Für Anna,

die gute Seele des Wunschbuchladens

Pläne schmieden

Normalerweise liest man Liebesbriefe ja nicht unbedingt laut vor. Zumindest würde ich das nie im Leben tun. Gustaf schien das anders zu sehen. »Oh, du mein schönster und kuscheligster aller Kater!«, rief er aus. »Ich denke jeden Tag an dich. An dein weiches Fell. Deine funkelnden Augen. Deine sanfte Stimme. Meine Sehnsucht ist unendlich, und ich hoffe so sehr, dass wir uns bald wiedersehen!«

Frau Eules schwarz-grau getigerter Kater saß auf seinem grünen Sessel und hatte den Brief seiner Katzenfreundin Mirelle vor sich liegen. Das Papier war rosa und mit unzähligen Herzchenaufklebern versehen.

Ich stand gerade in der Kinderbuchabteilung des zauberhaften Wunschbuchladens, um mir die Bücher in den Regalen anzusehen. In den letzten Tagen waren hier viele neue Geschichten eingetrudelt, und ich hatte schon drei entdeckt, die ich unbedingt lesen wollte.

»Habt ihr das gehört?«, rief Gustaf. »Sie vermisst mich! Und ich vermisse sie! Wann fährt endlich jemand mit mir nach Frankreich, damit ich ihr einen Besuch abstatten kann?« Seine grünen Katzenaugen waren erwartungsvoll auf Frau Eule gerichtet, die gerade ein paar Schokotörtchenkrümel von ihrem Verkaufstresen fegte.

»Jetzt geht das schon wieder los!«, beschwerte sich Herr König, bevor die Buchhändlerin antworten konnte. »Ich kann es bald nicht mehr hören. Immer nur Mirelle, Mirelle, Mirelle. Kannst du nicht mal über etwas anderes reden?« Der große Spiegel mit dem dicken Goldrahmen seufzte schwer und irgendwie tat er mir ein kleines bisschen leid. Im Gegensatz zu Gustaf, der sich jederzeit in Frau Eules Büro verkrümeln konnte, wenn er seine Ruhe haben wollte, musste Herr König immer an derselben Stelle stehen und alles mitanhören und mitansehen, was im Laden passierte.

»Du bist ja nur beleidigt, weil in mich jemand verliebt ist und in dich nicht!«, gab Gustaf zurück. »Wenn du wüsstest, wie schön dieses aufgeregte Kribbeln ist, das man am ganzen Körper spürt, dann …«

Frau Eule klatschte in die Hände. »Bitte keine Streitereien!«, rief sie. »Heute ist kein Tag für schlechte Laune.«

Das war Frau Eules Lieblingsspruch, der eigentlich immer half. Gustaf und Herr König hörten sofort auf, sich gegenseitig zu ärgern – was ziemlich oft der Fall war. Das wusste ich, weil ich jeden Tag hier war. Unter der Woche direkt nach der Schule und samstags, sobald der Laden öffnete. Nur sonntags blieb ich zu Hause und fieberte dem Montag entgegen, damit ich wieder in den zauberhaften Wunschbuchladen konnte. Das war nämlich mein absoluter Lieblingsort und auch gar nicht weit weg von meinem Zuhause. Zusammen mit meinem besten Freund Leo hatte ich hier sogar schon mal übernachtet!

Die Buchhändlerin hatte ihre blonden Haare wie immer zu einem wirren Knoten gebunden und trug eine grüne Strickjacke sowie einen karierten Rock. »Mein bester Kater«, sagte sie und kam hinter dem Verkaufstresen hervor. Sie kniete sich vor Gustafs Sessel und streichelte ihm über den Kopf. »Ich verstehe, dass du lieber heute als morgen nach Frankreich reisen und Mirelle wiedersehen möchtest. Aber wer soll sich dann um den Laden kümmern?«

»Als deine Freundin krank war, hast du uns doch auch allein gelassen mit diesem Ersatzbuchhändler«, maunzte Gustaf.

