Über Alessio Torino

Foto: Giandomenico Papa

Alessio Torino wurde 1975 in Urbino geboren. Für seine literarischen Werke wurde er u.a. mit dem Premio Bagutta Opera Prima und dem Premio Letterario Metauro ausgezeichnet.

 

 

Der Übersetzer

Johannes von Vacano, geboren 1982 in Rom, studierte italienische und deutsche Literatur- und Sprachwissenschaft in Bonn und Florenz. Er lebt und arbeitet in Bonn.

Tina stand in ihren Strandschuhen am unteren Ende der Rampe, den Kescher in der Hand. Sie zählte schon seit einer Weile die Quallen nicht mehr, die sie am Boden zermatschte. Sie lud sie hinter den Steinen ab, die sie auf halber Höhe der Rampe aufeinandergestapelt hatte, damit die Wellen sie sich nicht zurückholten. Im Wasser waren sie fast durchsichtig, während sie auf dem Beton zu rosa Wackelpudding wurden.

An dem Morgen war Tina früh aufgewacht, aber ihre Mutter wollte nicht, dass sie oder ihre Schwester Bea alleine zur Cala, in die kleine Bucht, hinuntergingen. Sie musste im Bett warten, und hinter ihren geschlossenen Augen bewegten sich diese gelben und rosa Kreise hin und her. Um neun konnte sie sich endlich wieder an die Arbeit machen, und dank ihr waren die Leute wieder zuversichtlicher geworden, bis die Schreie der Frau alles zunichte gemacht hatten.

Jetzt hielt die Angst die Menschen wieder auf den Felsen oder der Mole gefangen. Die Sonne brannte zwar, aber sie gingen nur bis zu den Knöcheln ins Meer oder gossen sich zur Abkühlung Wasser über den Kopf. Ab und an kletterte jemand die Aluminiumleiter am Steg hinunter, hielt sich dann aber doch bloß daran fest. Und früher oder später blickten sie alle zu ihr hinauf, um zu sehen, ob sie wieder eine herausgefischt hatte. Diese auf sie gerichteten Augen wollten etwas von ihr. Vielleicht das Versprechen, dass das Meer tatsächlich für alle Zeiten befreit war.

 

Sie war zu Tina gekommen und hatte sie gefragt: »Wie lange hast du schon keine mehr gefangen?« Sie hatte die Hände in die Hüften gestemmt, was ihre Schlüsselbeine betonte.

»Lange«, hatte Tina gesagt und auf den Quallenfriedhof hinter den Steinen gezeigt. Aber der Matsch hatte die Frau nicht beruhigt, stattdessen hatte sie nur das Gesicht verzogen.

»Sie sind schon halb aufgelöst«, hatte Tina erklärt, als ihr klar wurde, dass die Frau gar nichts von Quallen verstand.

»Wenn ich eine gerade erst gefangen hätte, dann würde sie noch atmen.«

»Atmen?«

Tina hatte ihre Hand mehrmals geöffnet und wieder geschlossen, um nachzuahmen, was eine frisch gefangene Qualle macht.

»O Gott.«

Die Frau schien es sich zunächst anders überlegt zu haben, dann hatten der Anblick der ersten Mutigen im Meer, die knallende Sonne, und vielleicht auch Tina mit ihrem Kescher im Anschlag sie überzeugt. Sie war in die Sandalen geschlüpft und zur Leiter hinübergegangen. Aber schon nach ein paar Schwimmzügen hatte sie angefangen, »Es brennt! Es brennt!« zu rufen.

