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Europäisierung der Interessenvermittlung


Europäisierung der Interessenvermittlung

Französische Wirtschaftsverbände zwischen Beständigkeit und Wandel
Forschungen zur Europäischen Integration

von: Christine Quittkat

29,99 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 05.12.2007
ISBN/EAN: 9783531901749
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 275

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Beschreibungen

Die europäische und die französische Einflusslogik.- Die Wirkung der (nationalen) Mitgliederlogik.- Die Organisationsstruktur der französischen Wirtschaftsverbände.- Das Grundmuster europäischer Interessenvermittlung.- Die EG-Strategie.- Die Parlamentsstrategie.- Die Normungsstrategie.- Das Instrumentarium europäischer Interessenvermittlung.- Schluss.
Dr. Christine Quittkat ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES) der Universität Mannheim.
Christine Quittkat untersucht, wie sich die Europäisierung der Interessenvermittlung französischer Wirtschaftsverbände gestaltet. Sie zeigt in der empirischen Analyse, dass sich nicht nur die französischen Verbandsstrukturen mit der Einbindung in die europäische Politikgestaltung verändern. Mit der Orientierung französischer Wirtschaftsverbände nach Europa sind auch die französischen Staat-Verbände-Beziehungen einem Wandel unterworfen. Allerdings bleiben etatistische Denk- und Interaktionsmuster trotz veränderter, stärker partnerschaftlicher Beziehungen zwischen Staat und Wirtschaftsverbänden in Frankreich weiterhin prägend.<br>
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Französische Wirtschaftsverbände in vergleichender Perspektive
Christine Quittkat untersucht, wie sich die Europäisierung der Interessenvermittlung französischer Wirtschaftsverbände gestaltet. Sie zeigt in der empirischen Analyse, dass sich nicht nur die französischen Verbandsstrukturen mit der Einbindung in die europäische Politikgestaltung verändern. Mit der Orientierung französischer Wirtschaftsverbände nach Europa sind auch die französischen Staat-Verbände-Beziehungen einem Wandel unterworfen. Allerdings bleiben in Frankreich etatistische Denk- und Interaktionsmuster trotz veränderter, stärker partnerschaftlicher Beziehungen zwischen Staat und Wirtschaftsverbänden weiterhin prägend.<br>

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