»Ja«, meinte Frau Eule. »Das war aber ein Notfall.«

Der Kater sprang auf. »Willst du etwa behaupten, meine Sehnsucht ist kein Notfall? Das sehe ich aber anders! Sehnsucht ist groß, Sehnsucht ist schwer, und meine Mirelle vermisse ich sehr!«, verkündete Gustaf. Während er seinen Reim vortrug, hob er die rechte Vorderpfote und sah aus wie ein Theaterschauspieler, der an Dramatik nicht zu übertreffen war. »Clara, was meinst du dazu?«

Eigentlich hatte ich nicht vor, mich in diese Diskussion einzumischen. Ich wollte nichts Falsches sagen, denn ich konnte sowohl Gustaf als auch Frau Eule verstehen. Doch da fiel mir etwas ein. »Bei uns an der Schule gibt es für die Zehntklässler immer einen Schüleraustausch mit einer Partnerschule in Frankreich. Vielleicht kann dich da ja jemand mitnehmen.« Es war ziemlich unwahrscheinlich, dass irgendwer einen Kater in seinen Koffer schmuggelte, aber darüber konnten wir uns ja immer noch Gedanken machen, wenn es so weit war.

Ich stellte das Buch, das ich gerade durchgeblättert hatte, zurück ins Regal und ging durch den Laden zu den anderen. Als ich an den Reiseführern vorbeikam, fiel mir prompt ein Französisch-Wörterbuch vor die Füße. Ich lächelte und hob es auf. »Vorbereiten könntest du dich hier im Laden auf jeden Fall bestens.« Ich legte ihm das Buch auf den Sessel, woraufhin das Wort AMOUR zwischen den Seiten hervorgeschwebt kam.

»Liebe!«, schrie Gustaf. »Das heißt Liebe, das weiß ich schon!«

Frau Eule fing die umherschwebenden Buchstaben vorsichtig wieder ein und schob sie zurück.

»Clara, du bist genial!«, sagte Gustaf und sprang auf meinen Arm. »Ich fange gleich an, Französisch zu lernen, und dann bin ich bereit! Für Frankreich! Für Mirelle! Und für die Liebe!«

»Herrjemine«, murmelte Herr König. »Es wird ja immer schlimmer.«

»Kannst du nicht auch Französisch?«, fragte ich und dachte an Monsieur Hibou zurück, den Ersatzbuchhändler, den Frau Eule mal engagiert hatte. Ich meinte, mich daran zu erinnern, dass Herr König mit ihm Französisch gesprochen hatte.

»Das ist richtig«, antwortete der Spiegel. »Ich könnte dem Katzentier bei seinen Lektionen behilflich sein.«

Gustaf sprang von meinem Arm und baute sich vor dem Spiegel auf. »Ist das dein Ernst?«, fragte er misstrauisch. »Würdest du das wirklich tun, Spiegelchen?«

Ich war sehr gespannt auf die Reaktion.

»Ja, das würde ich«, antwortete Herr König.

»Ohne Wenn und Aber?«, fragte Gustaf.

»Ohne Wenn und Aber«, bestätigte Herr König.

Das überraschte mich mindestens genauso sehr wie Gustaf.

»Ich bin ein Spiegel von Welt«, schob Herr König hinterher. »Und ich habe Stil. Es gehört zum guten Ton, sein Wissen an Nichtwissende weiterzugeben.«

Frau Eule klatschte wieder in die Hände. »Wunderbar, wunderbar! So lobe ich mir meinen Wunschbuchladen. Wir halten zusammen und sind füreinander da!«

Sie tänzelte in ihr Büro und kam mit einem Stift und ihrem Notizblock wieder heraus. Dann deutete sie auf die gemütlichen Sitzsäcke, die in der Kinderbuchabteilung standen. »Clara, wir müssen noch über eure Projektwoche sprechen. Hat Frau Rose irgendwelche Vorstellungen davon, wie der Tag in der Buchhandlung aussehen soll?«

