Er machte sich nicht die Mühe, die Jeans auszuziehen. Das gehörte zum Spiel - angezogener Mann fickt halb nackte Frau und löscht ihr Lustfeuer.

Während Johannes sie in ihrer ganzen Geilheit zerfließen ließ und sie bei ihrem Fingerspiel anfeuerte, holte er seinen erigierten Schwanz heraus und begann, ihn zu wichsen.

„Fick mich“, stöhnte Mirijan auf und spreizte ihre Schamlippen für ihn. Lächelnd schaute er sich an, was sie ihm präsentierte.

Dann nahm er ihr Angebot an und ließ seinen Schwanz tief in ihre feuchte Wärme gleiten. Ein erlöstes Stöhnen entwich ihrer Kehle. In harten gleichmäßigen Stößen penetrierte er ihre nasse Fotze. Seine Finger glitten hinauf, über ihre Brüste, in ihren Mund. Mit der Zunge umspielte sie mal saugend, mal leckend seine Finger, zeigte ihm die Künste ihres Mundes, verhieß ihm noch größere Freuden.

Langsam entzog Johannes ihrer Möse seinen harten Schwanz,  denn er wollte ihn in ihrem Mund versenken.

Mit seinen Händen umfasste er ihren herunterhängenden Kopf und ließ sein Glied in ihren Mund gleiten. Erst nur wenig, dann immer weiter. Vorsichtig, bis er es beinahe ganz in ihren Rachen geschoben hatte.

Dann begann er, sie behutsam in den Mund zu ficken. Mit vollem Mund stöhnte Mirijan auf. Verhalten klang es, und sie musste mehrmals schlucken, um sich an den Eindringling in ihrem Mund zu gewöhnen. Ihre Hände flogen zu ihrer Möse, denn der Kampf mit dem Steifen in ihrem Rachen törnte sie total an.

Seine Hände streichelten über ihren Hals. Ihren Hals, den er zum Ziel seines Schwanzes gemacht hatte. Während er unaufhaltsam seinen Schwanz in ihren Mund stieß, nahm Mirijan den bitteren Geschmack ihrer vermischten Lustsäfte an seinem Penis wahr.

Die Leere in ihrer Möse ließ sie noch geiler werden. Mit ihrer Hand umspielte sie in immer heftigeren Bewegungen ihren Kitzler. Die Leere an ihrem Scheideneingang wurde ihr dadurch noch bitterer bewusst. Hätte sie reden können, hätte sie ihn angefleht, ihr seine Finger in die Fotze zu stecken, aber sein Schwanz verhinderte es.

Johannes fickte mit immer härter werdenden Stößen in ihren Mund. Er stöhnte. Mirijan kämpfte verzweifelt mit ihrer Geilheit. Er würde bald kommen und dann würde ihre Möse unbefriedigt bleiben. Fick mich in die Fotze, flehte ihr Körper. Alles in ihr schrie danach. Doch der fleischliche Knebel in ihrem Mund verhinderte, dass Johannes es verstehen konnte.

Mit sanftem Druck zwang sie den Schwanz aus ihrem Mund. Ihr Lippenstift war verwischt, ihr Gesicht verschwitzt.

„Bitte, bitte, steck ihn mir rein“, keuchte Mirijan und zog ihre Schamlippen auseinander. Johanness Penis stand hart erigiert aus seiner Hose und glänzte gespannt und nass.

Johannes schaute sie amüsiert an. Er wichste seinen Schwanz langsam über ihrem Gesicht, um schließlich ihrem Wunsch zu folgen. Er hob ihre Beine an und das wunderbare Bild einer glänzenden, roten Muschi bot sich ihm dar. Dir werde ich es schon besorgen! Seine Gedanken nahmen die Stöße schon einmal vorweg. Dann schob er seine Hüften vor.

Mit harten Stößen drang er in sie ein, während ihre Beine von seiner Schulter an seinen Armen hinab glitten. Mirijan stöhnte auf. Endlich. Endlich. Endlich.

Es dauerte nicht lange und ihre Vagina krampfte sich um seinen Schwanz. Er genoss den Moment ihres Orgasmus’, verharrte still in ihr und spürte die Wellen ihrer Muskelkontraktionen an seinem Penis. Als ihre Kontraktionen abebbten, zog er seinen Harten langsam aus ihr heraus.

Johannes erlöste ihre geschundene Möse, wichste seinen Schwanz und näherte sich langsam ihrem Gesicht.

