Details
Bewertung von Energieverteilnetzen im Falle eines Konzessionsübergangs
Identifikation eines normzweckadäquaten Bewertungsansatzes|
35,96 € |
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| Verlag: | Gabler |
| Format: | |
| Veröffentl.: | 14.05.2014 |
| ISBN/EAN: | 9783658060800 |
| Sprache: | deutsch |
| Anzahl Seiten: | 259 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
<p>Entscheidet sich eine Kommune für eine Neuvergabe der Stromnetzkonzession, dann ist das Verteilnetz vom Alt- an den Neu-Konzessionär zu übereignen. Welche Vergütung der Neu-Konzessionär für das übergehende Verteilnetz zu entrichten hat, ist jedoch rechtlich höchst umstritten. Vor diesem Hintergrund untersucht Jens Meier die Auswirkungen rechtlicher Gesetzesnormauslegungen auf die Ausgestaltung des Bewertungsverfahrens für Energieverteilnetze. Der Autor zeigt dabei auf, unter welchen Prämissen vom Konzept des objektivierten Ertragswerts abgewichen werden sollte, um ein normzweckadäquates Bewertungsergebnis sicherzustellen. Neben einer Veränderung der Bewertungsperspektive wird hierbei auch der Einbezug erwerbertypspezifischer Synergien diskutiert.</p>
<p>Unternehmensbewertungen auf Basis gesetzlicher Vorgaben.- Konkurrierende Wertkonzepte zur Ermittlung des Übernahmepreises von Energieverteilnetzen.- Energieverteilnetz-Übertragungen im Rahmen von Konzessionsübergängen.- Normzweckadäquate Bewertungsansätze — Möglichkeiten einer Neuorientierung.</p>
Jens Meier promovierte an der Juniorprofessur Controlling der Technischen Universität Dortmund. Er ist Geschäftsführer der <i>KVK Kompetenzzentrum Verteilnetze und Konzessionen GmbH</i> und leitet das Unternehmenscontrolling der <i>rhenag Rheinische Energie AG</i>.
<p>Entscheidet sich eine Kommune für eine Neuvergabe der Stromnetzkonzession, dann ist das Verteilnetz vom Alt- an den Neu-Konzessionär zu übereignen. Welche Vergütung der Neu-Konzessionär für das übergehende Verteilnetz zu entrichten hat, ist jedoch rechtlich höchst umstritten. Vor diesem Hintergrund untersucht Jens Meier die Auswirkungen rechtlicher Gesetzesnormauslegungen auf die Ausgestaltung des Bewertungsverfahrens für Energieverteilnetze. Der Autor zeigt dabei auf, unter welchen Prämissen vom Konzept des objektivierten Ertragswerts abgewichen werden sollte, um ein normzweckadäquates Bewertungsergebnis sicherzustellen. Neben einer Veränderung der Bewertungsperspektive wird hierbei auch der Einbezug erwerbertypspezifischer Synergien diskutiert.</p><p></p><p></p><p><b>Der Inhalt</b></p><ul><li>Unternehmensbewertungen auf Basis gesetzlicher Vorgaben</li><li>Konkurrierende Wertkonzepte zur Ermittlung des Übernahmepreises von Energieverteilnetzen</li><li>Energieverteilnetz-Übertragungen im Rahmen von Konzessionsübergängen</li><li>Normzweckadäquate Bewertungsansätze — Möglichkeiten einer Neuorientierung</li></ul><p><b>Die Zielgruppen</b></p><ul><li>Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Unternehmensbewertung und Energiewirtschaft</li><li>Energiewirtschaftler, Netzwirtschaftler, Regulierungs- und Konzessionsmanager</li></ul><p><b>Der Autor</b></p>Jens Meier promovierte an der Juniorprofessur Controlling der Technischen Universität Dortmund. Er ist Geschäftsführer der <i>KVK Kompetenzzentrum Verteilnetze und Konzessionen GmbH</i> und leitet das Unternehmenscontrolling der <i>rhenag Rheinische Energie AG</i>.
<p>Wirtschaftswissenschaftliche Studie</p><p>Includes supplementary material: sn.pub/extras</p>
<p>Entscheidet sich eine Kommune für eine Neuvergabe der Stromnetzkonzession, dann ist das Verteilnetz vom Alt- an den Neu-Konzessionär zu übereignen. Welche Vergütung der Neu-Konzessionär für das übergehende Verteilnetz zu entrichten hat, ist jedoch rechtlich höchst umstritten. Vor diesem Hintergrund untersucht Jens Meier die Auswirkungen rechtlicher Gesetzesnormauslegungen auf die Ausgestaltung des Bewertungsverfahrens für Energieverteilnetze. Der Autor zeigt dabei auf, unter welchen Prämissen vom Konzept des objektivierten Ertragswerts abgewichen werden sollte, um ein normzweckadäquates Bewertungsergebnis sicherzustellen. Neben einer Veränderung der Bewertungsperspektive wird hierbei auch der Einbezug erwerbertypspezifischer Synergien diskutiert.</p>
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