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Abel Turek

Schmutzige Geschäfte - Die Touristin wird entführt!





BookRix GmbH & Co. KG
80331 München

Abel Turek

 

Schmutzige Geschäfte

Die Touristin wird entführt!

 

 

 

 

 

Ich spürte überall Hände. Seile waren stramm über meinen verschwitzten Körper gespannt und meine Brüste waren so voll und schwer, dass ich es kaum mehr aushielt.

»Hast du genug?«, wollte Dave wissen und streichelte über meine harten Brustwarzen.

»Nein, noch lange nicht.« Es war eine gefährliche Lüge.

 

 

 

 

 

 

Impressum

Text © 2019 Abel Turek

A_turek@gmail.com

All rights reserved

Cover © Samira_Crooks – adobe.com

Überarbeitete und aktualisierte Neuauflage!

 

 

 

Kapitel 1 – Verloren im Dschungel

 

Endlich Freiheit!

 

Bettina zog die frische Bergluft tief in ihre Lungen und sah sich um. Von der Kuppe hatte sie eine einzigartige Aussicht auf die sagenumwobene Stadt. So etwas konnte man nicht bei einer Pauschalreise finden.

 

»Wundervoll«, flüsterte sie zu sich selbst und richtete ihre blonden, langen Haare.

 

Hier waren nur sie, nur die frische Luft, die Natur und ihr Rucksack. Mehr brauchte sie nicht, um glücklich zu sein. Immerhin hatte sie ein großartiges Abitur hingelegt, da konnte sie sich schon eine kleine Auszeit vom Leben gönnen.

 

Ihr Weg hatte sie nach Thailand geführt. Ein Geheimtipp, wie man ihr im Reisebüro versprochen hatte. Noch unberührt vom Massentourismus, würde man nur in dieser Region die ursprüngliche Kultur kennenlernen. Den Rest hatte sie auf eigenen Faust gebucht und war aufgebrochen.

 

Federnd vollführte Bettina die ersten Schritte zu dem Gletschersee, der auf ihrer Karte verzeichnet war. Sie schwitzte aus allen Poren, die Hot-Pants schmiegte sich wie eine zweite Haut eng an ihren Körper und auch das weiße Top war bereits nass.

 

Hier war die Natur noch unberührt. Tiefe Wälder, kristallklare Seen, die Geräusche der Natur ungefiltert und ohne den Lärm der Stadt. Als sie den Gletschersee erreichte, wusste Bettina, warum sie das alles auf sich nahm.

 

Ihre Eltern waren alles andere als begeistert, als die 19-jährige ihnen eröffnet hatte, dass sie für ein paar Monate in der Welt herumreisen würde. Aber schließlich hatten sie zugestimmt. Was sollten sie auch machen? Bettina hatte schon immer ihren eigenen Kopf und war mehr als willens, diesen durchzusetzen.

 

Genau wie jetzt, als Bettina am Rande des kleinen Sees stand. Mehrmals sah sie sich um. Hier war niemand zugegen und die Aussicht auf das kleine Dorf entschädigte, für die weiten Marsch.

 

Hastig und mit einem Lächeln legte sie ihren Rucksack beiseite, zog sich die schweren und mit Schlamm überzogenen Stiefel aus. Die Luft war drückend und heiß, als sie sich das Top und die Hot-Pants vom Körper riss.

 

Auch ihre Unterwäsche landete neben ihren Körper. Sie war nun völlig nackt, ihre Haut glänzte von der drückenden Hitze und doch fühlte sie sich so wohl, wie selten zuvor.

 

Bettina spannte ihre Muskeln an und sprang mit einem Jauchzen in den See. Sie spürte die kühlende Flüssigkeit auf ihrer Haut, schloss die Augen und blieb einige Sekunden unter Wasser. Dann richteten sie sich wieder auf.

 

Durch das kühlende Nass wurden ihre Brustwarzen sofort hart. Die Anstrengungen des langen Marschs fielen augenblicklich von ihr ab. Langsam streichelte das Wasser über ihre intimste Stelle. Sie lehnte sich an den Rand des Sees und sah hinab, auf die geheimnisvolle Stadt.

 

Aus irgendeinen Grund war sie nicht auf allen Karten zu finden und ganz bestimmt nicht auf den Kartenservices im Internet.

 

Einige Villen konnte sie ausmachen, dazu eine alte Kirche und einen Steg, der tief ins Meer führte. Viele heruntergekommene Häuserblöcke kündeten davon, dass dort nicht nur reiche Europäer die Abgeschiedenheit genossen. Kam-Nan – so der Name dieses Geheimtipps.

 

Sie umgab etwas Mystisches und Geheimnisvolles, sodass Bettina gar nicht anders konnte, als sich so lange durchzufragen, bis sie sie endlich gefunden hatte.

 

Das sollte ihr nächstes Ziel sein. Aber erst einmal würde sie hier eine gute Zeit haben.

 

Bettina schloss die Augen. Das Wasser tropfte von ihren aufgerichteten Brustwarzen herab. Sie wischte sich mit den Fingern den Schweiß vom Körper und bemerkte, dass die ganze Situation sie leider schrecklich anmachte.