„Leck, leck ihn sauber!“

Mirijan zögerte einen kurzen Moment. Sein Schwanz umspielte ihre Lippen, presste sich zwischen sie und schob sich in ihren Mund. Mirijan nahm ihn auf, sog an seiner Spitze, leckte an seinem Hoden, leckte ihn schließlich begierig sauber. Sie nahm jeden Tropfen ihrer beider Lustsäfte auf, bis er sich schließlich ihrem gierigen Mund entzog und sich  in einem heißen Schwall auf ihre Brüste und ihr T-Shirt ergoss.

Auf ihrem dunklen Shirt war das Sperma gut zu sehen. Er schaute auf die junge Frau, die auf seinem Schreibtisch lag. Bald würde er sie wieder haben. Lächelnd schaute er auf sie herab und knetete noch etwas ihre Brüste durch den Stoff ihres Oberteils. Dann schloss er seine Hose, während er noch auf ihre nasse, offene Möse schaute.

Wie einladend sie doch aussah. Eigentlich wollte er sich schon abwenden, doch dann kam ihm ein Gedanke. Fest packte er sie bei den Hüften, zog sie noch einmal zu sich heran und schob die andere Hand zwischen ihre Schenkel. Dann spielte er an ihren Schamlippen und versenkte in einem einzigen Angriff drei seiner Finger in ihrem feuchten Loch. Sie biss sich auf die Lippen, stöhnte vor Lust und Schmerz und ließ sich willig von seinen Fingern zum Orgasmus ficken.



Das Date

Der Tag im Büro wollte nicht umgehen, ich schaute voller Vorfreude auf den Abend, immer mal wieder aus dem Fenster und träumte vor mich hin. Ich lebte in Gedanken unsere bisherigen Treffen noch einmal durch und es kribbelte schon wieder in meinem Bauch.

Wie lange hatte ich darauf gewartet mit Melanie endlich wieder einmal allein zu sein, nicht nur flüchtigen Küsse zu tauschen, die nur zwischen Tür und Angel stattfanden, keine verstohlenen Blicke mehr, kein schmachten nach Ihrem hinreißenden Körper, endlich einmal Zeit mit Ihr alleine verbringen zu können und alle meine Sehnsüchte zu stillen.

Immer kam irgend etwas dazwischen, wenn wir es mal schafften einen Termin auszumachen, wo uns garantiert niemand stören konnte, ging ein Auto kaputt, oder wir hatten einen Wasserrohrbruch, ich verzweifelte langsam und glaubte schon nicht mehr daran Sie allein zu treffen.

Voller Wonne dachte ich an unser erstes Mal in Ihrer Kneipe, wie aufregend es war Ihren Körper zu spüren, wie Ihre Küsse mich um den Verstand brachten und ich an nichts anderes mehr denken konnte, ich schaute auf die Uhr und stellte fest, das es Zeit war das Büro zu verlassen und mich auf den Weg zu machen.

Ich klopfte an die Tür auf dem Hinterhof, die zur Küche führte, Melanie öffnete mir und gab mir einen schnellen Kuss auf den Mund, ich bemerkte, das Sie schon wieder in Zeitnot war und irgendwas noch schnell vorbereiten musste, wie immer dachte ich so bei mir. Melanie wirbelte mal hierher und mal daher und ich saß auf meinem Stuhl im Aufenthaltsraum und spähte immer mal wieder durch die Tür, in der Hoffnung, das Sie bald fertig wird.

Jedoch verstrichen die Minuten, ohne das Sie Zeit für mich hatte und ich wurde langsam ungeduldig, ärgerte mich schon ein wenig darüber, das Sie ein Date mit mir ausmachte, wenn Sie doch gar keine Zeit hatte. So grummelte ich vor mich hin, da hörte ich Stimmen aus der Küche, Türen schlugen zu , irgend etwas wurde transportiert und ich hörte Melanie sagen : " Vergiss es, ich habe noch viel Arbeit vor mir, ich muss ja alles noch aufräumen". Mit einem lauten Knall wurde die Tür der Gaststätte zugeschlagen, ich hörte den Schlüssel im Schloss und den Riegel der vorgelegt wurde und ein "Blödmann", dann wurde es ruhig, Teller klapperten und die Spülmaschine wurde benutzt .

Ich wollte nicht mehr untätig herum sitzen und wechselte in die Küche, wo Melanie damit beschäftigt war, die Unordnung wieder in normale Bahnen zu lenken. Sie hatte Ihren Pullover ausgezogen, stand nur noch im Top und Jeans in der Küche und räumte diverse Teile in den Spüler.

Der sich mir bietende Anblick war ungeheuer erotisch, leichte Schweißperlen hatten sich aufgrund der Hitze, in der Spülküche, auf Ihrem Körper gebildet.