Ich ließ mich in einen Sitzsack plumpsen und versuchte, mir in Erinnerung zu rufen, was wir in der Klasse besprochen hatten. Am Montag startete unsere Projektwoche, in der es um das Thema Bücher gehen sollte. Wir wollten die Schulbücherei auf Vordermann bringen, selbst Geschichten erfinden, einen Bücherflohmarkt veranstalten und verschiedene Berufe rund um das Buch kennenlernen. Bens Onkel arbeitete in einer Druckerei, Rosannas Mama hatte einen Blog, auf dem sie über Kinderbücher schrieb, und Frau Eule hatte ihren zauberhaften Wunschbuchladen.

»Ich glaube nicht«, antwortete ich. »Sie können doch einfach von Ihrer täglichen Arbeit erzählen. Wie Sie neue Bücher für den Laden auswählen, wo Sie die bestellen, wie sie in den Laden kommen …«

»Mir schlafen gleich die Pfoten ein!«, rief Gustaf von seinem Sessel aus.

Ich hatte gedacht, er wäre schon in seine Französischvokabeln vertieft, aber offenbar lauschte er lieber unserem Gespräch. »So ein Vortrag ist doch total langweilig für die Kinder! Wollen die denn keinen Spaß haben, wenn sie bei uns sind?«

»Hast du eine bessere Idee, was wir mit ihnen machen könnten?«, fragte Frau Eule lächelnd.

Gustaf überlegte. »Wenn sie schon mal hier sind, könnten sie den Laden putzen. Es wäre mal wieder an der Zeit.« Der Kater strich mit der Pfote an einem Regal hinter seinem Sessel entlang und überprüfte, ob sich Staub daran befand. Offenbar konnte er nichts erkennen, denn er ließ die Pfote unauffällig wieder sinken.

Frau Eule lachte auf. »Ich glaube nicht, dass Claras Mitschüler Freude am Putzen hätten! Und das hat ja auch nicht besonders viel mit meiner Arbeit als Buchhändlerin zu tun.«

Wie auf Kommando ließen sich drei Romane aus dem Regal plumpsen und fächerten ihre Seiten auf.

»Die Klassiker mal wieder«, erklärte Herr König. »Goethe, Lessing und Shakespeare. Vielleicht nicht die schlechteste Idee, den Kindern diese Werke näherzubringen.«

Es war nichts Ungewöhnliches, dass die Bücher sich selbstständig machten – so etwas passierte häufiger im zauberhaften Wunschbuchladen, aber ob das die richtigen Geschichten für den Projekttag waren?

»Ähm«, machte ich, doch Frau Eule winkte ab. »Nein, nein, auf keinen Fall. Das überlasse ich gerne den Lehrkräften«, sagte sie.

Eigentlich hatte ich keinen Zweifel daran, dass der Tag im Wunschbuchladen super werden würde. Ich fragte mich, warum wir überhaupt einen Plan brauchten.

»Ich hab’s!«, schrie Gustaf. »Wir machen einen Reim-Workshop. Mit mir! Denn niemand kann so gut reimen wie ich. Na, das wäre doch etwas, oder?«

Er sprang vom Sessel und setzte sich direkt vor unsere Füße. »Guten Morgen, liebe Klasse! Ihr seid alles tolle Asse! – Das könnte meine Begrüßung sein. Klingt das nicht wunderbar?« Gustaf strich uns schnurrend um die Beine. »Jetzt sagt schon!«

»Natürlich klingt das wunderbar«, erwiderte Frau Eule. »Aber du darfst nicht vergessen, dass dich niemand verstehen kann.«

»Ach menno«, maunzte Gustaf und ließ den Kopf hängen. »Es war so eine geniale Idee.«

Ich hatte es schon häufiger bedauert, dass niemand außer Frau Eule und mir den Kater und den Spiegel verstehen konnte – besonders schade war es für Leo, der oft Zeit mit mir im Laden verbrachte. Ich musste ihm dann immer alles übersetzen, was natürlich nur halb so lustig war.