 

 

Hinter sich hörte sie zwei klappernde Kokosnüsse näher kommen. Das waren die Clogs der Französin. Mit ihrem Freund war sie am Tag davor mit der Fähre eingetroffen. Die beiden waren am späten Nachmittag zur Cala heruntergekommen, als Tina, Bea und ihre Mutter gerade die Handtücher einpackten, um zu ihrem Dammuso, dem Ferienhaus, zurückzugehen. Tina hatte damit gerechnet, sie zum Abendessen bei Andre wiederzusehen, stattdessen hatten sie sich nicht blicken lassen. Aus Andres Äußerungen wusste Tina, dass er das Paar kannte. Sie, Parì, war eine Profi-Schwimmerin, die an den nächsten Olympischen Spielen teilnehmen würde. Er war ein Freund von Andre und hatte aus irgendeinem Grund einen italienischen Namen.

»Viele Quallen?«, wandte sich Stefano an Tina.

»Aber du bist ein tüchtiges Kerlchen und fischst sie alle raus.«

Tina schloss beide Fäuste um den Stiel des Keschers; sie drückte so fest zu, dass das Holz knarzte.

»Sind es denn so richtig viele?«, fuhr Stefano fort. Tina nickte, ohne vom Wasser aufzublicken.

»Du machst das schon, Kumpel!«, sagte er und lachte. Er schüttelte seine Flipflops ab und zog sein T-Shirt aus. Er trug keine Badehose, sondern normale Shorts in Militärfarben, aber sprang trotzdem mit weit gespreizten Armen und Beinen ins Wasser.

Der Geruch von Sonnencreme verriet Tina, dass Parì nur ein paar Zentimeter entfernt war. Vielleicht war sie ja nicht so wie ihr Freund, einer, der ins Meer springt, nachdem er erfahren hat, dass es von Quallen verseucht ist. Und vielleicht dachte Parì im Gegensatz zu ihrem Freund auch nicht, dass Tina ein Junge war.

Seit sie auf der Insel war, hatte nur einer sie von Anfang an nicht mit einem Jungen verwechselt, und das war Charles. Aber Charles war der Sonderbarste von allen, die regelmäßig ins Alta Marea kamen. Er stammte aus Kanada, er trank, und bei Sonnenaufgang fand Andre ihn oft auf der Terrasse, wie er mit dem Kopf auf dem Tisch schlief.

Es hätte eine Möglichkeit gegeben, die Dinge richtigzustellen: Anstelle der Adidas-Shorts hätte sie einen Bikini tragen können wie ihre Zwillingsschwester. Immerhin war sie schon acht. Als sie den zweiteiligen Badeanzug in Urbino anprobierte, vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer ihrer Eltern,

Parì löste die Kordel ihres Schwimmbeutels – sie hatte keine Strandtasche wie die anderen alle –, dann nahm sie die Brille und die Badekappe heraus. Die Kappe war aus schwarzem Gummi. Sie brauchte lange, um sie aufzusetzen. Sie glänzte wie ein Helm aus Metall. Die Schwimmbrille erforderte anschließend die gleiche Sorgfalt.

Sie zog die Schultern hoch und ließ ihr langes Trägershirt zu Boden gleiten. Schwarze Speedos reichten bis kurz über ihre Knie und wölbten sich leicht über ihren Muskeln. Einen Augenblick lang dachte Tina, sie würde gleich die Rampe hinabkommen, stattdessen ging sie zur Leiter, die durch die Brechung des Lichts unter der Wasseroberfläche abzuknicken schien.

Parì schob ihre Clogs beiseite und stellte sich direkt an der Kante auf die Zehenspitzen. Sie stieß sich ab und glitt kopfüber ins Wasser.

Als sie wieder auftauchte, war sie schon dabei, die Bojen hinter sich zu lassen, an denen ankommende Boote den Motor ausschalten mussten. Wo manche Leute, die gut zu schwimmen glaubten, aussahen, als würde sie gerade ein Hai angreifen, bewegte sich bei Parì nur der Kopf, während ihre Füße mit gleichmäßigem Rhythmus einen geraden Streifen ins Wasser malten.

Auch ihr Freund betrachtete sie, ohne sich von der Stelle zu entfernen, wo er aufgetaucht war; seine Arme und Beine arbeiteten unter Wasser.

