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Die Küche meiner Tante Mélanie


Die Küche meiner Tante Mélanie

Französische Hausmannskost von anno dazumal
1. Aufl.

von: Manuel Gasser, Heinz Edelmann

5,99 €

Verlag: Edition Dia
Format: EPUB
Veröffentl.: 21.11.2014
ISBN/EAN: 9783860345610
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 160

Dieses eBook erhalten Sie ohne Kopierschutz.

Beschreibungen

Mit »Die Küche meiner Tante Mélanie« setzt Manuel Gasser nicht nur seiner Tante, sondern vor allem der traditionellen bürgerlichen Küche Frankreichs ein nostalgisches Denkmal. Die wohl etwas strenge Tante, deren Nase »so spitz wie ihr Witz« war, hatte die Liebe vom Osten Frankreichs in ein Dorf in der Nähe Berns verschlagen. Bei ihr lernte er als Kind die mal opulente, mal schlichte, doch immer aufs Detail bedachte Küche Frankreichs kennen und lieben.
Gasser verbindet vergnügliches Erzählen mit zahlreichen authentischen Rezepten. Als Garnitur begleiten sie nicht Gurkenfächer, Petersilie und Tomatenecken, sondern kongeniale Illustrationen von Heinz Edelmann.
Meine Tante Mélanie
Kalte und warme Hors-d'œuvre
Am Samstag gab es Pot-au-feu
Sechs Suppen - »mager« und klassisch
Von Fischen und Krebsen
Tante Mélanies Entrées - klein, aber fein
Geschmortes und Gebratenes vom Ochsen
Das interessant gemachte Kalb
Die zarte Seite der Kalbsanatomie
Das Schwein im Sahnebad
Lamm und Hammel, früh geliebt
Das sehr geschätzte Huhn
Wenn der »Herr Hauptmann« ein Kaninchen schoss …
Das Ragout und seine Vettern
Die Hohe Schule der Köchin: Terrinen und Pasteten
Wo sind die Saucen von damals?
Über den Umgang mit Gewürzen
Die Tante und das Ei
»Professor Reis«
Zwei Tanten am Nudelbrett
Deliziöses aus Käse
Die Kinder des Apothekers Parmentier
Die Zarten aus dem Garten
Die zu Unrecht verachteten Dörrgemüse
Veilchen im Salat
Das unvermeidliche Süße
Abschied mit Kuchen und Torten
Rezeptregister
Manuel Gasser wurde 1909 in Luzern geboren. 1930 ging der Journalist als Frankreich-Korrespondent für das Feuilleton der Neuen Zürcher Zeitung nach Paris. Im November 1933 erschien die erste Nummer der von ihm gemeinsam mit Karl von Schumacher begründeten Weltwoche. Von 1933 bis 1957, unterbrochen von Korrespondententätigkeiten in Berlin und London, war Gasser deren Feuilletonredakteur. 1958 wurde er Chefredakteur der Kulturzeitschrift du und blieb dort bis 1974. Manuel Gasser starb 1979 in Zürich.

Von Manuel Gasser außerdem in der Edition diá:

Köchel-Verzeichnis
Kulinarische Erinnerungen und Erfahrungen mit vielen seltenen Rezepten
Mit Illustrationen von Heinz Edelmann
ISBN 9783860345603

Manuel Gassers Kräutergarten
Mit Holzschnitten aus »New Kreüterbuch« von Leonhart Fuchs, 1543
ISBN 9783860345627

Spaziergang durch Italiens Küchen
Mit Illustrationen von Manfred Seelow
ISBN 9783860345634

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