Das schwarze Top umspannte Ihren Busen und ließ einen dunklen BH durchblitzen, Ihre Jeans war an einigen Stellen schon durchgescheuert, lag jedoch perfekt an Ihrem Unterkörper an, Ihr Po wurde straff von der Hose umspannt, und hob so die Konturen Ihres wahrlich aufregenden Hinterteiles hervor und wenn Melanie sich bückte, dann konnte ich sogar den winzigen Slip erkennen, der in diesen Momenten vorwitzig hervorlugte.

Endlich schien Melanie eine Ruhepause einzulegen, Sie kam auf mich zu, strahlte mich an und sagte zu mir : " Zeit für eine kleine Pause, ich bin fast fertig mit meiner Arbeit, ein Glück ist Ruhetag, nun rede , sage mir wie es Dir ergangen ist, so ganz ohne mich." Während Sie den Satz noch nicht ganz ausgesprochen hatte, setzte Sie sich auf die Arbeitsplatte der Küche ließ die Beine herunter baumeln und begann eine lockere Unterhaltung.

Während Sie so drauflos plauderte, streichelte Sie wie immer über meine Arme oder Beine um Ihre Unterhaltung mit diesen Gesten noch zu unterstützen. Ich konnte den leichten Schweißgeruch Ihres Körpers wahr nehmen und musste mir eingestehen, das dieser in keiner Weise unangenehm war, eher im Gegenteil, es erregte mich sogar. Immer noch konnte ich leichte Schweißtröpfchen an Ihren Armen, bis hinauf zu Ihrem Nacken sehen und an Ihren Hals herab, lief ein kleines Rinnsal, direkt in Ihren Ausschnitt auf Ihren Busen. So betrachtete ich Melanie eine Zeit lang, das blieb Ihr natürlich nicht verborgen und Sie sagte zur mir : " Na, wer wird denn einer Frau so in den Ausschnitt starren, schämst Du Dich denn gar nicht, wir kennen Uns doch kaum ."

Während Sie den Satz noch nicht ausgesprochen hatte, stand Sie demonstrativ auf , drehte mir mit einer schmollenden Geste den Rücken zu. Da ich auf dem Stuhl gegenüber der Arbeitsplatte saß , war mein Blickfeld nun genau auf Ihren wunderschönen, strammen Po gerichtet, dieser steckte in einer Arbeitsjeans ,die schon einige Jahre in Gebrauch sein musste. Ich erkannte die durchgewetzten Stellen, die sich vom sitzen an den Pobacken gebildet hatten. Durch den Stoff der Jeans zeichneten sich die Konturen von Melanies Slip ab und ich ahnte, das dieser nicht allzu groß war und nur das nötigste bedeckte. Ich ging auf Melanies Spiel ein, gab Ihr spielerisch einen Klaps auf Ihren Hintern und sagte zu Ihr : " Darf man so frech zu älteren Menschen sein ? " und grinste frech, meine Hand verweilte etwas länger als nötig, auf Ihrem Hintern, ich genoss es die prallen Pobacken von Melanie zu berühren und gab Ihr zur Unterstreichung meiner Worte, noch einen weiteren leichten Klaps auf die andere Pobacke .

" Autsch, du Schuft " maulte Melanie, ich bemerkte jedoch, das Sie mir Ihren Po noch etwas mehr entgegen reckte, Ihr bereitete das Spielchen sichtliche Freude, das ermutigte mich es weiter zu führen, " Du kleine freche Göre, wagst jetzt noch zu schimpfen, solltest Dich was schämen", ich umarmte Melanie und zog Sie an mich heran, Melanie drehte Ihren Kopf leicht zu mir und ich gab Ihr einen Kuss auf Ihren Mund, Ihre Lippen öffneten sich leicht und Sie drehte sich zu mir hin, unsere Zungen fanden sich und begannen miteinander zu spielen.

Meine Hände legte ich fest auf Ihre Pobacken und streichelte diese über dem Stoff Ihrer Jeans, was zur Folge hatte das sich in meiner Hose eine große Ausbuchtung bildete, welche Melanie im gleichen Augenblick mit Ihrer Hand verwöhnte. Scherzend meinte Melanie : " Das hast Du gar nicht verdient, erst versohlst Du mir den Hintern und dann bin ich auch noch lieb zu Dir."

Meine Hände wanderten in der Zwischenzeit unter Ihr Top und fuhren den Rücken hoch zu Ihrem BH, ich strich über die Konturen Ihres BHs, weiter nach vorne, bis ich Ihre Brustwarzen über dem BH streicheln konnte, die sich sofort verhärteten . Mit zwei Fingern strich ich unter Ihrem BH über Ihre Warzenvorhöfe hin zu Ihrer Brustwarze und umspielte diese mit den Fingern, was ein leichtes Stöhnen bei Melanie auslöste, während die andere Hand weiter Ihren Po knetete und an dem Bund Ihrer Jeans, den Eingang in die Hose suchte.