Nachdem sie an die Felsnadel am anderen Ende der Bucht herangeschwommen war – die ohne diesen abgetrennten Auswuchs ein perfektes Hufeisen bilden würde –, kehrte Parì um und wechselte von Kraul- zu Brustschwimmen. Stefano wartete nicht auf sie, sondern kletterte die Leiter hoch und setzte sich auf den Beton, wo er mit verkniffenem Gesicht die Arme um seine Knie schlang. Er hatte ein paar schwarze Stoppeln unterm Kinn und an seinen Wangen; seine Haare waren zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden wie die eines Piraten, allerdings eines Piraten von der Sorte, die noch keinem die Kehle durchgeschnitten hatte.

Parì war auch im Brustschwimmen schnell. Sie erreichte die Leiter, zog sich daran hoch und nahm aus dem Beutel ein Handtuch, mit dem sie sich durch das Haar rubbelte. Rechts waren die Haare kurz rasiert, und als sie sie mit der Hand zur Seite kämmte, standen sie wild ab. Dann breitete sie ihr Strandtuch neben Stefano aus und legte sich auf den Rücken.

»Tinaaa!« Ihre Mutter rief sie zum Mittagessen. Bea hatte bereits ihre Sachen zusammengepackt und band sich gerade den Pareo um die Taille. Der Parkplatz war vielleicht fünfzig Meter weit weg, aber Bea hätte für nichts auf der Welt auf den türkisfarbenen Pareo mit Made-in-China-Gestank verzichtet.

»Tinaaa!«

Gut so, sollte ihre Mutter weiter nach ihr rufen. Tina. Tina. Tina. Mit diesem unentrinnbaren a. Ihr kam der Verdacht, dass ihre Mutter es absichtlich tat: So konnte sie der ganzen Cala und dem Bar-Restaurant Alta Marea verkünden, dass Signora Ottaviani aus Urbino zwei Töchter hatte.

Schließlich pflanzte Tina den Kescher zwischen die Steine und rannte die Rampe hinauf, ohne verhindern zu können, dass ihre mit Wasser gefüllten Schuhe sich anhörten wie quakende Enten.

Sie fuhren im Mehari bis nach Khamma. Der Platz im Zentrum von Khamma war rund, mit einem Baum in der Mitte und den Geschäften ringsum. Dort befand sich auch der winzige Supermarkt, Da Pagliaro, der nach Obst duftete, nach Citronella-Kerzen und einem Gemisch aus gereiftem Käse und in Salz eingelegten Sardellen.

»Alles in Ordnung, Signora?«, fragte Pagliaro. Seit zehn Tagen kauften sie hier ein, und er stellte die Frage jedes Mal. Tina vermutete, dass er so zuvorkommend war, weil er sie bei der ersten Begegnung für einen Jungen gehalten hatte. Er war um die sechzig und hatte die Haut eines Seemanns, mit drei Falten auf der Stirn, die aussahen wie mit der Gabel gezogen. Sein Boot ankerte in der Cala, aber er benutzte es nur im Morgengrauen, daher hatte ihn keine von ihnen je am Werk gesehen. Nicht einmal im Geschäft nahm er die Fischermütze ab. War er Lebensmittelhändler oder sah er sich als Fischer?

»Alles wunderbar, danke«, sagte ihre Mutter.

»Lädt der Kanadier immer noch alle ein?«

Ihre Mutter verzog die Wangen zu einem knappen Lächeln. Einmal hatte Pagliaro erzählt, wie Charles einer Gruppe von zwanzig Personen Getränke spendiert hatte, obwohl er so gut wie keinen kannte; einfach nur, weil sie gerade bei Andre waren und er nicht alleine trinken wollte.

»Stinkreich«, sagte Pagliaro, als ihre Mutter nicht darauf einging.