Gustafs Laune änderte sich schlagartig, als das Glöckchen über der Ladentür bimmelte. »In dieser Stunde der zweite Kunde!«, schrie er und sprang begeistert Richtung Eingang.

»Oma, was machst du denn hier?«, fragte ich. Normalerweise war ich die Einzige aus unserer Familie, die regelmäßig im Wunschbuchladen war. Wenn Mama, Papa, Oma oder einer meiner beiden Brüder ein Buch brauchten, brachte ich es ihnen mit.

»Ich dachte, ihr freut euch vielleicht über Schokotörtchen-Nachschub«, erklärte Oma und schwenkte eine Papiertüte mit dem Aufdruck Schokohimmel. Der Laden von Frau Ting befand sich direkt nebenan und Frau Eule kaufte dort jeden Morgen einen riesigen Berg Schokotörtchen für sich und ihre Kunden. Die standen dann auf dem Verkaufstresen und jeder konnte sich bedienen.

»Kannst du etwa Gedanken lesen?«, fragte Frau Eule und stand auf. Strahlend nahm sie die Tüte entgegen. »Manchmal sind an einem Donnerstagnachmittag um 14:43 Uhr schon alle Törtchen weg.«

Das war mir noch gar nicht aufgefallen, aber als mein Blick jetzt auf den Tresen fiel, bemerkte ich es ebenfalls. Seltsam, so viele Kunden waren doch gar nicht hier gewesen! »Sie hat die meisten selbst gegessen«, sagte Herr König leicht amüsiert. Im Gegensatz zu Oma konnte der Spiegel nämlich wirklich Gedanken lesen, zumindest behauptete er das. Frau Eule warf ihm einen gespielt strengen Blick zu. »Das musst du doch nicht verraten!« Sie baute die neuen Törtchen auf dem großen Teller auf und hielt ihn mir unter die Nase. Wie das duftete – herrlich! Aus dem Regal mit den Backbüchern drang ein sehnsuchtsvolles Seufzen, als ich mir einen der kleinen Kuchen schnappte.

»Ja, ja«, sagte Frau Eule. »Eins von euch nehme ich bald mal mit nach Hause. Und dann backe ich eines eurer schönen Rezepte, versprochen.«

Weder für Oma noch für mich war es ungewöhnlich, dass Frau Eule mit ihren Büchern sprach – sie betrachtete sie als ihre Freunde und sorgte dafür, dass sie sich bei ihr wohlfühlten.

Oma ließ sich neben mir in den Sitzsack von Frau Eule fallen. »Oh, was haben wir denn hier?«, fragte sie und zog den Notizblock der Buchhändlerin unter ihrem Po hervor.

»Projekttag Schulklasse«, las Oma. Sie war wirklich sehr, sehr neugierig, und wenn es irgendwo etwas herumzuschnüffeln gab, packte sie die Gelegenheit beim Schopf. »Die Überschrift sieht schon mal gut aus«, sagte sie und hielt sich kichernd eine Hand vor den Mund. »Und weiter seid ihr noch nicht gekommen?« Sie nahm den Stift und kritzelte drauflos. »Lieblingsbücher«, murmelte sie. »Jeder sucht sein Lieblingsbuch und beschreibt es mit einem Satz.«

Beim Stichwort »Lieblingsbuch« drang aufgeregtes Gemurmel aus der Kinderbuchabteilung. Kein Wunder, wahrscheinlich waren alle ganz aufgeregt und hofften, dass sie von jemandem ausgewählt wurden.