 

Sie konnte doch nicht etwa?

 

Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, als ihre Hände langsam herabglitten und sie über ihren Kitzler fuhren. Trotz des kühlen Wassers war er warm und geschwollen.

 

Sie streichelte ihn in langen, intensiven Zügen und lehnte sich gegen einen Baumstamm. Mit der anderen Hand fuhr sie über ihre harten Brustwarzen. Die junge Frau biss die Zähne zusammen, während sie in ihre Knospen kniff. Sie hatte schon immer auf die härtere Gangart gestanden und wusste genau, wie sie sich selbst zum Orgasmus bringen konnte.

 

In der Hitze des Tages stieg ihr die Lust zu Kopf. Sie stöhnte immer lauter und drang mit zwei Fingern in sich ein. Danach reizte sie ihren Kitzler weiter. Bettina leckte sich über die Lippen, lehnte ihren Hinterkopf gegen den mächtigen Stamm und öffnete leicht den Mund.

 

Sie kniff sich härter, hielt die Luft an, um ihre Begierde noch zu verstärken und drang tiefer in sich ein. Dabei bemerkte sie, wie feucht sie plötzlich wurde. Ihr Stöhnen ging in ein leichtes Schreien über, während das Blut durch ihren Körper rauschte.

 

Hastig griff sie an ihren Rucksack, holte die wasserdichte Taschenlampe hervor und ließ den Stab in sich fahren. Sie kam leicht aus dem Wasser heraus und stützte sich am Ufer ab. Der Anblick ihres braungebrannten, nackten Körpers machte sie selbst scharf – genau, wie die ganze Situation hier.

 

Wieder und wieder fickte sie sich mit der Taschenlampe, griff dabei an ihre Brustwarzen und hielt weiter die Luft an.

 

Als der erste Orgasmus über ihren Körper hinwegfegte, glitt sie wieder in das Wasser. Er war so heftig, dass warme Flüssigkeit aus ihr heraus getrieben wurde.

 

Noch ein paar Mal ließ sie ihre Finger über den Kitzler streicheln, dann sank sie unter die Wasseroberfläche. Noch immer zuckte ihr ganzer Unterleib. Dieser Urlaub würde großartig werden – ganz bestimmt sogar.

 

Doch nicht nur sie hatte am See eine gute Zeit …

 

John musste sich bemühen, dass er leise kam. Er spritzte einfach auf den Waldboden.

 

Dieses wunderschöne, blonde Mädchen war einfach zu scharf. Langsam schob er das Dickicht beiseite und warf noch einen Blick auf die junge Touristin.

 

Diese Show war unbezahlbar und dazu meinte die Kleine auch noch, dass sie völlig alleine die Schönheiten der Gegend genießen konnte. Bald schon würde sie in die Stadt aufbrechen und nach einem Zimmer verlangen.

 

Er grinste breit, als er seinen schwarzen Prügel wieder in sie Hose gleiten ließ. Die kleine Maus würde noch eine ganze Menge mehr bekommen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kapitel 2 – Alkohol und Partys

 

Langsam verfolgte John die süße Touristin durch die engen Gassen der Stadt.

 

Es war nicht schwer, sie nicht aus dem Auge zu lassen. Ganz davon abgesehen, dass sie eine top Figur und lange, blonde Haare hatte, waren ihre Brüste ebenfalls genau richtig. Nicht zu klein, aber trotzdem genau so, dass sie perfekt standen.

 

Noch immer fummelte sie an ihren nassen Haaren herum und die Schlampe hatte sich nicht einmal einen BH angezogen. Mit großen Augen ging sie durch das Dorf, berührte hier ein Mauerwerk und sah sich dort an einem Stand etwas an.

 

Als einer der wenigen blonden Mädchen war es beinahe zu einfach, dachte John und rieb sich einen Schwanz. Sein Boss würde die Kleine lieben!

 

Langsam und mit tiefer Stimme sprach der dunkelhäutige Riese ins Telefon. Diese Stadt war klein und nur wenige, mächtige Männer kontrollierten, was hier passierte. Aber das würde diese hübsche Touristin, mit einer erotischen Vorliebe für ihre Taschenlampe, schon sehr bald am eigenen Leib erfahren.

 

Als sie sich eins der wenigen Apartments ausgesucht hatte, ging er schnell durch die Hintertür des mehrstöckigen Gebäudes. Ruhig aber flott redete er ein paar Worte mit dem Mann an der Rezeption, der daraufhin verschwand.

 

Gerade rechtzeitig, als das blonde Mädchen an die Theke trat. »Hallo, ich bin Bettina und suche ein Zimmer für diese Nacht«, sagte das Mädchen auf Englisch.

 

»Dann bist du hier genau richtig«, antwortete John und lächelte freundlich. »Diese Stadt hat nur wenige Zimmer. Kam-Nan hat kaum Touristin. Es ist meist ein Rückzugsort für reiche Europäer.« Diesmal grinste er breit. »Auch ein paar Deutsche sind hier zu finden. Aber ich denke nicht, dass du deswegen hier bist, oder?«

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

***