»Suchen Sie uns ein paar schöne aus«, sagte ihre Mutter, »von den Wildpfirsichen?«

Pagliaro schenkte Tina ein halbes Lächeln, weil er wusste, dass sie die Pfirsiche besonders mochte, oder vielleicht, weil er noch immer ein schlechtes Gewissen hatte. Er drehte einen nach dem anderen um, entschied sich aber aus irgendwelchen Gründen gegen die meisten.

Dann bat ihre Mutter ihn um frischen Thunfisch, Tomaten und zwei Grapefruits, die sie für das Carpaccio benötigte.

»Wissen Sie eigentlich, wie viel ein angesagter Tenor pro Abend bekommt?« Pagliaro blickte auf die Tomate, die er in der Hand hielt.

Ihre Mutter sagte, sie habe keine Ahnung.

»Dreißigtausend Euro.«

»Du meine Güte.«

»Und wer weiß, wie viel der Agent einheimst, ohne einen Finger krumm zu machen.«

Als der Moment gekommen war, die Tüte zu übergeben, hielt er sie einen Moment in der Luft und sah ihrer Mutter direkt in die Augen.

»Was meinen Sie«, sagte er, »hat der was von seinem Geld?«

Ihre Mutter nahm den Einkauf entgegen, ohne zu antworten, und kehrte mit Tina und Bea zum Auto zurück.

 

In dem Teil des Meeres, den man von der Veranda aus sehen konnte, schien sich ein dunkles Blau geheimnisvoll auszubreiten.

Sie achteten schon gar nicht mehr auf die Brise, die an den beiden offenen Seiten der Veranda hereinkam. Das Dach aus

Bea schob die Kapern von ihrem Carpaccio. Tina aß zwei Wildpfirsiche; in Urbino waren sie eher selten, aber bei Pagliaro gab es sie im Überfluss – das Beste war die pelzige Haut, in der der ganze Geruch saß.

Blieb noch die Wassermelone, danach würden sie beide bis halb vier im Dammuso warten müssen, in diesem Steinhaus, das an eine Höhle erinnerte. Ihrer Mutter war es egal, was sie taten, solange sie sich nicht dieser Sonne aussetzten, die einen »hinterrücks verbrennt«. Bea wusste genau, wovon ihre Mutter sprach, denn sie hatte sich am ersten Tag über der Oberlippe verbrannt, und inzwischen hatte sich eine kleine Kruste gebildet. Jedenfalls würde Bea nach ihren Solfeggio-Übungen um drei beginnen, sich einzucremen, als Vorbereitung auf den Steg, die Sonne und ihre imaginären Fotografen; Tina würde stattdessen zu Andre in die Küche gehen, um mit dem Fisch zu helfen.

An ihrer Stirn spannte die Haut unter der dünnen Salzschicht. Sie saß dem Meer zugewandt neben Bea, um den anderen Dammuso weiter unten nicht aus den Augen zu lassen. Das Pärchen aus Frankreich war vor ein paar Minuten in sein Ferienhaus zurückgekommen, und Parì hängte gerade ihre Badesachen zum Trocknen auf. Unter dem Trägershirt musste sie nackt sein.

Ihr Dammuso war weniger gepflegt und umgeben von verkümmerten Kakteen, von Agaven und staubiger Erde. Kapernsträucher waren über die Ummauerung des Grundstücks

»Wassermelone?«

In dem Augenblick, als Tina sich umwandte, um zu nicken, drehte auch Parì sich um und ging wieder hinein.

»Sie muss noch angeschnitten werden«, sagte ihre Mutter, während sie den Kühlschrank öffnete.