»Sehr gut«, sagte Frau Eule mit vollem Mund. »Bei dieser Gelegenheit kann ich den Kindern gleich erklären, wie ich die Bücher bestelle und nach welchen Kriterien ich sie in die Regale sortiere.«

Oma hörte gar nicht, was Frau Eule sagte, denn sie schrieb eifrig weiter. »Bücher-Rallye«, verkündete sie. »Ihr denkt euch Fragen aus und die Kinder müssen die entsprechenden Bücher ausfindig machen.«

»Jaaaa!«, schrie Gustaf. »Und die Rätsel sind in Reimen verfasst. Die ich mir ausdenke!«

»Wolltest du nicht Französisch lernen?«, fragte Herr König.

»Ich könnte französische Reime kreieren«, antwortete Gustaf und sprang aufgeregt hin und her.

Der Spiegel fing schallend an zu lachen. »Na, das will ich sehen!«

Gustaf ging gar nicht auf Herrn Königs Bemerkung ein, sondern zog mit der Pfote ein Buch aus dem Regal hervor. »Es ist schön bunt und zeigt einen Hund. Die Schrift ist blau und man wird davon schlau. Na, wie ist das?«

»Was hat der Kater denn mitzuteilen?«, fragte Oma, die sich Gustafs Maunzen eine Weile angehört hatte.

»Er findet deine Idee gut«, fasste ich zusammen und versuchte zu erkennen, welches Buch Gustaf bereimt hatte. Es war der Hunde-Ratgeber, der Frau Eule schon mal ein wenig Ärger beschert hatte, weil er gerne den Duft von Hundefürzen absonderte.

Frau Eule klatschte in die Hände. »Deine Vorschläge sind großartig«, sagte sie zu Oma. »Wenn dir noch mehr einfällt, nur zu! Ich bin für alles zu haben.«

Oma lächelte. »Eigentlich brauchst du meine Hilfe doch gar nicht, Vera. Dein Laden ist faszinierend genug, auch ohne Programm.«

Da waren Oma und ich ja genau einer Meinung! Mein Blick wanderte an den prall gefüllten Regalen entlang über den Tisch, auf dem Frau Eule gerne ihre Lieblingsbücher ausstellte, zu Gustafs Sessel und dann an die Decke zu den grünen Lampen. Dies war kein normaler Buchladen, das hier war wie ein zweites Zuhause – zumindest für mich.

Während Oma noch ein paar Stichworte aufschrieb, bimmelte wieder das Glöckchen über der Ladentür. Gustaf war so vertieft in seine Buchrätsel-Reime, dass er es gar nicht mitbekam.

»In dieser Stunde der dritte Kunde«, brummte deshalb der Spiegel, und Frau Eule fing an zu lachen. »Ihr seid mir so zwei! Danke für die Erinnerung, Herr König.«

»Gern geschehen«, sagte er und dann: »Oh, oh! Das verheißt nichts Gutes.«

Mit seinen hellseherischen Fähigkeiten konnte der Spiegel oft auf den ersten Blick erkennen, wie es den Kunden ging oder was sie beschäftigte. Mein Blick wanderte sofort zur Tür, weil ich sehen wollte, wer da hereinkam. Es war Daniel, der Papa meiner besten Freundin Lene und der Partner unserer Klassenlehrerin Frau Rose.

»Herzlich willkommen im zauberhaften Wunschbuchladen«, flötete Frau Eule und hielt ihm den Teller mit den Schokotörtchen unter die Nase.

»Das ist lieb, danke«, sagte er. »Leider habe ich überhaupt keine Zeit.«

»Für ein kleines, leckeres Schokotörtchen ist immer Zeit«, entgegnete die Buchhändlerin, doch als Herr König »Krankheit! Irgendjemand ist krank« rief, ließ sie den Teller sinken.

»Oh«, sagte ich. »Lene?«

Daniel sah mich verwirrt an. »Lene?«, wiederholte er. »Die ist wieder bei ihrer Mutter, das weißt du doch.«