Was jedoch schwierig war, da Ihre Hose sehr eng saß und es kaum möglich war hineinzugelangen, ich konnte nur über Ihren Rücken streicheln, fuhr am Bund der Hose entlang bis nach vorne, ertaste den Knopf Ihrer Jeans und schaffte es irgendwie den Knopf mit zwei Finger zu öffnen. Ihr Hosenbund weitete sich und der Reißverschluss öffnete sich gleichzeitig ein weiteres Stück, so das die gesamte Hose ein Stück nach unten rutschte.

Diese Gelegenheit nutzte meine Hand, um von Ihren Pobacken weiter nach oben zu gelangen und den nun geweiteten Hosenbund zu erkunden , ich streifte kurz über Ihren Rücken, tiefer und erreichte den Saum Ihres Slips, frech gelangte ich unter den Slip und streichelte über nackte Pobacken.

Ich hörte das ziepen meines Reißverschlusses, an dem Melanie sich in der Zwischenzeit zu schaffen machte, um besser an mein Glied heran zukommen. Sie öffnete den Knopf meiner Hose, schon fuhr Sie über den Shorts, an meinem Glied entlang, ich hatte das Gefühl, das mein Glied noch größer werden würde, als es zu dieser Zeit schon war. Glaubte aber, das mehr eigentlich nicht mehr gehen würde, da meine Shorts gewaltig spannten und es schon fast wehtat.

Melanie erkannte die Situation, mit einem geübten Griff zog Sie mit beiden Händen meine Shorts nach unten, mein Glied genoss die plötzliche Freiheit und starrte aufrecht, stehend nach oben. Ihre Hand umspannte mein Glied und schob mit einer Abwärtsbewegung meine Vorhaut zurück, in diesem Moment hätte ich fast schon abgespritzt, so erregt war ich in der Zwischenzeit, konnte mich aber gerade noch beherrschen.

Melanies Hand fuhr rauf und runter, während meine Vorhaut vor und zurück geschoben wurde und mein Glied schwoll gefährlich an, ich hatte erhebliche Mühe mich unter Kontrolle zu bringen, um nicht jetzt gleich zu kommen.

Ich begann Melanie erneut zu küssen und während Sie mein Glied weiter bearbeitete, öffnete ich mit einer Hand den Verschluss Ihres BHs , den ich über die Schultern nach unten zerrte, mit der anderen Hand öffnete ich den Rest von dem Reißverschluss Ihrer Hose. Nachdem der erste Widerstand Ihrer Hüften überwunden war, rutschte die Hose, bis auf Ihre Schuhe nach unten.

Nun stand Melanie nur noch mit dem Slip bekleidet vor mir, ich konnte ungehindert vorn in den Slip eindringen und über Ihren herrlich rasierte Muschi fahren . Melanie spreizte ein wenig Ihre Beine, ich streichelte über dem Slip an Ihrer Furche entlang, wo sich schon eine feuchte Stelle gebildet hatte, die ich sofort genauer untersuchte. Die Hand fuhr unter den Saum des Slips an den Schamlippen entlang und mit sanften Druck ließ ich einen Finger in Ihrer Scheide eindringen. Mein Finger glitt vor und zurück , jede Bewegung bei dem Herausziehen des Fingers verursachte, ein lautes Schmatzen Ihrer Möse und bei Melanie ein Stöhnen.

Ich musste Melanie nun einfach haben und das sagte ich Ihr auch unverblümt, Melanie lächelte, zog sich den Slip herunter und drehte sich um . Sie hielt sich mit beiden Händen an der Spüle fest und reckte mir, mit gespreizten Beinen, den Po entgegen. Ich stellte mich hinter Sie, mein Glied rieb an Ihren Hintern entlang, Ihre Möse tropfte mittlerweile und ohne mich viel anstrengen zu müssen verschwand die Spitze meines Glieds in Melanies Fotze. Melanie ließ Ihren Oberkörper ganz auf die Spüle fallen, ich fasste Sie an Ihren Hüften , mit heftigen Stößen wurde Ihre Vagina ausgefüllt, das Glied schmatzte bei jedem Ein und Ausfahren und Melanies stöhnen wurde immer lauter.