Ihr Papa hatte ganz recht, diese Neandertalerin nicht ertragen zu können, die sich die Wassermelone auf die Schulter lud und anschließend die Kühlschranktür mit der Ferse zumachte. Ihre Mutter stützte die Melone zusätzlich mit dem Kopf ab und schaffte es so bis zum Tisch. Dann griff sie zum Brotmesser, stach es in die Schale und beugte sich mit dem ganzen Körper auf Griff und Klinge. Die Wassermelone zerfiel in zwei perfekte Hälften. Neandertalerin, wiederholte Tina in Gedanken, mit der verkniffenen Wut ihres Papas, der niemals schrie.

Das Handy ihrer Mutter würde um Punkt zwei Uhr klingeln.

Tina oder Bea würden rangehen. Am ersten Tag hatten sie einfach den Bildschirm angestarrt, auf dem das Foto ihres Vaters im Hemd und der Schriftzug Sergio zu sehen war, bis

Der Klingelton sprang mit einer Pünktlichkeit an, die alles andere war als ein Zeichen der Zuneigung. Sie waren schon fertig mit der Wassermelone, weshalb ihre Mutter aufstand und sagte, dass sie den Abwasch machen würde. Bea hatte das Messer in der Hand. Tina ging ans Telefon.

»Die Quallen?«, fragte ihr Vater. Sie hatten in ihren Telefonaten von nichts anderem gesprochen. So war es auch heute. Tina erzählte ihm von der Frau, die sich so angestellt hatte.

»Bea?«, sagte Tina irgendwann. »Ja, sie wird immer brauner …«, und sie sah ihre Schwester an, um ihr ein Zeichen zu geben, dass sie das Telefon nehmen sollte. Bea war dabei, die Schale der Wassermelone abzuschaben, um das Fruchtfleisch ganz zu entfernen. Sie hatte verstanden, dass Tina von ihr sprach, aber sie ließ sich nichts anmerken und blieb bei ihrer akribischen und nutzlosen Arbeit mit dem großen Messer. Tinas Arm war schon halb ausgestreckt, aber sie führte ihre Hand wieder an ihr Ohr und hörte den Atem ihres Vaters, der darauf wartete, an ihre Schwester weitergereicht zu werden.

»Pa’, der Empfang ist schlecht.« Und sie verabschiedete sich mehrmals, als würde die gestörte Leitung verhindern, dass sie seine erwiderten Abschiedsworte hörte.

Tina ging hinein und ließ Bea auf der Veranda allein, ohne ihr verzogenes Gesicht zu beachten. Es war das gleiche Schmollen wie das der Frau, die von der Qualle verbrannt worden war. Aber über Beas Gesicht kullerten auch ein paar dicke Tränen, die sich unter ihrer Nase kreuzten und an den Lippen weiterliefen; eine Schnecke war ihr von einer Wange auf die andere gekrochen.

Am Parkplatz trennten sie sich. Bea und ihre Mutter gingen mit der Tasche zur Cala hinunter, während Tina wieder ein Stück den Hang hinauflief, am Patio des Dammuso entlang, der zur Tauchschule L’Orca umgebaut worden war. Auch an diesem Tag war das Orca mit Tauchanzügen tapeziert, die wie Fledermausflügel zum Trocknen aufgehängt waren. Tausend unsichtbare Zikaden rieben ihre Flügel aneinander; Tina hatte in einer Fernsehsendung gesehen, wie sie das machten.

Das Alta Marea lag in dieselbe Stille versunken wie das Orca. Kein Lebenszeichen aus dem Untergeschoss, das zur Hälfte Lagerraum der Tauchschule war und in der anderen Hälfte von Andre bewohnt wurde. Ebenso wenig auf der großen Terrasse, die hoch über der kleinen Bucht lag. Im Wind flatterte, wie sie gelernt hatte, keine Piratenflagge, sondern die Flagge Korsikas. Andre stammte eigentlich aus Carrara in der Toskana, aber bevor er nach Pantelleria gekommen war, hatte er drei Jahre auf der französischen Insel gelebt. Er hatte Korsika verlassen müssen, weil er, so hatte er es ihr erzählt, da große Dummheiten angestellt hatte.