Ich umfasste Melanies Brüste unter Ihren Armen hindurch und genoss es mit Ihren Nippeln zu spielen, während ich gleichzeitig Ihren kleinen Hintern beim Bumsen beobachtete. Das Spiel mit Ihren Brüsten , die ich weiter streichelte , brachte mich endgültig zur Explosion , ich spürte den nahenden Orgasmus, hatte jedoch keine Chance Ihn noch länger heraus zu zögern, mit einem lauten Stöhnen spritzte ich mein Sperma in Melanie hinein. Ich spürte, das es gar nicht abebben mochte und fragte mich, ob Melanies Fotze, mein ganzes Sperma überhaupt aufnehmen konnte, da bemerkte ich schon, wie ein großer Teil an Ihren Beinen entlang nach unten lief.

Auch Melanie schien zeitgleich den Höhepunkt erreicht zu haben, Ihr Hintern wackelte gewaltig von rechts nach links und aus Ihrem Stöhnen wurde ein lautes Schreien, als es Ihr kam, rutschte Sie mit Ihren Füßen weiter nach vorne. In diesem Moment hatte ich Ihre Hüften losgelassen, gleichzeitig jedoch heftig zugestoßen, ich drückte Melanies Po nach vorne und Sie rutschte mit den Händen von der glitschigen Spüle ab. Irgendwie hatte Sie das Gleichgewicht verloren, jedenfalls fielen Töpfe, Pfannen und jede Menge Besteck von der Aluarbeitsplatte, als Melanie versuchte sich irgendwo fest zuhalten und diese dabei von Ihrem angestammten Platz, auf den Fußboden beförderte.

Es gab ein lautes Scheppern, als alles auf dem Fußboden ankam, eine kurze Schrecksekunde und mein Glied rutschte aus Melanies Scheide, da Sie sich ein wenig zur Seite bewegt hatte. Unter einigen Lachern gab Melanie mir einen Kuss und setzte Unser Liebesspiel gleich wieder fort, in dem Sie mein Glied in die Hand nahm und mit geübten Händen dafür sorgte, das es wieder steif genug wurde, um es in Ihre Scheide einzuführen.

Es überraschte mich selbst, das Ihr dies auf Anhieb gelang, da ich eigentlich eine Ruhepause benötigte, aber Melanie erregte mich derart, das es kein Problem war, meinen Freund wieder hinzubekommen.

Ich steckte ihn auch gleich wieder rein, bevor die neu gewonnene Ausdauer nachlassen könnte, Melanie war mittlerweile patschnass und das Schmatzen verstärkte sich immer weiter, immer wenn das Glied in Melanie versenkt wurde gab es diese Geräusche, die mich nur weiter aufgeilten.

Mittlerweile hatte ich Ihre Hüften wieder fest umfangen und beobachtete Ihren Hintern während wir bumsten, der ausgepackt irgendwie kleiner wirkte. Wenn Melanie Ihre Hose anhatte wirkte er breiter, einfach voluminöser, schwer zu beschreiben, jetzt war er so klein und fast schon zerbrechlich.

Ich fuhr mit meinen Fingern über Ihre Tätowierung, Melanie hatte ein richtig schönes Arschgeweih, auf das Sie mächtig stolz war, fuhr weiter über den Ansatz Ihrer Poritze und verweilte mit dem Finger über Ihrem Poloch, das ich umkreiste und leicht eine Fingerkuppe dagegen drückte.

Melanie stöhnte mit einem spitzen Schrei auf und gurrte : " Was hast Du vor , was machst Du da ? ", ich entgegnete gar nichts, zog mein Glied aus Ihrer Fotze, drehte Sie an den Schultern zu mir und küsste Sie.

Während meine Hand ihren Rücken hinabfuhr , Ihren Hintern streichelte und weiter mit einem Finger über Ihre Schamlippen fuhr, um den nun befeuchteten Finger in Ihr Poloch einzuführen. Es gab erst einen kleinen Widerstand und Melanie kniff Ihre Pobacken zusammen, um Sie dann doch wieder zu öffnen und die Beine weiter zu spreizen, wobei Sie den Hintern etwas mehr zu mir streckte. Ich konnte nun nachdem Melanie sich wieder umgedreht hatte, Ihren Hintern mitsamt Ihrem Poloch fingern. Melanie schien Gefallen daran zu finden und der anfängliche Schmerz schien Ihrer Geilheit zu weichen, denn aus den schmerzhaften Aufschreien, wurde nun ein schnurren, ähnlich dem einer Katze, die sich wohlfühlt.

Ich hatte bald den ganzen Finger in Melanies Poloch und machte leichte Fickbewegungen, was Melanie dazu brachte Ihren Hintern mal rechts und mal links zu drehen und das Schnurren wurde lauter.

Ich setzte mein Glied vorsichtig an Melanies Po an, glitt vorsichtig mit der Schwanzspitze ein Stück hinein, Melanie verstärkte den Druck, indem Sie Ihren Hintern noch mehr reckte, mein Schwanz rutschte immer tiefer in Ihren Hintern hinein. Melanie war sehr eng gebaut, aber es wurde mit jedem Stoß besser und irgendwann konnte ich, nachdem Melanies Poloch geweitet war, kräftiger zustoßen .

Ich musste nun Melanie sehr fest an den Hüften halten, um nicht umzufallen, denn noch immer hatten wir unsere Hosen um die Füße baumeln, vor lauter Geilheit hatten wir keine Zeit diese ganz auszuziehen und die Stöße wurden heftiger, da auch Melanie Ihren Hintern hin und herbewegte, fiel es schwer noch das Gleichgewicht zu halten.

Melanie hielt sich mit den Händen an der Spüle fest , Ihr Hintern war mir weit entgegen gestreckt und mein Schwanz fuhr in Ihren Hintern ein und aus, es war einfach nur geil, Melanie in den Arsch zu vögeln, zumal es Ihr auch sichtlich gefiel. Ich musste kurz daran denken, das Melanie mich vor nicht allzu langer Zeit, an fast dem gleichen Ort, in die Freuden des Analverkehrs eingewiesen hatte und ich war ein gelehriger Schüler und Melanie ein guter Lehrmeister, diese Art von Sex machte Uns beiden Spaß.

Ich spürte wie Melanie zu einem weiteren Orgasmus kam und das teilte Sie mir auch mit, " Höre ja nicht auf, ich bin gleich so weit, mache weiter so." Melanies Orgasmus war gewaltig und Sie schrie Ihn heraus, ich konnte nicht mehr, auch bei mir war es soweit. Ich zog im letzten Moment bevor ich abspritzen musste, meinen Schwanz heraus und spritzte über Melanies Hintern ab. Ich rieb mit der Schwanzspitze das Sperma auf Melanies Hintern und fuhr mit dem nun kleiner werdenden Schwanz durch Melanies Poritze, wo sich der Rest des Spermas verteilte.

" Du hast mich wieder mal total eingesaut ", hauchte Melanie, da bleibt uns nur die gemeinsame Dusche." Jetzt erst befreiten wir Uns von den Hosen und gingen mit etwas wackeligen Beinen nach hinten in den Aufenthaltsraum, wo auch Melanies Dusche untergebracht war.

Es wurde noch eine lange Nacht in Ihrem Notbett, wo uns beinah Ihr Mann beim Bumsen erwischte.

 


Neue junge Azubi

Eva, unsere neue Azubin, ist knapp 18 Jahre alt. Sie erzählt sehr gerne. Heute, in der Mittagspause hatte sie wieder einen ganz dollen Redefluss. Sie erzählte, sie war mit ihrer Mutter im Sommer in Tunesien, in den Ferien. Die Beiden wohnten bei der Freundin der Mutter, welche mit einem tunesischen Diplomaten verheiratet ist.

Dieser hatte viele Verpflichtungen wahrzunehmen. Jeden Abend war etwas los. Die beiden Frauen hatten Spaß daran, dass immer etwas lief. Eva fand es weniger lustig und blieb gerne in der schönen Wohnung zurück. Ein bekannter der im gleichen Hause wohnt, bot den beiden Frauen an, Eva an weniger anspruchsvolle und anstrengende Veranstaltungen mitzunehmen. Da er als seriöser Mitarbeiter im diplomatischen Corps bekannt ist, waren alle einverstanden. Eva freute sich sogar darauf, da dieser Mann sehr gut aussah und gute Umgangsformen hatte.

Am folgenden Abend gingen nun die beiden los. Joshua, so hieß der Bekannte, lud Eva zu seinem Freund ein um dann gemeinsam den Abend zu erbringen. Der Freund wohnt in einem sehr schönen und großzügigen Appartement mit wundervollem Ausblick auf das Meer. Bei einem Glas Tee diskutierten sie, wie sie den Abend verbringen wollten. Eva, die schon einige dieser kleinen Teegläser mit dem sehr süßen Tee geleert hatte, streckte sich auf der Couch lässig aus. Sie war plötzlich ziemlich müde und schläfrig geworden.Joshua meinte, sie solle sich nur ein wenig ausruhen und es sich auf dem Couch bequem machen. Angeregt diskutierten die beiden Kollege weiter über allerlei Klatsch. Dabei, so ganz nebenbei, begann er Eva ganz leicht zu streicheln, fuhr über die braunen Arme, die Handinnenfläche, überdies Ohren zu den Lippen.

Eva entspannte sich vollkommen und gab sich ganz den ausbreitenden, wohligen Gefühlen hin.Als dann der Freund von Joshua, Mohammed, begann, ihre nackten Füße sanft zu massieren, wollte sie nur noch liegen bleiben und sich von den beiden verwöhnen lassen. Es war so schön, von zwei attraktiven Männern verwöhnt zu werden. Als dann Joshua ihr noch Bluse auszog und den Büstenhalter und erst die linke und dann die rechte Brust sanft streichelte, war es um sie geschehen. Er küsste und knapperte ganz leicht an den Brustwarzen, was in ihr eine noch nie dagewesene Wohllust auslöste.

Dabei richteten sich ihre Brustwarzen steil auf und wurden ganz hart.Eva spürte, wie sie feucht wurde, besonders auch darum, weil Mohammed mit seinen zarten Finger immer höher die Beine hinauf fuhr. Eva hielt ihre Beine aber immer noch fest geschlossen, trotzdem der Druck der beiden Hände vom Mohammed immer stärker wurde. Mohammed begann nun, ihr die Jeans aufzuknöpfen, dann zog er sie mit einem Ruck herunter. Eva lag nun da, nur noch mit einem kleinen Höschen bekleidet und praktisch schutzlos den vier Augen und Händen der beiden Männer ausgeliefert. Joshua’s Finger fuhren sofort unter das Höschen und begannen, Eva dort zu streicheln, wo sie am empfindsamsten war. Dabei bemerkter er auch, dass Eva schon sehr nass war.

Eva öffnete nun ein wenig ihre Beine, vorher aber zog Mohammed noch schnell das schon feucht gewordene Höschen weg.Nun lag sie da, mit großen, harten Brustwarzen, zwischen den Beinen ganz nass. Aber sie fühlte sich sonderbar wohl, obwohl sie den Blickender beiden Männer schutzlos ausgesetzt war. Es genierte sie nicht einmal. Es machte ihr sogar Spass, so nackt dazuliegen.

Sie genoss es sichtlich, den Mittelpunkt der Begierde der beiden Männer zu sein.Joshua, der seine Erkundungstour mit seinen Fingern in ihrem intimsten Bereich fortgesetzt hatte, merkte, dass Eva noch Jungfrau war. Er spürte das noch intakte Jungfernhäutchen, als er mit seinem Finger vorsichtig in die Möse eindrang. Er zog seinen Finger etwas zurück und konzentrierte sich nun auf das Berühren der Klitoris. Sanft streichelte er diese und machte mit seinen Finger sanfte auf- und ab Bewegungen.Dies tat Eva besonders wohl und so öffnete sie die Beine weit, was Joshua dazu nutzte, mit mehreren Fingern den Eingang zur Möse zu streicheln.

Er fuhr die rechte Seite auf den kleinen Schamlippen hoch, auf der linken Seite hinunter, darüber hinaus bis zum Eingang zum Anus. Dort verharrte er einen Moment mit leichtem Druck auf das kleine Loch. Eva hatte dies noch nie erlebt, zuerst war sie ein wenig irritiert und versuchte mit einer schnellen Bewegung des Beckens, dem Druck der Finger auszuweichen. Joshua merkte so sofort, dass Eva wirklich noch jungfräulich war, was seine Lust schier ins unermessliche steigerte.

Eva konnte sich nicht mehr zurückhalten, sie hob ihren Körper hoch und wand sich hin und her. Für Joshua war das das Zeichen, mit der Zunge die Klitoris zu bezüngeln. Das war für Eva Zuviel, mit einem noch nie verspürten Orgasmus entspannten sie sich ein erstes Mal, in einem Masse, das sie bisher noch nie empfunden hatte. Wohlige Entspannung durchströmte ihren Körper. Sie fühlte sich einfach wohl, sehr wohl. Sie genoss nun auch die zärtlichen Zungenküsse von Joshua, trotzdem er mit seiner großen Zunge ihr fast den Atem nahm.

Sie umarmte seinen Hals und zog ihn näher auf ihren Körper herunter. Mit beiden Händen versuchte sie, ihn von seinem Hemd zu befreien, sie sehnte sich nach seiner nackten Brust auf ihren Brüsten. Unter Mithilfe von Mohammed gelang dies dann auch, ohne dass Joshua seine Küsse auf und in ihrem Mundunterbrechen musste. Mohammed zog nun Joshua auch noch seine Hosen runter, ebenso seine Slip. Eva spürte nun plötzlich seinen harten, heißen Schwanz auf ihrem rechten Oberschenkel, auf dem Joshua lag. Auch Mohammed hatte sich inzwischen bis auf den Slip ausgezogen.

Eva sah seinen langen Schwanz aus dem Slip herausragen, er streckte sich bis über seinen Bauchnabel hinaus, heraus.

Da Joshua sein rechtes Bein zwischen ihren Beinen hatte, konnte Eva ihre Beine trotz großer Anstrengung nicht mehr schließen. Sie wollte Joshua sagen, dass er sein Bein wegnehmen soll. Er aber verschloss ihren Mund mit neuen, heißen Küssen. Schließlich war sie so erschöpft, dass sie sich, willenlos geworden, wohlig ausstreckte und sich nur noch ihren neuen, noch nie erlebten Gefühlen hingab. Sie fühlte eine wunderbare Erregung als Joshua anfing, sein Schwanz zwischen ihren Schamlippen hin und her zu bewegen und sie damit sanft streichelte. Manchmal flutsche er ein wenig in ihre Möse hinein, aber nie so tief, dass es ihr Schmerz bereitet hätte. Wieder gab sie sich ihre schönen Gefühle hin, zog die Beine an und spreizte sie weit auseinander. Unbewusst bot sie sich nun so den Männern dar. Für Joshua war dies die Einladung, mit seinem Schwanz nun tiefer in sie einzudringen.

Eva fühlte einen kurzen Schmerz. Ein kleiner Schrei entrann ihre Lippen. Joshua drang mit seinem Schwanz ganz langsam tief bis zu seinem Schaft in sie ein. Mit seinem Oberkörper bewegte er sich leicht über ihre Brüste, seinen Schwanz hielt er ruhig, aber ganz tief in ihr drinnen. Eva streichelte mit ihren Händen über Joshua's Rücken, fühlte seine festen Pobacken, umfasste sie liebevoll und drückte sie mit beiden Händen und zog Joshua fest an sich.

Sie fühlte seinen heißen Schwanz ganz tief in ihr und ein neuer, tiefer Orgasmus breitete sich in ihrem Innern aus. Dies, obwohl Joshua sich kaum bewegte.

Joshua spürte die Enge ihrer keuschen Möse. Sie umschloss seinen Schwanz in seiner ganzen Länge und Umfang so intensiv wie er es noch nie erlebt hatte. Er hatte bis jetzt auch noch nie die Chance gehabt, ein noch jungfräuliches Mädchen zu ficken. Joshua blieb auf ihr liegen, stützte sich jedoch auf seinen Armen ab, um Eva mit seinem Gewicht nicht zu erdrücken. Ganz fest presste er aber weiterhin seinen Schwanz in sie hinein. Eva schwang nun noch ihre Beine um ihn, um seinen Schwanz möglichst tief zu erfassen und ihn nicht mehr raus zu lassen.

So verharrten die beiden mehrere Sekunden. Dann begann Joshua sich sachte zu bewegen. Er zog sein bestes Stück langsam bis zu den Schamlippen heraus, fuhr wieder bis zum Anschlag in Eva hinein. Langsam tief hinein, schneller zurück.

Diese Bewegungen wiederholte er nun unaufhaltsam, immer schneller werdend. Eva begann nun immer kräftiger zu stöhnen, hielt Joshua aber weiterhin mit Armen und Beinen fest umschlossen. Joshua war nun so weit, dass er sich nicht mehr zurück halten konnte. Er spritzte seine übervolle Ladung in einem schon lange nicht mehr so intensiv erlebten Orgasmus in Evas Möse. Diese kam im gleichen Augenblick zu ihrem dritten Orgasmus. Dieser war so kräftig, dass sie meinte, sterben zu müssen.

Der Saft floss unaufhaltsam aus ihr heraus, Mohammed konnte gerade noch mit einer Serviette ein verschmieren der Couchdecke verhindern. Der Hodensack von Joshua war ebenfalls ganz nass geworden, was Joshua aber nicht hinderte, weiter Druck auf ihre Möse auszuüben.

Evas Körper entspannte sich nun komplett, sie fühlte sich wie im Himmel, so leicht und entspannt. Nach einem kurzen aber tiefen Schlaf erwachte sie, immer noch umschlungen von den Armen Joshuas. Dieser schaute sie unsicher und entschuldigend an und sagte, es tue ihm leid, dass er sich nicht zurückhalten konnte und sie zur Frau gemacht habe. Aber die Versuchung sei zu groß gewesen, er hätte nicht mehr anders gekonnt. Eva anderseits fand es wunderbar, endlich eine vollwertige Frau zu sein.